Beiträge zu '7. Bio-Restaurants'

Restaurant Klinker, Hamburg

2019

Direkt neben dem Traditionskino Holi in Hamburg-Harvestehude liegt das erst jüngst eröffnete Restaurant Klinker. Aaron Levi Hasenpusch und Karl Marianus von Hörsten haben lange umgebaut, renoviert und am Konzept gefeilt, ist zu hören. Von Hörsten war vor 2 Jahren der beste Jungkoch und stammt von einem Bio-Bauernhof aus Buchholz/Nordheide.

„Wir werden Euch als Gäste haben und Euch jeden Tag so bekochen, als wäre es das letzte Abendmahl, weil unsere Gastronomie aus Leidenschaft und Gefühlen besteht. Wir werden uns selbst beim Wort nehmen und uns auf das Wesentliche reduzieren, auch wenn es lockt, immer mal ordentlich anzugeben“, ist auf der Homepage zu lesen.

Und weiter: „Unsere Speisekarte besteht aus kleineren und größeren Mahlzeiten, aus denen unsere Gäste wählen können und sich zusätzlich entscheiden, alles miteinander zu teilen, einen der Teller zu sich zu ziehen oder nachzubestellen, wenn es nicht für alle reicht. Ab 22 Uhr reichen wir Euch eine kleine Barkarte, um Euch auch zur blauen Stunde nicht vor volle Gläser und leere Teller zu setzen!“

Die Speisen sind Gott sei Dank mal anders. Ein Auszug:

  • Wörmer Holzofenbrot (Kartoffel – Walnuss), Butter, Balsamico & Röstzwiebel 5,00 €
  • Eingelegtes Gemüse 7,50 €
  • Kopfsalat, Buttermilch & Sonnenblumenkrokant 9,00 €
  • Kopfsalat, Buttermilch & Hühnerhaut 9,00 €
  • Dampfbrötchen, Schweinebauch, Sommerkohl & Senf 12,00 €
  • Blumenkohl, Massaman, Traube & Cashew 14,00 €
  • Tatar, Kohlrabi, Pesto, Pilz & Joghurt 18,00 €
  • Roti Paratha, Frutti di Mare, Zitrone & Petersilie 17,00 €
  • Steinbeißer, Frankfurter Kräuter & Romanasalat 20,00 €
  • Backfisch, Malz, Senfkörner & Gurke 16,00 €
  • Lammrippe, Reisessig & Frühlingslauch18,00 €

48 Plätze stehen zur Verfügung.

Ein Besuch scheint sich zu lohnen.

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Restaurant Zum Eulenspiegel, Salzburg

2018

An Stelle des einstigen „Löchlwirt“ eröffneten Hans Grassl, als Chevalier Chaîne des Rôtisseurs geehrt, und seine Familie 1949/50 das Restaurant „Zum Eulenspiegel“. Grassls Frau zeichnete Bildern der Geschichte und Streiche des Schalksnarren aus Mölln. 1989 adaptierte und renovierte die Familie Walter Ritzberger-Wimmer diese originellste Gaststätte Österreichs mit ihren individuellen Räumen. Im Haus Hagenauerplatz 2, genau gegenüber vom „Eulenspiegel“, erblickte am 27. Jänner 1756 der sowohl bekannteste wie berühmteste Sohn der Stadt, Wolfgang Amadé Mozart, das Licht der Welt.

In dem Restaurant werden die eigenen Produkte von Bio-Bauernhof in Pucking/Oberösterreich verarbeitet und serviert. Täglich kommen frische Salate, Bio-Eier, Gemüse, Kartoffel, Fleisch und Fisch aus eigener Quelle.

Aus 6 Quellen fischen die Gäste ihre Saiblinge, Forellen und Huchen selbst oder bestellen Sie Sich ganz einfach im Restaurant Eulenspiegel und genießen im romantischen Ambiente einen schönen Abend. Immer freitags können gegen Vorbestellung im Restaurant frische Fische, Gemüse und Salat abgeholt werden.

Es ist wirklich ein besonderer Ort. Wir waren an einem heißen Sommertag dort und haben Beef Tatare 150 g gegessen. Wir mussten etwas warten, aber es hat sich gelohnt: Es war frisch geschnitten und super lecker. Auch der Service war freundlich und zuvorkommend. ES war die richtige Wahl – wir kommen wieder!

