Kategorie: Allgemein

  • Motel One, München

    Motel One, München: Motel One hat so seine eigene Philosophie, an die man sich beim ersten Besuch erst gewöhnen muss. Abgeschlossene Schränke gibt es nicht, auch keinen richtigen Schreibtisch (nur ein Tischchen) – alles ist sparsam, wenn auch auf den zweiten Blick überlegt und praktisch. Wenn man sich daran gewöhnt hat und sich auch klar gemacht hat, dass man für eine Übernachtung ja auch nicht viel mehr braucht, schließt man Frieden mit dem minimalistischen Prinzip der Kette. Denn es ist alles da.

    Auch das Frühstück überzeugt. Es ist nicht üppig in der Auswahl, aber es ist alles da. Zudem wird alles in Bio-Qualität angeboten. Das ist in Hotels selten.

    Motel One München-Sendlinger Tor hat einen großen Vorteil: Es zentrumsnah und aufgrund Minimalismus auch noch günstig. Das Hotel ist gut mit den öffentlichen Verkerhsmitteln zu erreichen. Und: In nur wenigen hundert Metern Entfernung vom Hotel befindet sich der Marienplatz mit dem Rathaus, an dem die Kaufingerstraße anschließt. Nur wenige Seitenstraßen weiter liegen auch andere Sehenswürdigkeiten wie Viktualienmarkt, Frauenkirche und das Hofbräuhaus. Nicht weit davon entfernt befindet sich der Münchener Hauptbahnhof, den Sie auch direkt vom Flughafen München erreichen. Gleich neben dem Hotel finden Sie die U-Bahnstation Sendlinger Tor. Besucher der Messe München können mit der Linie U2 direkt zum Messegelände fahren. Neuschwanstein können Sie übrigens im Rahmen eines Tagesausflugs besichtigen und sich selbst ein Bild von dem königlichen Schloss machen.

    Apropos: Das Design unseres Motel One München-Sendlinger Tor ist inspiriert von den bayerischen Königsschlössern Ludwigs II. So finden Sie in der One Lounge einen Ort zum Entspannen, der Antikes mit modernen Elementen verbindet: Ein hohes samtbezogenes Sofa von Creazioni oder Keramik-Tischbeine von Studio Kalff zitieren den Prunk vergangener Zeiten, ohne zeitgemäßes Design vermissen zu lassen.

    Abends können Kleinigkeiten bestellt werden, die gern und lecker serviert werden.

    Die Preise: Zimmer ab 79 € (mit Frühstück Bestpreis 88,50 €), Speisen abends Toast Curry 4,90 €, Tee 2,50 € – also gut und günstig.

     
  • Sansibar, Sylt

    Restaurant Sansibar, Sylt: Das Sansibar auf Sylt ist legendär. Promis und Nichtpromis schwärmen davon, auch in Lieder wird es besungen. Was ist es? Ein Restaurant? Eine Bar? Oder was sonst?

    Auf jeden Fall ein Treffpunkt. Wer auf Sylt ist, baut von vornherein einen Besuch dort ein. Und er bekommt das besondere Flair zu spüren. Es ist eine Mischung aus rustikalem Strandleben und Qualität. Auch der Weinkeller soll legendär sein.

    Es ist schon viel dazu gesagt worden, deshalb nur zwei Dinge:

    1. Wir kommen wieder
    2. Die Preise: Champagner (0,1 l) 12 €, Currywurst 12 €, Knuspergamba 19 €, Weißwein Heger Grau (0,2l) 9 €, Aqua Panna 7,90 €.

    Sie wollen im Urlaub gut aussehen?

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    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face und Lotion P 50?
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Nähe Dammtor/Congress Center Hamburg (CCH)
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evas-concept.de

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  • Boutique Hotel Aarnhoog, Keitum/Sylt

