TUI-Kreuzfahrt „Mein Schiff 2“ – Fjorde von Südnorwegen

2012

Mit der „Mein Schiff 2“ das atemberaubende Norwegen mit seinen zahlreichen Fjorden auf einer Nordland-Kreuzfahrt erleben – so heißt es in der Werbung. Aber es ist wirklich so. Für 2012 ist zwar schon alles ausgebucht, aber 2013 werden die Fahrten sicher wieder angeboten.

Die Kreuzfahrt im Nordland geht von Kiel nach Bergen – in die typisch, norwegische Hafenstadt. Die Kreuzfahrten führen entlang der beeindruckenden, norwegischen Küste in das einzigartige Naturparadies von Olden. Die Orte Flåm, Stavanger und die dänische Hauptstadt Kopenhagen werden ebenfalls angelaufen.

Beispiel eines Verlaufs der Reise
Kiel Abfahrt: 19:00 Uhr
1. Tag Schiffstag: Schönes Wetter, Stewards am Pool sind allerdings etwas speziell, wohl wegen fehlender Sprachkenntnisse. Abends, wie jeden Abend um 21.45 Uhr, eine Vorstellung im Theater – immer leicht und locker. Und jeden Abend etwas anderes.

2. Tag in Stavanger: Einlaufen vom Pool aus beobachtet, Pool war kalt wie mit Gletscherwasser gefüllt, Whirlpool dagegen sehr heiß, aber auszuhalten. Die Temperaturen der Pools waren in den folgenden Tagen angenehm.

Die Wok-Station liefert frisch zubereitete Speisen, abends auf der Karte ein Gericht von Starkoch Björn Freitag (jeden Tag ein Gericht von einem anderen Sternekoch), Service wird freundlicher.
Zur Stadt: Die Kulturhauptstadt 2008 ist eine reizvolle und kontrastreiche Stadt mit wunderschön typisch norwegisch restaurierter Holzarchitektur, einem mittelalterlichem Dom und einem geschäftigen Hafen. Von hier aus können Bootstouren durch den Lysefjord unternommen werden.

3. Tag in Bergen: Bereits bei der Ankunft mit dem Schiff fällt das Wahrzeichen der Stadt ins Auge, die Festungsanlage Bergenhus, deren wechselhafte Geschichte sich bis ins 12. Jh. zurückverfolgen lässt. Die zweitgrößte Stadt Norwegens ist nicht nur Ausgangspunkt der Hurtigruten-Postschiffe und der Bergenbahn, sondern war auch ein bedeutender Standort für die Kaufleute der Hanse, die unter der Führung Lübecks von hier aus einen regen Handel betrieben.
Ein architektonisches Andenken an diese Zeit bietet der Stadtteil Bryggen, in dem sich rot gestrichene Holzhäuser adrett aneinanderreihen und wo nun zahlreiche Souvenirgeschäfte und Kunstateliers die Besucher anlocken. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich der lebhafte Fischmarkt, und über allem thront der Hausberg Fløyen, der mit der Zahnradbahn zu erreichen ist, um von oben aus bei einer kleinen Wanderung traumhafte Ausblicke auf die idyllische Stadt zu genießen.

4. Tag Olden / Innvikfjord: Die kleine Stadt Olden im westlichen Norwegen liegt idyllisch am Innvikfjord. Besonders wegen der atemberaubenden Naturschönheiten in der direkten Umgebung ist das kleine Städtchen ein beliebtes Ferienziel. Zahlreiche Wanderrouten durch das Oldedalen lassen das Herz von erfahrenen Wanderern höher schlagen. Und Angler kommen auch garantiert auf ihre Kosten, wenn im Oldevatn Forellen und Lachse um die Wette zu springen scheinen.
Hauptanziehungspunkt der Region ist der Briksdal-Gletscher. Der meistbesuchte Gletscher Norwegens ist ein spektakuläres Naturschauspiel. Nicht weniger eindrucksvoll ist der Bøya-Gletscher, der Hauptarm des Jostedal-Gletschers, des größten Gletschers auf dem europäischen Festland.