Die Preise: Beef Tatare 150 g 18,60 €, Weißwein Veltliner (1/8 l) 4,90 €, Mineralwasser Römerquelle (0,75 l) 5,80.

 

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Restaurant Maredo, Flughafen Köln/Bonn

2013

Restaurant Maredo, Flughafen Köln/Bonn: Wer gut und preiswert auf Flughäfen essen möchte, ist in den Maredos richtig. Das gilt auch für Ernährungsbewusste. Die Salatbar ist mit großem Angebot ausgestattet. Für jeden ist was dabei.

Die Preise: Weizen trüb (0,5 l) 4,40 Euro, Salatbuffet kleiner Teller (reicht meistens) 5,70 Euro.

 

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Restaurant Reethuis, Timmendorf

2013

Restaurant Reethuis, Timmendorf: Das Reethuis ist das älteste Haus Timmendorfs, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erkennbar ist. Etwas abseits von Strandleben kann dort in Ruhe gute Qualität genossen werden. Klassiker sind Steaks vom Lavagrill. Aber auch Vegetarier kommen mit Biopasta zu ihrem Genuss. Die Preise liegen eher im oberen Bereich.

Die Preise:Mineralwasser Pellegrino (0,7 l) 6,80 Euro, Wein Schneider Ursprung Flasche 28,50 Euro, Vorspeise Spargelsalat 14,80 Euro, Rumpsteak (200 g) 22,80 Euro.

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BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien

2013

BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien: Einzigartig unter Europas Gourmet-Lokalen wird seit knapp 7 Jahren ausschließlich und kompromisslos hundertprozentige Bio-Küche zelebriert. Cristina Rojik kam vor 35 Jahren nach Österreich und vermisste den ihr so vertrauten ursprünglichen Geschmack in der Küche. Wundervolle Kindheitserinnerungen an frische duftende Speisen und deren Zubereitung gaben den Anstoß selbst biologische und ursprüngliche Zutaten – also echte Lebensmittel – in Ihrer Küche zu verwenden. Die Liebe zum Kochen verdankt Cristina Ihrer Oma und Mutter die hervorragende Köchinnen waren. Im Mittelpunkt steht immer der kreativ inszenierte Eigengeschmack der Produkte statt diese mit Saucen und Gewürzen bis zur Unkenntlichkeit zu verändern.

Das Weinangebot stammt zu 95 Prozent aus Österreich. Angeboten wird eine umfangreiche Selektion der besten Bio-Weine der heimischen Top-Winzer aus den bekanntesten Anbaugebieten des Landes, vom Weinviertel über das Burgenland bis in die Südsteiermark sowie einige Spitzen-Bio-Winzer aus Italien.

Cristina Rojik will mit ihrer Küche Top-Qualität und exzellent-natürlichen Geschmack verbinden und dabei auch noch das Bewusstsein für gesunde Ernährung fördern: „Viele haben einfach verlernt, das Natürliche zu genießen und entdecken in der Weinbotschaft ihre Freude am echten Geschmack mancher Speisen wieder“. Verwendet werden ausschließlich biologische Fette, mit Gewürzen geht man in der Weinbotschaft sparsam um. Zum Einsatz kommen primär Salz, mediterrane Kräuter und Olivenöl, über alles weitere könne der Gast am Tisch entscheiden.

Schon an den Gerüchen erkenne man den Unterschied zu konventioneller Massenküche, ist die Weinbotschaft-Inhaberin überzeugt. Alles in eine Fritteuse zu werfen, ist hier tabu, glutamatfrei eine Selbstverständlichkeit. Auch Fisch wird rein biologisch zubereitet. Gezüchtete oder mit Hormonen und Pestiziden vergiftete Massenprodukte finden keinen Einlass in der Weinbotschaft-Küche. Das biologische Produkt-Sortiment der Weinbotschaft an Speisen als auch an Getränken ist zu 100 Prozent von AUSTRIA BIO-GARANTIE biologisch voll zertifiziert.

