Schlagwort: Café

  • Literaturfestival Harbourfront im Maritimen Museum mit Café, Hamburg

    Literaturfestival Harbourfront im Maritimen Museum, Hamburg: Das Literaturfestival wurde erstmals 2009 in Hamburg mit 68 hochqualitativen Veranstaltungen durchgeführt. Die am Sonnabend, 12. September 2009, im Maritimen Museum mit Hellmuth Karasek war interessant, reichte aber nicht an den „Genuss in alten Gemäuern“ in der Kirche St. Katharinen heran.

    Im Maritimen Museum unter dem Titel „Hilf uns, die Männer zu verstehen“, trug er für sein Buch alles aus Literatur und Oper zusammen, was zu Beziehungen, Lust und Erotik zu finden war. Der zeitweise amüsante Abend zog bis 300 Teilnehmer an (Preis 12 Euro pro Person).

    Wer sich vor der Veranstaltung stärken wollte, konnte zwischen zwei Alternativen wählen: Das Café oder das Restaurant „Austernbar“. Das Café ist günstig und mehr was für die schnelle, nicht so anspruchsvolle Stärkung.

    Die Preise im Café: Labskaus mit Spiegelei und Rollmops 6,80 Euro, Kartoffelsuppe 4,80 Euro, Bockwurst mit Brot 3,50 Euro, Mineralwasser (0,2 l) 1,90 Euro, Wein Chianti 0,2 l 5 Euro, Cappuccino 2,80 Euro, Blechkuchen 3,20 Euro und Gugelhupf 2 Euro.

    Test Restaurant „Austernbar“ folgt.

    Café im Maritimen Museum
    Hamburg
    Anlass: Literaturfestival Harbourfront

  • Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde (Teil 4)

    Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde: Wer immer eine kleine oder große Erholungsphase genießen möchte, ist im Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde, richtig. Und immer wieder gibt es Neuerungen: Eingeführt wurde am Abend ein Kinderbuffet mit kindgerechten Angeboten, wie Fischstäbchen, Pommes Frites und Süßigkeiten. Natürlich kann sich der Nachwuchs auch vom üblichen, guten und reichhaltigen Abendbüffet die Erwachsenen bedienen. Aber das Kinderbüffet ist eine nette und auch farbenfrohe Ergänzung.

    Neu ist auch: Es gibt kulinarische Themenabende. So zum Beispiel USA mit Steaks und so. Ein guter Einfall, der bei längerem Aufenthalt für mehr Abwechslung sorgt.

    Am Abend wird jetzt neben dem Tafelwasser (wird nachgeschenkt und ist kostenlos) auch Gerolsteiner Mineralwasser in Flaschen gereicht. Allerdings werden diese berechnet. Warb einst das A-Rosa damit, dass immer so viel Tafelwasser wie gewünscht gereicht wird, sollen diese Zeiten im Herbst vorbei sein: Dann soll es beim Abendbüffet das Tafelwasser nicht mehr kostenlos geben. Bleibt abzuwarten, wie es mit der bisher täglich kostenlosen Flasche Gerolsteiner auf dem Zimmer gelöst wird.

    Einige Verbesserungen könnten den A-Rosa-Aufenthalt noch weiter verschönern:
    Das Bewegungsbad: Im 36 Grad warmen Bewegungsbad wäre eine dezente Uhr mit großen Ziffern angebracht. Auch die in braun gehaltenen Jalousien würden durch einen leicht frohen farbigen Ersatz (maritimes Motiv?) zu noch mehr Wohlfühlatmosphäre beitragen. Wenn dann das therapeutisch wertvolle Licht mit wechselnden Farben auf allen Röhren gleichgeschaltet wird und etwas langsamer wechselt, wird das Konzept wirklich stimmig.

    Nicht in das großzügige A-Rosa-Konzept passt die Aktion mit den Schaumstoff-Schwimmröhren, auf denen man sich schön durch das Bewegungsbad gleiten lassen kann. Bisher steckten sie an Beckenrand, jeder konnte sie sich nehmen. Jetzt gibt es das nicht mehr. Laut Poolpersonal sind diese Schwimmröhren käuflich gegen 5 Euro zu erwerben. Und vermutlich bei einem erneuten Besuch mitzubringen oder neu zu kaufen.

    Eigentlich erfreut sich doch der Gast daran, dass er möglichst wenig mitbringen muss, weil er alles vor Ort erhält. Wenn er jetzt zu Hause noch Schwimmröhren sammeln und beim nächsten Besuch wieder ins Hotel zurück transportieren muss, verliert das bisher hervorragende „Komfort-Konzept“.

    Auch die Zimmerbetreuung hat sich geändert. Bisher wurde das Bett für die Nacht aufgeschlagen und ein Betthupferl hingestellt. Diese kleine Aufmerksamkeit ist wohl gestrichen worden.

    Trotzdem: A-Rosa heißt Erholung pur.

    Preise schwanken je nach Auslastung, im August 2009 kostete ein Zimmer Landseite 160 EUR pro Person und Nacht inklusive Frühstück, Abendbüffet, Nutzung von Pool und Fitnessstudio.