5. Tag Flåm: Flåm ist ein kleiner norwegischer Tourismusort mit rund 450 Einwohnern. Er liegt am innersten Teil des Aurlandsfjords, der einem Teil des 204 km langen Sognefjords bildet. Umgeben von steilen Bergen, tosenden Wasserfällen und grünen Tälern werden hier Norwegens einzigartige Landschaftsformen präsentiert, die den Besucher in Bewunderung versetzen. Der Hafen wird jedes Jahr von etwa 110 Kreuzfahrtschiffen angelaufen und zählt damit zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen Norwegens. Sie können unweit des Schiffs in die Waggons der Flåmbahn nach Myrdal umsteigen und auf diese bequeme Art einen eindrucksvollen Ausflug zu den Schönheiten der Natur unternehmen. Die Flåmbahn gilt unter Eisenbahnkennern als besonders spektakulär, da die 20 km lange Strecke enorme Höhenunterschiede von bis zum 867 Höhenmetern bewältigen muss. Sie schraubt sich zwischen Felsen, Fjorden und dem Meer spektakulär am Berg hinauf.
Der Ausblick aus dem Bordrestaurant Atlantik ist bei der Fjordfahrt herrlich. Abends gab es „Almitra und der Prophet“ im Theater – es war einfach genial.

6. Tag Seetag: Leider Regentag, aber Aktionen auf Deck 11, im Restaurant, auch eine Modenschau und im Restaurant „Ankelmannsplatz“ ein Themenbuffet „Amerika“

7. Tag Kopenhagen: Eine einmalige Mischung aus Lebensfreude und Idylle, das ist Kopenhagen. Nicht nur die „Kleine Meerjungfrau“, das wohl berühmteste Wahrzeichen der Stadt, sondern auch die zahlreichen Kanäle, prachtvollen königlichen Residenzen und die langen Fußgängerzonen inmitten der überwiegend autofreien Innenstadt machen Kopenhagen zu einem einzigartigen Erlebnis. Eine Fahrt durch die engen Kanäle mit einer anschließenden Bustour ist einzigartig. Idealer Ausgangspunkt für eine Stadterkundung ist der Nyhavn, das Aushängeschild Kopenhagens. Hier hat die Gastronomie das ganze Jahr über Saison. Das ehemals anrüchige Hafenviertel ist heute eine der Hauptattraktionen der Stadt und beliebte Flaniermeile zwischen farbenfrohen Giebelhäusern und eindrucksvollen Museumsschiffen.
Aber auch das königliche Kopenhagen hat einiges zu bieten: zum Beispiel Schloss Christiansborg mit den eindrucksvollen Repräsentationssälen der Königin und Sitz des Parlaments und des obersten Gerichtshofs. Die königliche Familie selber wohnt auf Schloss Amalienborg mit seinen vier Palais, wo täglich um 12 Uhr eine Wachablösung stattfindet. Nicht verpassen auch Schloss Rosenborg, dessen Schatzkammer die dänischen Kronjuwelen beherbergt. Shoppingfreunde und Vergnügungssüchtige kommen in Kopenhagen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Der Ströget, die längste Fußgängerzone Europas, lädt zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Und danach lockt der weltberühmte Vergnügungspark Tivoli mit seinen zahlreichen Attraktionen.

8. Tag Kiel, Ankunft 7 Uhr: Die Kieler Bucht (dänisch: Kiel Bugt) ist eine Bucht der Ostsee. Im Süden und Westen wird sie von den Küsten Schleswig-Holsteins, im Südosten von der Insel Fehmarn und im Norden von den dänischen Inseln Als, Ærø und Langeland begrenzt. Aus ihr gehen noch vier weitere, wesentlich kleinere Buchten hervor, die verlängerte Meeresarme von der Kieler Bucht ins Festland darstellen: die Kieler Förde, die Eckernförder Bucht, die Schlei und die Flensburger Förde.

Dann geht es zum Kieler Bahnhof. Wenn es am Wochenende ist, können Fußballfans die Fahrt trüben. Dann gibt es wenig bis keine Sitzplätze, viel Lärm und auch Unsicherheit. Für die wartenden Kreuzfahrer wäre es sinnvoll, auf dem Bahnhof eine Wartezone mit Loungecharakter einzurichten (ev. in einer Restauration) und für die Bahnfahrt nach Hamburg Plätze zu reservieren. Denn wer nach Hamburg per Bahn weiterreisen möchte, ist meistens schon bei der Buchung bekannt oder kann an Bord erfragt werden.

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