Autor: jjacobsohn

  • Bistro Leysieffer, Hamburg

    Bistro Leysieffer, Hamburg: Leysieffer hat seit einger Zeit auch ein Geschäft am Eppendorfer Baum in Hamburgs schönster Gegend. Neben dem Verkauf kann am Tresen auf Barhockern auch ein Snack oder auch Frühstück eingenommen werden. Die Bedienung ist freundlich, die Speisen sind schmackhaft. Beim Frühstück kann auch noch nachgenommen werden.
    Am einem Sonnabend ist es immer ein netter Zwischenstopp beim Einkaufen.

    Die Preise: Kleines Frühstück 5,50 Euro, Tasse Kaffee 2,50 Euro, Mineralwasser (0,25 l) 2,50 Euro, Stück Kuchen 3 Euro.

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    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
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    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Hamburg Gourmet Menü/Live Menü im Fischereihafenrestaurant Kowalke, Hamburg

    Hamburg Gourmet Menü/Live Menü im Fischereihafenrestaurant Kowalke: Wer gemütlich Fisch (oder als alternative auch Fleisch) genießen möchte, ist im Fischereihafenrestaurant immer richtig. Service und Qualität stimmen immer.

    Die Live-Menüs, vom Hamburger Abendblatt ins Leben gerufen, waren ein großer Erfolg. Da das Hamburger Abendblatt diese Aktivität eingestellt hat, bieten die Inhaber Dirk und Rüdiger Kowalke regelmäßig eigene Menü-Events an – mit großem Erfolg. So startete das HAMBURG GOURMET MENÜ am 28.07.2011 und endete am 29.09.2011.

    Die Weine
    2010 Blanc de Noir
    aus der Spätburgundertraube
    Weingut Neiss, Pfalz
    ***
    2009 Riesling, Spätlese trocken
    Großer Genuß
    Weingut Weber, Nahe
    ***
    2010 Rivaner
    Weingut Kruger-Rumpf
    Nahe
    ***
    2009 Weißburgunder QbA
    Weingut Bergdolt-Reif & Nett
    Pfalz
    ***
    2010 Auslese, Tschida
    Österreich

    Das Menü
    Carpaccio vom Wildlachs
    mit Ingwer-Kürbisconfit
    und Limettenmarinade
    ***
    Gebratene Jakobsmuscheln
    ligurische Art
    auf Pesto-Kartoffelmousse
    ***
    Gebackene Scampi
    mit exotischem Gurken-Kartoffelsalat
    und Schnittlauchcreme
    ***
    Filet vom Loup de Mer
    auf Cous Cous mit Zucchini
    und roter Currysauce
    ***
    Marinierte Pfirsichspalten
    mit Buttermilcheis
    und Krokantplätzchen

    Auch Wasser und Kaffee waren im Preis mit inbegriffen.

    Es war ein gelungener Abend – lädt zum Wiederholen ein. Da die Kowalkes immer wieder solche Guormet-Events anbieten, steht noch so mancher genussvolle Abend bevor.

    Der Preis: 59 Euro pro Person

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  • Reise-Logbuch „Queen Victoria“ Los Angeles – Hawaii – Los Angeles