    Boutique Hotel Aarnhoog, Keitum/Sylt: Das Boutique Hotel Aarnhoog liegt nur wenige Gehminuten vom Wattenmeer entfernt in Keitum. Einige bezeichnen es als den wohl schönsten Ort der Insel. Aber da gibt es noch andere Orte. Trotzdem: Ein Urlaub auf dem Aarnhoog ist ein voller Genuss. Die elf Zimmer und Suiten in reetgedeckten Friesenhäusern sind liebevoll gestaltet. Es ist ein Kleinod im Herzen des Kapitänsortes.
    Ein besonderer Genuß ist der unterirdische, großzügige Spa mit großem Pool.
    Die Mischung aus friesischer Tradition, modernen Designklassikern und herzlichem Service macht den besonderen Charme des Boutique Hotels aus.
    Das Design Hotel ist eingebettet in einen wunderschönen Garten mit zahlreichen Rückzugsorten und verfügt auch über Bar, gemütliche Friesenstube und Bibliothek. Das Frühstück ist gut und ausreichend und auch täglich individuell. Es wird aufmerksam nachgereicht. Der Service ist auch beim Frühstück freundlich und zuvorkommend. Das ist nicht überall so auf der Insel.
    Ein Restaurant gibt es nicht im Haus, aber gute Restaurants sind fußläufig zu erreichen. Aber für den Inselurlaub ist ein Auto unbedingt erforderlich. Auch das Aarnhoog hilft dabei oder einer der bekannten Autovermietungen, wie europcar.
    Wir werden wieder hinfahren.
     
    Die Preise: Im Januar 280 € pro Doppelzimmer inklusive Frühstück plus 3,30 € Kurtaxe.

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  • Restaurant Alte Friesenstube, Westerland/Sylt

    Restaurant Alte Friesenstube, Westerland/Sylt: Wer Sylt besucht, für den ist die Alte Friesenstube ein Muss. Da stimmen Preis,  Leistung und Atmosphäre. Einfach eine gelungene Kombination. Wer einen Besuch nicht ermöglichen kann, versäumt etwas. Es ist zudem das älteste Haus der Insel.

    Aber: Telefonische Reservierung ist unbedingt Voraussetzung ( 04651 – 1228).

    In diesem 1648 erbauten, reetgedeckten Haus wird in bezaubernden Fliesenstuben die Sylter Geschichte lebendig. In über 355 Jahren ist das ursprünglich aus Lehm und Muschelkalk gebaute, älteste noch erhaltene Sylter Haus jetzt gleichermaßen ein beliebtes geschichtsträchtiges und kulinarisches Ziel für regionale, aber auch feine Küche. Nachdem die Familie Schacht dieses Haus stilgerecht restaurierte, ist ein Besuch in der Alten Friesenstube eine kleine Reise in die Vergangenheit mit ausgezeichneter Tischkultur, erlesenen Dekorationen und einem romantischen Garten mit üppig blühenden Rosen.

    Die Preise: Bouillabaise klein (Bouillabaise vun edlen Fisch mit krochen Cortinas un huusmokter Sauce Rouille) 11,50 €, Ente (Braaden Aant, een Holsteiner Spezialität frees ut’n Backofen mit lecker Schü, Rotkruut un Kantüffelklüten vun uns selben maakt) € 23,50, Fliederbeersuppe (Fleederbeersupp mit Appeln und Klümp) € 9,50, Steinbutt (Steenbutt ut de Nordsee un Hummer vun Canada braden, up Surkruut-Kantüffelpürre un Jus vun Krustendiert) € 34,50, Mineralwasser still (0,7 l) 7 €, Espresso 2,50 €, Sekt Müller (0,22 l) 8,00 €, Wein Riesling (0,5 l) 19,00 €, -wein Veltliner (0,2 l) 8,00 €.

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  • Abaton Bistro, Hamburg

    Abaton Bistro, Hamburg: Generationen von Studenten, Kinobesuchern und andere Gäste verbinden mit dem Abaton am Allendeplatz unkompliziertes, gutes Essen. Ebenso entspannt wie die Karte ist die Atmosphäre in den historischen Räumen. Ein Besuch im Abaton macht glücklich: egal, ob vor dem Kino, nach dem Kino oder einfach so.

    Catrin Müller und Eckhard Klemp ist es gelungen, die Atmosphäre eines französischen Bistros nach Hamburg zu bringen. Die Lage selbst ist schon ein klein wenig Paris. In unmittelbarer Nähe zur Universität, im Grindelviertel, welches früher das alte jüdische Viertel war, prägt der Jugendstil das Straßenbild. Ehemals war das Gebäude des Abaton ein altes Parkhaus für die Limousinen des Viertels – sein Innenleben beherbergte die damals größte Stahlkonstruktion Europas.