    Hotel/Resort A-Rosa
    Arosa, Travemünde

  • Neuhaus Chocolatier Café, Hamburg

    Neuhaus Chocolatier Café, Hamburg: Liebhaber von Schokoladenspezialitäten sollten beim Bummel durch den Neuen Wall in Hamburg unbedingt bei Neuhaus Chocolatier Café vorbeischauen. Die Qualität der Pralinen ist hervorragend, auch der Cappuccino oder die heiβe Schokolade. Immerhin beliefert Neuhaus auch das Belgische Königshaus und gilt als Erfinder der Praline. angeboten werden über 80 Pralinensorten, von denen je eine im Preis für den Cappuccino ( 3,50 Euro) enthalten ist.

    Schade ist aber, dass das Cafè im hinteren Teil des Geschäftes angelegt ist. Gleich am Schaufenster hätte alles viel fischer gewirkt. Eine vertane Chance.

    Neuhaus Chocolatier Café
    Hamburg

  • Bistro „OH IT’S FRESH“, Hamburg

    Bistro „OH IT’S FRESH“, Hamburg: Freundlich, hell und angenehm – so wirkt das Bistro „OH IT’S FRESH“ in der Hamburger „Große Elbstraße“. Mit Blick auf die Elbe ist es ein hervorragender Ort für eine kurze Pause. Die Salat sind frisch, das Brot kommt jeden Morgen aus der eigenen Bäckerei und die Kuchen schmecken köstlich. Auf künstliche Lebensmittelzusätze und Konservierungsstoffe wird verzichtet – dafür werden lieber natürliche Zutaten verwendet.

    Die Preise: Milchkaffee 2 Euro, Capuccino 2 Euro, Muffin 1,50 Euro.

    Bistro „OH IT’S FRESH gibt es 7 x in Hamburg

    Bistro „OH IT’S FRESH“
    Hamburg

  • Rendezvous mit Debussy im Steigenberger Hotel, Hamburg

    Rendezvous mit Debussy im Steigenberger Hotel, Hamburg: Das Kulinarium im Steigenberger Hotel hält nicht nur gastronomische Hochgenüsse bereit, sondern auch musikalische: so am 29. April das Rendezvous mit Debussy. Die Pianistin Teri Wheeler Pinzolas präsentierte nach ihrem wundervollen Gershwin-Abend vor einem Jahr Claude Debussy, den Meister des musikalischen Impressionismus. Zwischendurch trug sie Interessantes über den Künstler vor: Aus der Zeitepoche, seine Gewohnheiten und Freunde und vieles Wissenswertes.
    Dazu gab es in den Zwischenzeiten Kulinarisches:

    Salat von Frühlingsgemüsen mit
    marinierten Flusskrebsschwänzen und Kräutern
    ***
    Gebratene Kaninchenkeule in Meaux-Senfsauce
    Egerlinge, gefüllter Kohlrabi, neue Kartoffeln mit Salbei
    ***
    Crème Brûlée mit Calvados-Eis

    Der Preis für den Abend: 46 Euro pro Person
    inkl. Aperitif, 3-Gang-Menü, Klavierspiel und Vortrag. Getränke gingen extra: Rotwein Belleruche (0,2 l) 6 Euro, Mineralwasser San Pelligrino (1 l) 8,80 Euro, San Pelligrino ( 0,5 l) 4,70 Euro, Cappuccino 2,90 Euro.

    Ein interessanter und gelungener Abend.

    Steigenberger Hotel
    Hamburg

  • Prinsessan Desserterie & Café, Hamburg

    Prinsessan Desserterie & Café, Hamburg: Seit dem 9. Juni gibt es in Hamburg die „Prinsessan Desserterie & Café“. Die Genuss-Liebhaber Roman Witt, Matthias Althaus und Pascal Nagel realisierten das Projekt. Die Idee zu dem für Deutschland „völlig neuartigen Konzept“ kam Witt während eines New York-Besuchs im Herbst 2008. „Der Geistesblitz traf mich in einem netten kleinen Café – natürlich beim Nachtisch“, erinnert sich der 35jährige Hamburger.

    In der Desserterie kommt das Beste nicht zum Schluss, sondern die herrlich-süße Leckereien stehen im Mittelpunkt des sinnlichen Schlemmens. Die Gäste können zudem sehen, wie ihre Speisen in der offenen Küche zubereitet werden. Platz nehmen kann man im klassischen Restaurantbereich oder in den gemütlichen Sesseln des „Wohnzimmers“.

    Nachmittags locken selbst gebackene Kuchen und Torten. Genießen können Sie dazu Café Varesina aus Italien oder eine der zwölf Kakaosorten. An bestimmten Tage ist eine Reservierung ratsam.

    Am Wochenende lädt ein leckeres Frühstück mit selbst gemachten Marmeladen, Biokäse aus Norddeutschland und Aufschnitt aus der Bioland-Fleischerei Fricke zum perfekten Start in den Tag ein.