    Reise-Logbuch „Queen Victoria“, Los Angeles – Hawaii – Los Angeles, Start 17. Februar 2011: Mit der „Queen Victoria“ von Los Angeles über den Pacific nach Hawai und zurück – das ist ein Traum. Je näher man Hawaii kommt, desto sommerlicher wird es. Ein schönes Gefühl, zumal wenn in Deutschland dann Minusgrade gemessen werden.
    Die Route wird jedes Jahr mehrfach von der Reederei Cunard angeboten.
    Route und Tagesablauf:
    1. Reisetag: Einschiffung gegen 14 Uhr. Ankündigung: Raue See und ein leicht mulmiges Gefühl.
    2. Freitag:: Es ist raue See. Die Pool sind gesperrt. Vortrag über Hawai. Aber der Seegang ist besser auszuhalten als zunächst gedacht.
    3. Sonnabend: Immer noch raue See. Abends sind die Zugänge zum Deck geschlossen. Aber wir haben eine Einladung zum Captain’s Dinner. Wir sitzen am Kapitänstisch mit drei anderen Paaren (aus USA, Kanada, Großbritannien, dem Kapitän und seiner Frau). Es ist eine besondere Ehre, der Abend gelungen.
    4. Sonntag: Endlich schönes Wetter. Wir genießen aber vorher noch das Termalbad. Und es bleibt schön mit sommerlichen Temperaturen.
    5. Reisetag: Montag, immer noch auf See. Aber die Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, sind vielfältig: Vom Tanzkurs über Vorträge bis hin zum Liegen am Pool und Bücher lesen. Außerdem werden Vorträge speziell zu den Hawaii-Inseln gehalten, die als nächstes angelaufen werden.
    6. Reisetag: Dienstag erreichen wir den Hafen Nawilliwili auf der Insel Kauai. Die Exkursion „“Filme und Wasserfälle“ gab einen guten Überblick über Land, Leute und gute Strände (zum Beispiel Hanelei), wo viele Filme gedreht wurden. Es ist schon erstaunlich, was alles auf Kauai gedreht wurde. Ein Hawaiianer führte die Tour an. Lunch war allerdings aus der Plastiktüte – nicht ganz standesgemäß. Die Tour für den Preis – bei dem Lunch – überteuert (135 Euro pro Person).
    7. Reisetag: Mittwoch Honululu auf Oahu – interessante Stadt, New York in klein. Das bedeutet: Wolkenkratzer und Geschäftswelt, aber auch viele kleine, grüne Flächen. Eine gute Aufteilung. Viel Raum nehmen die militärischen Einrichtungen ein: 9 Stützpunkte, Soldatenfriedhöfe und natürlich Perl Harbour. Die Filmvorführung und die Bootsfahrt zur gesunkenen Arizona waren ergreifend. Abends wurde auf der „Queen Victoria“ ein Barberqueue unter freiem Himmel veranstaltet. Eine gute Idee, die gern angenommen wurde. Leider trübten lange Schlangen die Freude etwas. Eine Station mehr hätte da Abhilfe geschaffen. Eine gelungene Vorführung einer hawaiianischen, preisgekrönten Tanzschule rundete den Abend ab.
    8. Reisetag: Donnerstag auf Hawaii Big Island, Hafen Hilo. Wir machen einen ruhigen Bordtag. Am Abend lernen wir John English kennen, einen Musikkünstler, der an den nächsten Tagen an zwei Abenden im Royal Theater mit zwei verschiedenen Shows auftritt. Er bereitet gerade seinen Eintritt in den Musikmarkt in Deutschland vor. Könnte gut gelingen.
    9. Reisetag: Freitag auf der Insel Maui, wir liegen auf Reede vor dem ehemaigen Walfängerhafen Lahaina. Abenteuer ist angesagt: Whale watching. Mit einem Catamaran fahren wir (rund 15 Passagiere) in die Bucht. Das Erlebnis ist einmalig. Bis auf 20 m sind die Wale, auch mit ihren Kindern, harangeschwommen. Nur eine umsichtige und gut geschulte Crew ermöglicht so etwas gefahrlos.
    10. Reisetag: Sonnabend – Seetag, abends Jon English am Piano. Er ist phantastisch, aber die Show ist sehr amerikanisch.
    11. Reisetag: Sonntag – Seetag. Wieder abends Jon English, diesmal eine doch komplett andere Art der Show. Diese Show könnte auch in Deutschland angenommen werden.
    12. Reisetag: Montag – Seetag
    13. Reisetag: Dienstag – Seetag: Wir genießen – wie an den Vortagen – das schöne Wetter am Pool, der Kapitän kommt zum Smaltalk vorbei.
    14. Reisetag: Mittwoch – Ensenada/Mexiko, eine mehr trostlose Stadt, aber gut, sie gesehen zu haben.
    15. Reisetag: Los Angeles – Ausschiffung/Flug nach Hamburg mit Hindernissen. Zunächst morgens die Ausschiffung, obwohl wir es nachmittags fliegen. So sitzen wir ab 11 Uhr auf dem Flughafen. Aber nicht in einer Lounge, sondern am Counter beim Einchecken. Dann verzögert sich der Abflug um 5 Stunden. Die Crew war bemüht, aber nur mit Wasser, Cräckern und Keksen ist es bei so langen Zeiten auch nicht getan. Dann ein Wechsel zu einem Gate ganz am anderen Ende des Flughafens. Und im Flugzeug eine rücksichtslose Mitpassagierin direkt vor uns.
    Für letzteres kann Cunard nichts, aber eine angemessenere Betreuung (Loungenutzung für die Kreuzfahrer in Los Angeles ermöglichen) wäre schon angebracht.