    Die Renovierung vor einigen Jahren hat das Bistro zwar aufgefrischt, aber es ist versäumt worden, Gesprächslärm dämmende Materialien einzusetzen. Schade.

    Gut kommen die Plat du jour an. Die Zutaten für die Plat du Jour werden jeden Tag frisch eingekauft, die wöchentlich wechselnde Karte ist inspiriert vom saisonalen Angebot. Es gibt jeweils ein vegetarisches und ein Gericht mit Fleisch. Donnerstag ist „Suppentag” und Freitag wird Fisch angeboten.  Super!

    Preise des Plat du jour vom 4.9.17 bis 8.9.2017:

    Montag

    Gratinierte Pfifferlingsspätzle mit grünem Salat   7.70

    Majoranfleisch mit knusprigem Kartoffelpüree   8.50

    Dienstag

    Hausgemachte Gnocchi mit Rote Bete und Ziegenquark   8.40

    Wiener Backhendl mit Salatplatte   8.90

    Mittwoch

    Salat von 2erlei Melone mit Burattini und Kalamata Oliven   8.10

    Rindfleischpflanzerl mit Bohnen-Pfifferlingsgemüse, Kartoffelkrusteln   9.10

    Donnerstag

    Terrine Birnen, Bohnen und Speck   6.20

    Geschmorte Lammschulter mit Gemüsesauce und Bäckerinkartoffeln   9.80

    Freitag

    Gebratene Sardinen mit Tomaten-Brotsalat   8.20

    Kleines Lachsfilet mit Garnelenkruste, Spinatgemüse und Basmatireis   10.50

  • Restaurant Amici, Keitum

    Restaurant Amici, Keitum: Seit nun fast einem Jahrzehnt besteht das Restaurant Amici im Herzen von Keitum. In bester Lage, mit einer wunderschönen, sonnigen Terrasse und Spielmöglichkeiten für kleinen Gäste. Desche Behrens und sein langjähriges Team verwöhnen die Gäste in geschmackvoller, gehobener Atmosphäre. Dunkles Holz, warmes Licht und ein stets herzlicher Empfang lassen idyllische Atmosphäre spüren. Eine Mischung aus gehobener mediterraner und deutscher Küche sowie saisonalen Tagesgerichten und Mittelmeerspezialitäten wird geboten. Amici verfügt über ein umfangreiches Weinangebot.

    Die Preise: Antipasti Amici vegetarisch 9,50 €, Antipasti Salami & Scampi 15,50 €, Rinderfilet Rossini mit getrüffeltem Kartoffelpürree und Sauce Bernaise 42,50 €, Crème Brulée 9,80 €

       
       
  • Kraftwerk Cafe, Bad Gastein

    Kraftwerk Cafe, Bad Gastein: Das im Mai 2016 neu eröffnete Café im Kraftwerk bietet ein ganz besonderes Ambiente an einer einzigarten Location: Auf 985m gelegen, direkt am Fuße des mächtigen Bad Gasteiner Wasserfalls, ein paar Meter neben dem Quellpark mit der Elisabethquelle – eine der heißesten Thermalquellen Gasteins. Direkt oberhalb des Kraftwerks schweben die fliegenden Menschen des „Flying Waters“ drüber, auf der anderen Seite die hohen Holzwände, die den ionisierten Wasserstaub bändigen sollen und genau darunter zahlreiche Sonnenliegen, die zum Innehalten und Genießen dieses einmaligen Kraftplatzes einladen.

    Das Kraftwerk wurde 1914 errichtet und zählt zu den ältesten im Land Salzburg, der Betrieb wurde 1996 eingestellt. Heute stehen Teile des Kraftwerks unter Denkmalschutz, die 2 mächtigen Francisturbinen dienen nun als imposante Innenausstattung, der Überlauf des Thermalwassers beheizt den Boden der Terrasse. Da sich im Kraftwerk auch der Behälter zum Sammeln der umliegenden Thermalquellen befindet, sorgt diese natürliche Abwärme dafür, dass es im Café auch im Winter wohlig warm ist.

