Kategorie: Allgemeines

  • Hotel Landhaus Stricker, Sylt

    Über 38 Zimmer und Suiten verfügt das Landhaus Stricker, Hotel by Holger Bodendorf. Wir fanden unser Zimmer zwar schön groß, aber beim Bad gab es noch „Luft nach oben“, heißt – war nicht mehr zeitgemäß. Es war lange nicht mehr renoviert worden. Wir hatten mehr erwartet. Aber einige Bäder sind wohl neuer, andere können inzwischen ja schon renoviert worden sein.

    Geboten wird vieles – von der Kingsize Suite bis zum Einzelzimmer. Zimmer und Suiten sind
    größtenteils mit Balkon oder Terrasse ausgestattet und verfügen über Smart-TV, Blue-Ray Player, Telefon, Safe, Minibar, W-LAN und – für ganz private Kaffeepausen- eine Lavazza Kaffeemaschine.

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    Konkret: Das Landhaus verfügt nach eigenen Angaben über sieben Einzelzimmer, zehn Doppelzimmer, vier Juniorsuiten, zwei Junior Suiten im Maisonette Stil, neun Landhaus Suiten
    im Maisonette Stil und sechs Kingsize Suiten, teils mit zwei Schlafzimmern. 5 der Kingsize Suiten sind ebenfalls im Maisonette-Stil gehalten.

    NEU: Seit April 2018 steht auch ein Pool mit Wellness- und Sportzone zur Verfügung. Auch Beauty-Behandlungen werden angeboten.

  • Cafe Wien, Westerland/Sylt

    Ein Besuch im Westerländer „Café Wien“ gehört für viele Gäste zum Pflichtprogramm auf Sylt. Doch nicht nur die Torten und Kuchen in dem Traditionsbetrieb sind beliebt. Zur Firma gehört auch eine eigene Manufaktur, in der 100 verschiedene Pralinen und 280 Tafelschokoladen gefertigt werden.

    Und es ist auch für das opulente Verwöhnfrühstück sowie die guten und reichhaltigen Speisen mittags und abends bekannt.

    1966 eröffneten Ingrid und Willi Langmaack ihr Herzensprojekt, ihr Cafe Wien. Die Liebe zur Gastlichkeit und zum Handwerk ließen beide antreten, um Familie, Freunde und auch die
    Zweifler zu überzeugen, dass es in Westerland Zeit für einen Ort der feinen Genüsse und der warmherzigen Begegnungen war. Heute führt Tocher Tania die Geschäfte.
    Die Preise:  Kartoffelsuppe 6,50 €, Lachs auf Toast 11,50 €, Stück Torte 4 €, Espresso Machiato 3,00 €, Glas Sekt (0,2 l) 6 €, Mineralwasser Magnus groß 6,50 €.
  • Hotel Mercure, Koblenz

    Das Hotel zeigte sich mir als reines Hotel für Geschäftsreisende. Zimmer waren okay. Das Hotel liegt in direkter Rheinlage nahe dem Kurfürstlichen Schloss und dem Deutschen Eck. Die Standard-Zimmer verfügen neben Klimaanlage, einem Doppelbett oder Twinbetten zusätzlich über Sitzmöbel und Schreibtisch. WLAN ist kostenfrei. Safe, 1 Flasche Mineralwasser und Haartrockner sind weitere Annehmlichkeiten der Standard Zimmer im Mercure Hotel Koblenz. Von allen Zimmern genießt man ausserdem einen Ausblick auf das romantische UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.Die Hotelbar hatte ein begrenztes, aber durchaus interessantes Angebot an Speisen. Der Renner am Abend (noch etwas leichtes und nicht so viel essen) der Reibekuchen mit Lachs. Schmeckte lecker.

    Die Preise:  Mineralwasser Apollinaris (o,75 l) 6,90, Reibekuchen mit Lachs 14,oo €.

  • Marktcafe, Flughafen Salzburg

    Das Marktcafé im Flughafen Salzburg ist ein Bistro in moderner, urbaner und weltoffener Gestaltung und lädt den Gast vor dem Abflug zum Verweilen ein. Speisen und Getränke sind gut, wenn auch wie auf Flughäfen üblich, nicht ganz billig.

    Die Preise: Cappuccino  4,40 €, großer Espresso 4,10 €, Picknick Stick 1,50 €, Mineralwasser Römer (o,5 l) 3,10 €, Chocolate Browni 2,90 €

  • Alpengasthaus Bärsteinalm, Bad Hofgastein

    Die urige Restauration ist bis Dezember 2018 geschlossen und soll dann in neuem Glanz erstrahlen. Seit mehr als 17 Jahren begrüßt der Familienbetrieb seine Gäste. Durch die tolle Lage, direkt an der Familienabfahrt, ist das Gasthaus besonders im Winter beliebt – wird aber auch im Sommer von den Wanderern und sonstigen Gästen für eine kurze Einkehr geschätzt.