    Fazit: Ich würde die Reise wieder buchen. Günstigste Angebote lagen bei 2000 Euro.

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    20146 Hamburg
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  • Golden Tulip Kassel Hotel Reiss, Kassel

    Golden Tulip Kassel Hotel Reiss, Kassel: Das im letzten Jahr von der Louvre Hotels Group als Franchise-Betrieb übernommene und umfangreich renovierte Golden Tulip Kassel Hotel Reiss wird am Mittwoch, den 1. Februar, feierlich eröffnet. Das meldet das Internetportal „touristiklounge.de“. Geladenen Gästen wird ein erster Einblick in die neuen Räumlichkeiten gegeben. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr, ab 18.30 Uhr sollen dann Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen und Hotelinhaber Moshe Sand feierlich ein rotes Band in der Lobby des Vier-Sterne-Hotels durchtrennen.

    Die Gäste können dann drei Musterzimmer besichtigen. Das Hotel verfügt über 97 Zimmer. Davon kann die Hälfte schon genutzt werden. Die verbleibende Zimmeranzahl soll bis April fertiggestellt werden. Dann soll noch eine weitere offizielle Eröffnung des Hotels stattfinden.

    „touristiklounge.de“ schreibt weiter: „Das umfangreich renovierte Hotel Reiss ist der bereits siebte Franchise-Betrieb von Golden Tulip in Deutschland. Um das Jahr 1855 als Hotel „Kaiserhof“ erbaut, war es die erste Adresse in Kassel für Kunst, Kultur und Unterhaltung. Daran möchte man nun anknüpfen – die unmittelbare Nähe zum Kasseler Kulturbahnhof kommt da sehr gelegen. Neben einem Restaurant, einer Bar und drei Tagungsräumen bietet das Vier-Sterne-Hotel ab April 2012 einen 400 Quadratmeter großen Ballsaal, der sich für Familienfeste oder große Firmenveranstaltungen eignet.“

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  • Nordisches Weihnachtskonzert in der St. Michaelis Kirche in Hamburg

    Nordisches Weihnachtskonzert in der St. Michaelis Kirche in Hamburg: Jedes Jahr Mitte Dezember findet im Hamburger Michel, wie die St. Michaelis Kirche in Hamburg von den Hanseaten liebevoll genannt wie, das Nordisches Weihnachtskonzert statt. Mittelpunkt ist immer der Santa-Lucia-Umzug durch die Kirche. Ein schönes Bild, wenn die Mädchen mit den Kerzen durch die Kirche ziehen. Daneben gibt es noch Geschichten und nordische Lieder, die vorgetragen werden. Gut, um in Adventsstimmung zu kommen.
    Parkplätze gibt es rund um den Michel fast keine, deshalb besser mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
    Die Preise: 5 bis 25 Euro pro Einrittskarte.