Zahlreiche Auszeichnungen

Rojiks konsequente Linie wurde bereits mehrfach honoriert, die Weinbotschaft mit dem „AMA-Gütesiegel“ und dem „Internationalen Biozertifikat“ ausgezeichnet. Zudem hat Falstaff die Weinbotschaft in die Liste der besten Restaurants des Landes aufgenommen. Auch die Gäste würdigen das außergewöhnliche kulinarische Geschehen. „Wir haben zahlreiche Stammgäste aller Altersgruppen, auch aus dem Ausland“, berichtet Cristina Rojik. „Die Menschen wollen nicht nur gut essen, sondern eine ganz besondere Erfahrung in der Weinbotschaft machen“. Dazu gehöre die Intimität und Gemütlichkeit des kleinen Restaurants, und das persönliche Bemühen der Patron-Familie um jeden einzelnen Gast.

Die Preise: Es wird eine Gebühr von 2,50 Euro für das Gedeck berechnet. Dazu: Bärlauchsuppe 7,50 Euro, Szegediner Gulasch 18,50 Euro, Fisch des Tages 27 Euro, Hauswein 3,80 Euro, Wein Zillinger 5,20 Euro, Wein Edelgraben 5,80 Euro, Brandy Pratsch (0,2l) 5 Euro, Espresso 3 Euro, Schoko-Mandeltort 7,90Euro, Käseteller 14,50 Euro.

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Abaton Bistro, Hamburg

2013

Abaton Bistro, Hamburg: Das Abaton Bistro genau neben dem Kino Abaton ist ein Treff für jung und alt. Viele Studenten nutzen die angenehme Atmosphäre und die schmackhaften Gerichte zu akzeptaben Preisen. Geschmacksverstärker und Co. kommen dort nicht in die Küche geschweige denn auf den Tisch. Ein schönes Gefühl, in französischer Atmosphäre so zu speisen. Das gilt für den ganzen Tag, morgens, mittags und abends.

Eckhard Klemp und seine Partnerin Catrin Müller haben etwas ganz besonderes aus dem Bistro gemacht. Und zwar so erfolgreich, dass sie jetzt ein zweites Restaurant (allerdings mehr im hochpreisigen Bereich) eröffnet haben: Goldene Gans in Ottensen (Ottensener Hauptstraße 53, Reservierung unter 040/3990 9878.

Die Preise im Abaton Bistro: Weißwein Florian (0,5 l) 12,50 Euro, Plat de Jour 7,80 Euro, gebeizter Lachs 10,50 Euro, Espresso 1,80 Euro.

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Restaurant Vlet, Hamburg

2012

Restaurant Vlet, Hamburg: Im Sommer gibt es 2 Vlets – das drinnen und das draußen. Draußen wird eine kleine Küche serviert. An der frischen Luft können per Karte bis zu 12 kleine und große Gerichte bestellt werden. Das geht von der „Metzger Frikadelle mit Mutters Kartoffelsalat“ für 5,50 Euro bis hin zum „Geräuchertem Stremellachs mit Reibekuchen, grüner Soße und Feldsalat“ für 12 Euro. Auch hausgemachte Pasta wird angeboten.

Wer lieber im Restaurant sitzt, kann dort à la carte bestellen, aber auch 4- bis 6 Gänge-Menüs für 53 bis 67 Euro genießen. Weine kommen dnn mit 30 bis 39 Euro pro Person noch hinzu.

Innen wie außen interessant, zumal in der Speicherstadt gelegen.

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Restaurant Burrateria, Hamburg

2011

Restaurant Burrateria, Hamburg: Burrata – um diese Käsespezialität aus Italien dreht sich künftig alles in der Burrateria in Hamburg-Eppendorf. Betreiber des neuen Restaurans am Eppendorfer Baum 38 sind Eva-Maria Lierhaus, Schwester der TV-Moderatorin, und ihr Ehemann Michael Menzel.
Während der Eröffnungstage war alles bestens präpariert: Der Service war freundlich und sachkundig und konnte alle Fragen ausreichend beantworten. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben und in die neue Käsewelt mitgenommen. Zumal es nicht um gewöhnlichen Käse geht, sondern um Burrata, der vielfach neutral schmeckt.
Ein gelungener Umstieg in die Gastronomie, denn bisher waren die 41-jährige Hobbyköchin und ihr Mann, Mitbegründer der Werbeagentur Scholz & Friends,beruflich im Marketing und Werber-Milieu unterwegs. Sie haben sich, so ist aus Freundeskreisen zu hören, mit der Burrateria einen Traum erfüllt.
Burrata bedeutet auf Italienisch so viel wie „gebuttert“, was auf die cremige Konsistenz hindeutet. Zugleich handelt es sich beim Burrata um eine Sonderform des Mozzarella. Er wird aus Kuhmilch gemacht und hat 44 Prozent Fett. Er kommt in Form eines kleinen Säckchens daher und in seinem Innerem befindet sich eine dickflüssige Frischkäsecreme bestehend aus Sahne und nicht behandelten Mozzarellasträngen
Bestellt wird mit einem I-Pad, das an jedem Tisch befestigt es. Es gibt auch ein Essen für 2. Die Preise für Frühstück, Lunch und für die Abendzeit sind verträglich. Geöffnet ist nur bis 20 Uhr.