    Die Preise sind moderat: Cappuccino 2,50 Euro, Cafe Creme 2,20 Euro, Mineralwasser (0,3 l) 1,50 Euro, Tartletts und Tortenstücke (zum Beispiel Kaffee-Mousse-Torte) 3,90 Euro, andere Köstlichkeiten wie Käse-Pfirsich-Torte 2,90 Euro, Zitronentarte 3,50 Euro.

  • Café Leinpfad, Hamburg

    Café Leinpfad, Hamburg: Das Café Leinpfad liegt in Winterhude direkt am Alsterlauf auf dem alten Anleger „Winterhuder Fährhaus“. Kulinarische Köstlichkeiten und Erfrischungen mit Alsterblick auf die „weiße Flotte“, die Ruderer und Tretbootfahrer und die vorbeiziehenden Schwäne werden geboten. Öffnungszeiten: Montags bis Freitags 10:00 Uhr – 12:00 Uhr, Samstags und Sonntags 10:00 Uhr – 13:00 Uhr.

    Frühstück gibt es ab 3,90 Euro (Kleines Frünstück) bis 7,90 Euro (Käsefrühstück). Danach ein Kuchenstück (Plaume oder Erdbeer-Rharbarber 2,80 Euro). Der Cappuccino kostete 2,60 Euro, Mineralwasser Vittel (0,5 l) 2,10 Euro.

    Café Leinpfad
    Hamburg

  • Restaurant Elbblick, Hamburg

    Restaurant Elbblick, Hamburg: Der Blick auf die Elbe ist im Restaurant Elbblick herrlich. Die Inneneinrichtung ist etwas bieder. Insbesondere bei der Ein- und Auslaufparade der Schiffe zum Hamburger Hafengeburtstag ist es ein schöner und gleichzeitig etwas versteckter Platz.

    Die Speisen sind normal, die Bedienung und die Organisation sind verbesserungwürdig. Erst vergessen, Reservierungskarten auf die Tische zu stellen und hinterher die Gäste „wegjagen“ wollen. So geht das nicht. „Weil bald der Teufel hier los ist, dürfen wir (angeblich) keine Gäste mehr annehmen,“ meinte die Bedienung, nachdem wir schon 10 Minuten saßen, uns die Kollegin die Karte gegeben hatte und wir auch schon Speisen und Getränke ausgesucht hatten. Aber zu jeder Zeit waren noch genügend Tische frei und der Teufel ließ sich nicht blicken. So vergrault man Gäste.

    Die Preise: Mozarelle mit leicht geschmorten Tomaten 9,50 Euro, Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und Gurkensalat 16,50 Euro, Mineralwasser Pelligrino (0,75 l) 6 Euro, Rotwein Moltepulciano (o,2 l) 6,50 Euro.

    Restaurant Elbblick
    Hamburg

  • Café Strandvilla am Hafen, Timmendorfer Strand

    Café Strandvilla am Hafen, Timmendorfer Strand: Das Café Strandvilla am Hafen ist zur Zeit wohl eine der am schönsten renovierten Villen direkt am Strand. 1890 gebaut und 2005 restauriert, ist sie eine echte Augenweide geworden.

    Zudem lockt die Location mit selbstgebackenem Kuchen und zwei schönen Terrassen. Eine mit Blick zum Hafen und die andere direkt an der Promenade mit Ostseeluft und Ostseewind. Hier kann man nach einem längeren Spaziergang schön sitzen und genießen. Die Luft, das Meer und die freie Zeit.

    Auch Zimmer werden angeboten.

    Die Preise: Cappuccino 2,50 Euro, heiße Schokolade 2,30 Euro.

    Café Strandvilla am Hafen
    Grüner Weg 5
    23669 Timmendorfer Strand

    www.sonne-cie.de

  • Restaurant – Cafe Bobby Reich, Hamburg

    Restaurant – Cafe Bobby Reich, Hamburg: Der weit über die Grenzen Hamburgs bekannte Bootssteg mit Restaurant-Café und Bootsvermietung Bobby Reich besteht schon seit 1883.Im Sommer gibt es eine große Anzahl Außenplätze direkt am Steg. Das Restaurant bietet überwiegend traditionelle deutsche Küche. Von allen Plätzen aus hat man sommers wie winters einen schönen Blick über die Außenalster. Abends sind die Lichter der Innenstadt zu sehen. Morgens von 10 bis 13 Uhr werden verschiedene Frühstücke angeboten. Warme Speisen von 12 bis 15 und von 18 bis 22 Uhr serviert.Neben größeren Gerichten können auch leichte Kleinigkeiten genossen werden.

    Der Cappuccino kostet 3,80 Euro, Mineralwasser San Pellegrino (0,7 l) 6,50 Euro, ein Glas Rotwein 4,70 Euro, Salat mit Entenbrust 10,50 Euro und Tomate Mozzarella 8,50 Euro.

    Restaurant – Cafe Bobby Reich
    Fernsicht 2
    22301 Hamburg