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  • Advent 2011 im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg

    Advent 2011 im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg: Das „Original Königin Victoria-Teegedeck“ im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten an der Binnenalster ist in der Adventszeit herrlich zu genießen. Auch in diesem Jahr.
    Wie in jedem Jahr findet für die Jüngsten und jungen Familien der „Teddy Bear Tea“ statt. Er hat in Hamburg seit langen Jahren Kultstatus. Für Kinder gibt’s jede Menge zum Staunen: Das Bällebad zum Toben, ein imposanter Weihnachtsbaum, ein fröhlicher Weihnachtsmann, ein gigantisches Naschbüffet mit lustigen Knusperhäuschen, wackeligem Wackelpeter und weißen Mäusen, die sich hinter Schokolade und Brownies verstecken wollen…
    Um dieses amüsante Spektakel genussvoll beobachten zu können, lassen sich Eltern, Großeltern und Freunde beim klassischen Afternoon Tea verwöhnen. Scones, Clotted Cream, feinste Tee- und Kaffeespezialitäten genießt man im Advent im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten – so geht Weihnachten!
    Die Preise: Kinder ab 4 Jahren 29 Euro (statt 20 Euro in Vorjahr/größere 30 Euro), Erwachsene 49 (statt 42 Euro im Vorjahr).

    Aber zurück zum „Original Königin Victoria-Teegedeck“: In der Wohnhalle mit Kamin, links neben dem Entrée, ist es weihnachtlich festlich dekoriert. Ein geschmackvoll geschmückter Weihnachtsbaum, freundliche Bedienung und Pianomusik von 16 bis 18 Uhr runden die festlich anmutende Stimmung ab. Gewählt werden kann zwischen Tischen für zwei bis zu 8 und mehr Personen.

    Das „Original Königin Victoria-Teegedeck“ ist allerdings in den vergangenen deutlich teurer geworden. Es kostet in diesem Jahr 45 (statt im Vorjahr 42 Euro pro Person). 2007 waren es noch 29 Euro, 2008 auf 35 Euro pro Person.

    Serviert wird täglich zwischen 14 und 18 Uhr. Es umfasst Süßes wie Herzhaftes: Roastbeef Sandwich, Ei-Sandwich mit Kresse, Räucherlachs-Sandwich, Scone „natur“ mit Clotted Cream, Erdbeermarmelade, Scone mit Schokoladensplitter, Ingwerkuchen, kleine Mohnmoussetörtchen, Apfel-Zimtroulade, Limonentarte und englischer Teekuchen. Dazu werden frisch zubereitete Teespezialitäten serviert. Gewählt werden kann zwischen rund 10 Teesorten vom schwarzen über grünen bis hin zu Kräutertee. Und es wird Tee nachgereicht. Auch können Teesorten gewechselt werden.

    Ein schöner Genuss an einem Advents-Nachmittag. Zum Abschluss wurde dieses Jahr sogar vom Service ein Portwein oder ein Sherry angeboten.

    Teddy Bear Tea gibt es auch im Hotel Atlantic.

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  • Restaurant Bobby Reich, Hamburg

    Restaurant Bobby Reich, Hamburg: Das Restaurant Bobby Reich bietet einen schönen Blick über die Alster. Da gleichzeitig viele Seglerclubs dort angesiedelt sind, gibt es immer etwas zu sehen.
    Die Preise werden regelmäßig erhöht, der Service wird dadurch aber nicht besser. Auch die Speisen lassen eine gewisse Klasse vermissen. Zum Kaffee trinken aber ein netter Platz.

    Die Preise: Mineralwasser San Pellegrino (0.7 l) 7 Euro, Kaptäns Imbiss 9 Euro, Matjes Joghurt 12,50 Euro, Rotwein (o,2 l) 5,20 Euro, Apfelsaftschorle 5,80 Euro, Erbeeren-Mascapone 6,50 Euro, Coupe Dänemark 6 Euro, Cappuccino 4.20 Euro.

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  • Poletto Winebar, Hamburg

    Poletto Winebar, Hamburg: Die Poletto Winebar von Remigio Poletto ist multifunktional und gleichzeitig hochwertig. Vom Menü bis hin zu einem Snack ist alles möglich. Das ermöglicht viele Gelegenheiten, schnell Mal ‚reinzuschauen. Denn auch das Interieur hält den Ansprüchen stand: Von der gemütlichen Tischrunde über Hochbänke bis hin zu Bistrotischen mit Hocker oder als Stehplatz wird alles angeboten.