    Ein beeindruckender Ort – perfekt für einen genüßlichen Abstecher vom Ortszentrum über den Grabenbäckersteig, in Verbindung mit dem herrlichen Wasserfallweg nach Badbruck, als Ziel der Zip-Line „Flying Waters“ oder um bedeutende historische Relikte zu erkunden. Und ein interessantes Restauran, das von der bekannten Lutter & Wegner-Gruppe betrieben wird. ‚Die Preise sind akzeptabel und fair, sowohl für Speisen (Fisch, süße Spezialitäten und österreichische Küche) als auch für Getränke. Auch nur ein Drink kann dort gut eingenommen werden.

    Die Preise: Weisse alkoholfrei (0,5 l) 4,50 €, Espresso doppelt 3,60 €.

  • Restaurant Bolero, Hamburg

    Restaurant Bolero, Hamburg: Das Restaurant an der Rothenbaumchaussee/Ecke Hallerstraße und gleichzeitig in der Nähe des Tennisstadions ist nach wie vor ein beliebter Treffpunkt. Vor allem freitags ist hier viel los, bevor es auf die Piste geht. Auch zu den Beachvolley-Tagen war es stark frequentiert.

    Sitzen kann man bei schlechem Wetter in den großzügigen Räumen, jetzt im Sommer und Herbst auch an den zahlreichen Tischen draußen. Der Service ist locker und bedient in der Regel zügig. Die Speisekarte hat sich im Laufe der Jahre verbesssert.

    Besonders zu empfehlen sind beispielsweise Burger und die Currysuppe. Bolero ist immer einen Zwischenstopp wert. Auch mal nur auf einen Wein.

    Die Preise: Caesar’as Burger 13 €, Süßkartoffelpommes 1 €, Currysuppe 5,50 €, Wein (rosé) (0,75 l ) 16 €, Mineralwassser Vio 6 €.

  • C`s Authentic Food, Koblenz


    C`s Authentic Food, Koblenz: Im Herzen von Koblenz, direkt am Rheinufer haben Christoph Schmah, Sternekoch, und Clemens Cajan, weinaffiner Hotelbetriebswirt, die Vision des perfekten Steak-Restaurants verwirklicht: ein Ort zum Wohlfühlen, Genießen und Bleibenwollen!

    Mit Blick auf den Rhein servieren werden in edler Atmosphäre innovative Gerichte, Spitzenweine aus der Region sowie eine Auswahl lokaler Bierspezialitäten und Craft-Bieren serviert. Die Steaks aus dem eigenen Reifeschrank sind saftig und butterzart. Aber auch eine deftige Currywurst von der lokalen Metzgerei Fries, hausgemachte Burger – vom Petty bis zum Bun, werden in hoher Qualität serviert. „Weil Authentic Food mit den Rohstoffen beginnt, verarbeiten wir im C´s marktfrische, unverfälschte und naturbelassene Zutaten bester Herkunft“, betonen die Inhaber.

    Wer in Koblenz is(s)t, sollte dort unbedingt reinschauen. Es lohnt sich und ist ein Genuß!
     
    Die Preise: Bier Drunken Sailor (0,33 l) 4,30 Euro, Wisky Ribeye 250 g 29 Euro
  • Restaurant Rindock’s, Hamburg

    Restaurant Rindock’s, Hamburg: Das im Oktober 2016 eröffnete Rindock’s in der Johnsallee/Rothenbaumchaussee (ein weiteres gibt es in Barsbüttel-Stellau) hat einen Griechen abgelöst. Das Konzept erschließt sich beim Blick zunächst nicht: Im Logo des Restaurants finden sich ein Rind, ein Schwein und eine Pute. Darunter steht „Steak • Fisch • Pasta“.

    Es passt auch vieles nicht zusammen. Eigentlich wird man ständig an ein Block-House von Eugen Block erinnert: die Gerichte, die Karte, die Aufmachung. Dann lieber das Original. Zumal der Sevice im Rindock’s nachlässig arbeitet und die Gäste einfach mit „Du“ anspricht. Die Gerichte kommen auch nicht immer so an, wie man sie bestellt hat. Man versucht manchmal, das mit einem Getränk gut zu machen – gelingt aber nicht immer. Es ist noch Luft nach oben.

    Vielleicht hat sich ja in den letzten Monaten etwas verbessert.

    Die Preise: Filetsteak 200 g 23,90 €, Portion Blattspinat 3,80 €, Lamm & Champignons 17,50 €, Pinot Grigio (0,2 l) 4,90 €, stilles Wasser (0,75 l) 4,70 €.