Eine interessante Alternative zu den anderen umliegenden Restaurants.

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Restaurant Marinehof, Hamburg

2009

Restaurant Marinehof, Hamburg: Der „Marinehof“ wurde im November 1990 eröffnet. Die Idee „Marinehof“ tauchte erstmals 1984 auf. Realisiert wurde das Projekt durch Astrid Wettstein, die bereits zuvor internationale gastronomische Konzepte entwickelte, den Schriftsteller Eckhard Rhode und den Architekten Hans Thalgott.
Das Restaurant ist beheimatet auf der Fleetinsel in der Hamburger Innenstadt. Eingerichtet wurde es im Erdgeschoss des „Neidlingerhauses“ (erbaut 1885/86) an der Ecke Admiralitätstr. 77 / Michaelisbrücke 1.
Es hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.

Der „Marinehof“ hat an sechs Tagen und Abenden, von Montag bis Samstag, als Mittagstisch, Cafe, Bar und Abendrestaurant geöffnet. Bei schönem Wetter kann man auf einer Sommerterrasse am Fleetmarkt sitzen.

Die zweimal täglich wechselnde Speisekarte mit rund 35 Gerichten (meist naturbelassene Produkte, oft auch von Demeter) ist geprägt durch regionale und internationale Einflüsse. Die Kuchen sind hausgemacht. Verarbeitet werden je nach Jahreszeiten frische Produkte. Der Marinehof arbeitet mit landwirtschaftlichen Betrieben des Hamburger Umlandes zusammen, die gezielt für das Restaurant anbauen.

Die Preise sind angenehm, die Qualität hervorragend, die Bedienung sehr freundlich, die Atmosphäre locker und international: Italienischer Sommer-Drink „Aperol-Sprizz“ 5,10 Euro, stilles Mineralwasser (0,7 l) 5,10 Euro, Hähnchenschenkel mit Mango im Ofen geschmort mit Basmatireis und Ananas-Salsa 7,50 Euro, Cappuccino 2,60 Euro

Restaurant Marinehof
Hamburg

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Restaurant „Die Bullerei“, Hamburg

2009

Restaurant „Die Bullerei“, Hamburg: „Die Bullerei“ heißt das neue Restaurant von Fernsehkoch Tim Mälzer und Kompagnon Patrick Rüther. Am 1. Juli wurde es in Hamburg nach mehrmonatiger Verzögerung eröffnet. Es liegt zwischen der Hamburger Messe, dem Fleischgroßmarkt und dem Schanzenviertel in der Lagerstraße. Der modern-deutschen Küche ist ein Déli mit vegetarischem Schwerpunkt vorgeschaltet. Dagegen soll im Restaurant mehr der kreativ-klassische und neudeutsche Stil mit mediterranen Einflüssen seinen Platz haben. Vom ausgedehnten Frühstück über ein gesundes Lunch bis hin zum gemütlichen Abendessen soll alles angeboten werden. Dabei soll sehr viel Wert auf frische, saisonale Zutaten aus der Region gelegt werden. Zu der Einrichtung mit 120 Plätzen zählt auch eine Kochbuchbibliothek.

Reservierung ist angebracht.

Die Preise: Tagesfang Forelle (groß und gut) 19,50 Euro, Ochsenrippe (mächtig und interesant) 22,50 Euro, Mineralwasser Stralsunder (0,75 l) 5,90 Euro, Cappuccino 2,90 Euro, Donnerstag-Sekt 6,50 Euro.

Tim Mälzer gehörte zuvor das Restaurant „Weißes Haus“ in Ovelgönne an der Elbe in der Nähe des Museumshafens.

Restaurant „Die Bullerei“
Hamburg

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