    Ebenso vielfältig sind Speisen- und Weinangebot im ehemaligen Maybach. Starköchin und Ex-Ehefrau Cornelia Poletto steuert Pasta bei. Geschäftspartner der Poletto Winebar ist Luigi Francia (ex Restaurant „Goldfisch“). Fernsehköchin Cornelia Poletto (Ex-Frau von Remigio) hat ein eigenes Restaurant in Hamburg.

    Die Preise: Kleine Käseplatte Piadina 8 Euro, Panna Cotta 6,50 Euro, Wein Grüner Veltinger (0,2 l) 5,10 Euro, Rotwein Nero d’Avola 5,50 Euro, Mineralwasser Acqua Panna (0,75 l) 4,90 Euro, Cappuccino 3 Euro, Expresso Deca 2,50 Euro.

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  • Restaurant Prinsessan, Hamburg

    Prinsessan ist ein neues Lebensgefühl. Hamburgs erste Dessert-Bar besetzt eine völlig neue Nische der Gastronomie. Hier verschmelzen das stylish Moderne einer Bar, das loungig Gemütliche eines Cafés und das stilvoll Schlichte eines Restaurants zur Desserterie.
    Auch frühstücken lässt es sich dort gut.

    Die Preise: Frischer O-Saft 3,90 Euro, Victoria Fischfrühstück mit Lachs 9,50 Euro, Rührei 3,90 Euro, süßes Frühstück „Sweet Kate“ 6,50 Euro, Kanne Tee 3,90 Euro, Latte Macchiato 2,90 Euro.

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  • Reise Logbuch „Mein Schiff 2“ – Rund um Großbritannien 10. bis 22. September 2011

    Reise Logbuch „Mein Schiff 2“ – Rund um Großbritannien 10. bis 22. September 2011: 12 Nächte. Die Route: Hamburg (Deutschland), Schiffstag, South Queensferry (Edinburgh) (Schottland), Invergordon (Schottland), Schiffstag, Belfast (Nordirland), Dublin (Irland), Liverpool (England), Schiffstag, St. Peter Port (Guernsey), Southampton (London) (England), Schiffstag, Hamburg (Deutschland).

    Anreisetag Deutschland Hamburg, einchecken ab 15 Uhr. Es lief alles hervorragend: Genügend Personal auf der Parkfläche und im Terminal. An Bord war auch schon das Restaurant geöffnet, die Speisen waren lecker.
    Kabinen waren bereits 15 Minuten vor dem Termin fertig. Kleines Manko beim Auspacken der Koffer: Die leeren Koffer passen nicht unter das Bett. Angebot der Stewardess: Die leeren Koffer in einen Depot zu lagern. Dabei würden 5 bis 10 cm mehr Platz unter dem Bett das Problem leichter lösen.

    Abfahrt pünktlich 19:00 Uhr

    1.Tag Schiffstag: Begrüßungsempfang am Pool durch den Kreuzfahrdirektor und den wichtigsten Mitarbeitern beim Sekt. Gute Idee, aber noch besser: Warum nicht auf dem höchsten Punkt die Präsentation vornehmen. Dann könnten noch mehr Gäste dies sehen und genießen.

    Die Speisen sind gut, vielfältig und schmackhaft. Getränke (Wasser, Wein, Bier, Kaffee, Tee) sind im Preis inbegriffen. Auch der Besuch des Restaurants Gosch mit gutem Fisch.

    Das allabendliche Theater ist eine gute und beliebte Ergänzung zum Tag. Allerdings beginnt es erst um 21.30 Uhr. Sicher für viele etwas spät. Um 20.30 Uhr wäre einen Versuch wert – und eine 2. Vorstellung um 22 Uhr.

    2.Tag Schottland South Queensferry (Edinburgh) fällt wegen schlechtem Wetter aus. Ein weiterer Seetag. Dafür wurde das Programm geändert und ergänzt. Aber nicht unbedingt überzeugend. Für 14 Uhr wurde ein Überraschungsfilm angekündigt. Es war „Unternehmen Petticoat“ mit Cary Grant. Ein super Film, hellte die Stimmung auf. Aber nicht genügend Programm. So manche Gäste suchten am Nachmittag nach einer geeigneten Beschäftigung. Kurze Tanzkurse, Bridgekurse, kurze Vorlesungen interessanter Themen wären wohl angebracht.

    Übrigens: Das Wetter wurde nicht so dramatisch wie befürchtet. Aber es war kalt und regnerisch. Schwimmen im Außenpool (nur diese gibt es auf „Mein Schiff 2“) wurden nur in Einzelfällen genutzt.

    3.Tag Schottland Invergordon 09 Uhr bis 19 Uhr. Temperatur 12 Grad. Speisen wie immer gut, allerdings könnte das Nachmittagsprogramm um kurzweilige Events (30 Minuten Tanzkurs, Bridgekurs für Anfänger etc.). Abends trat noch eine schottische Folkloregruppe auf. War eine gute Vorstellung. Das ist das, was die Gäste erfreut.

    4.Tag Seetag, See etwas rauher, da wir um die Spitze Schottlands fahren. Zudem regnete es und stürmte. Und zwar so stark, dass über weite Zeitstrecken alle Außendecks für die Kreuzfahrtgäste gesperrt. Auch die Pool-Show „ABBA“ wurde abgesagt. Sie sollte später nachgeholt werden. Aber: Warum wurde es nicht ins Theater verlegt. Es hätte sich gut geeignet. Dass das Eisskulpturen schnitzen besser am Pool geht (musste auch verschoben werden), ist nachvollziehbar. Am Nachmittag locker das Wetter auf, die Sonne kam hervor. Die Passagiere nutzen es aus und hatten jeden Platz rund um die Pools genutzt, um sich zu sonnen. Gut eingepackt war es äußerst angenehm.
    Insgesamt wurde das Programm für den Seetag etwas erweitert. Gegen 17 Uhr wurde das Ausflugsprogramm St. Peter Port vorgestellt.
    Ein Kartenspiel kann Zwischenzeiten überbrücken (gibt es im Shop am „Neuen Wall“).

    5.Tag Nordirland, Anlegen in Belfast um 3:30 Uhr. Ausflüge beginnen bereits gegen 9 Uhr. Belfast wird in der Öffentlichkeit vielfach falsch dargestellt, erklärt die deutsche Reiseleiterin sofort. Die Stadt sei die zweit sicherste der Welt. Sie könne das beurteilen, denn sie lebt seit Jahren in Belfast. Jetzt suche sie gerade ein Wohnung. Viel Insiderwissen konnte sie vermitteln. War wirklich interessant.
    Ein Ausflugsziel: Mount Steward House und seine Gärten. 45 Minuten Fahrt und besondere Einblicke in das Leben des Adels, der heute noch im Sommer hier lebt. Zu sehen waren auch Möbel aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Fast hätten wir noch Lady Rose, eine Nachfahrin der Mount Steward, gesehen, die im Winter in Venedig lebt. Wir haben sie nur um eine Woche verpasst.

    Die abschließende Stadtrundfahrt war interessant und mit interessanten Details gespickt. Die Zuordnung der historischen Gebäude während de Fahrt war aber nicht immer eindeutig – ein Problem vieler Stadtrundfahrten.

    Abfahrt 21:30 Uhr

    6. Tag Irland Dublin 11:30 Uhr 22:30 Uhr. Diesmal nutzten wir die Stadtrundfahrt. Mehrere Busse standen bereit. Dublin ist schöner und großzügiger als Belfast. Sehenswert das Trinity Collage, das 1592 von Königin Elisabeth I. gegründet wurde. Regelmäßiger Anlaufpunkt von Stadtrundfahrten ist die St. Patricks’s Cathedral. St. Patrick hatte von dort aus Iren zum Christentum bekehrt.

    7. Tag England Liverpool 13:00 Uhr 21:30 Uhr. Ausflüge begannen um 13.15 Uhr. Viele waren schon ausgebucht. Das Wetter: Es stürmte und regnete in Strömen. Und je schlechter das Wetter, desto länger der Weg zu den Bussen (laut Ansge rund 700 m). Für Gehbehinderte zu viel. Die Kleidung der Teilnehmer war zudem schon mit Erreichen des Busses durchnässt. Dabei hätten die Busse durchaus nacheinander erheblich näher vorfahren können.
    Probleme gibt es, wenn wegen Krankheit ein Ausflug kurzfristig nicht mitgemacht werden kann: Keine Erstattung. Ausnahme: Vom Bordarzt wird ein Attest vorgelegt. Das kostet aber nach Angaben der Rezeption wohl soviel wie der Ausflug. Erstattet wird auch nur der Preis für den kranken Passagier, und nicht für seine pflegende Begleitung. Eine bessere Lösung wäre anzustreben.
    Inzwischen spielen sich gewisse Gepflogenheiten ein. Aufgrund des schlechten Wetters entfieln Spiele auf dem Pooldeck weitgehend. Um einen guten einen guten Platz zu bekommen, werden die Plätze im Restaurant „Ankelmannsplatz“ schon 30 bis 45 Minuten vor Beginn eingenommen. Das verändert die Zeitdisposition des Einzelnen.

    8. Tag Schiffstag. Programm wurde gegenüber den Hafentagen erweitert. Interessant auch wieder die Fragestunde an den Kapitän. Erstmals auch eine Modenschau in „Neuen Wall“. Neben anderen Veranstaltungen gegen 21 Uhr „Tapas mit Musik“. Tapas sind „eine spanische Liebeserklärung ans Essen“, so die Ankündigung. Küchenchef Alain Doenlen zeigte, wie einfach und schnell spanische Köstlichkeiten hergestellt werden – und wie sie schmecken. Denn alle Gäste konnten kosten. Sie bekamen die Tapas sofort serviert. Markus Lanz könnte sich für seine Kochshows mal daran ein Beispiel nehmen. Dort bekommt man meistens nichts ab – auch wenn es im Fernsehen anders herüberkommt.
    Ein immer wiederkehrender Tages-Programmpunkt: Bingo mit den Gastgebern. Wer sind eigentlich die Gastgeber? Die unklaren „Gastgeber“ tauchen auch bei anderem Tages-Programmpunkten immer wieder auf.

    9.Tag Guernsey, St. Peter Port 07:00 Uhr 19:00 Uhr. Es ist schon nach 7 Uhr und wir fahren noch. Gleich werden wir auf Reede liegen und ab 9 Uhr ausbooten.

    Ausbooten gelang trotz leichtem Wellengang gut. Die dann für die Inselrundfahrten eingesetzten Busse waren sehr klein und eng. Lüftung teilweise defekt. Pause mit Kaffee/Tee und dem dort typischen Rosinenbrot.

    10. Tag England Southampton (London) 07:00 Uhr 20:00 Uhr. Am Abend wieder „Tapas mit Musik“. Eine gelungene Einlage.

    11. Tag Schiffstag. Verkaufstag mit Sonderangeboten in der Geschäften „Neuen Wall“. Am Abend: Koffer packen.

    12. Tag Deutschland Hamburg 06:30 Uhr. Frühstücken, Koffer packen und Abfahrt bis 11 Uhr.

    Fazit: Eine interessante Reise, guter Service und gute Speisen und Getränke, vieles im Preis inbegriffen. Der Kapitän ist zwar nicht für das Wetter verantwortlich, aber das Programm könnte vielfältiger sein. Verbesserungsvorschläge: Mehr kostenlose Programmpunkte am Vormittag und Nachmittag (Tanzkurse, Bridgekurse etc., jeweils nur für 30 bis 45 Minuten, auch mit der Möglichkeit, nur zuzusehen), mehr Public Viewing, Zeitschriften, tägliches Kreuzworträtsel, Theater häufiger einsetzen, Spielfilme zur Hälfte der Zeit wechseln.

    Die Preise: ab rund 2058 Euro inklusive Speisen und viele Getränke. Reise ist empfehlenswert, Veranstalter bietet diese Fahrt auch 2012 an.

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