    Die Preise: Frittatensuppe 3,50 €, Weissbier Alk. frei 4,20 €, großer Brauner 3,50 €.

  • Cafe Sonnberg, Bad Hofgastein/Österreich

    Dem Café sind Appartements angeschlossen. Diese haben laut Booking.com beste Bewertungen bekommen. Diese Unterkunft biete das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Bad Hofgastein. Im Vergleich zu anderen Unterkünften in dieser Stadt bekommen Gäste laut der IT-Plattform hier mehr für ihr Geld. Die Unterkünfte sind zur Selbstverpflegung mit kostenfreiem WLAN, eine Sonnenterrasse sowie eine kostenfreie Ski- und Fahrradaufbewahrung. Kostenfreie Parkplätze stehen auch zur Verfügung.

    Die Unterkünfte im Sonnberg verfügen über einen Balkon mit Blick auf die umliegenden Berge, eine gut ausgestattete Küchenzeile und Sat-TV. Die weitere Ausstattung umfasst Teppichböden sowie ein Bad mit Dusche.

    Den Blick kann man auch von der Café-Terasse aus genießen. Die Preise sind moderat. Gern mal reinschauen.

    Die Preise im Café: Grießnockerlsuppe 3,90 €, Aperolspritz 3,90 €, Espresso Doppelt 3,50 €

  • Restaurant Casse Croute, Hamburg

    Das Restaurant „Casse Croute“ war mal super. Wir haben uns darauf gefreut, mal wieder dort zu sein und wählten die Hochtische. Aber wir wurden enttäuscht.

    Die Speisen waren – wie bisher schon gewohnt – wirklich wieder gut. Aber sich laut über ihre Probleme und unzulängliche Arbeitsabläufe unterhaltende und diskutierende Köche und Kellner stören echt. Das muss nicht sein und mindert den Genuss ungemein. Solche Diskussionen gehören in die Büroräume und dürfen nicht vor den Gästen stattfinden. Für uns ist das Casse Croute erst einmal gestrichen.

    Die Preise: Joghurt-Gurken-Suppe 8,90 €, Vorspeise Bouillabaise 13,90 €, Tafelspitz 23,90 €, Vorspeise Sahimi 17,90 €, Mineralwasser Magnus (0,75 l) 8,50 €, Wein Grauburgunder (0,2 l) 10,50 €, Espresso Macchiato 3,50 €-

  • Restaurant „Das weiße Haus“, Hamburg

    „Das weisse Haus“ ist das ehemalige Restaurant von Tim Mälzer. Aber von dem Glanz einstiger Zeiten haben wir nichts mehr gespürt. Wir hatten rechtzeitig für das „Ostermenü 2018“ reserviert und wurden an den Katzentisch genau neben die Küche gesetzt. Das Klappern und die lauten Unterhaltungen des Küchenpersonals störten. Zudem ging permanent jemand hinter einem Richtung WC oder in die oberen Räume durch.

    Auch die Begrüßung war unterirdisch. Beim Empfang schaute die Servicekraft nicht einmal hoch, um lediglich mitzuteilen: „Da kommt gleich jemand.“ Wir warteten, reichlich verloren. Die Begründung, die wir später hörten: „Wir sind so im Stress, weil die Vorbereitungen für den Abend noch nicht beendet waren.“

    Dann sollte man die Reservierungen etwas später terminieren!

    Es war rundherum nicht zum Wohlfühlen. Wir haben das Restaurant aus unserer Liste gestrichen. Und es war für die gebrachte Leistung viel zu teuer.

    Die Preise: Das 3-Gang-Menü inklusive Weinbegleitung kostete 47,50 €, das 3-Gang-Menü 59,50 €, Glas Sekt (0,1 l) 10 €, Mineralwasser (o,75 l) 8 €, Espresso Macchiato 4 €.

  • Hotel L’Hermitage, Orient/Mallorca

    Wer Anfang Mai ins Hotel L’Hermitage geht, sollte mit zahlreichen Mitbewohnern rechnen: Ameisen. Auch ein Hinweis bei der Rezeption brachte keine endgültige Änderung. Ist wohl auch schwer, diese kleinen Tiere aus dem Haus zu halten. Weiteres Problem: In kleinen Hallenbad ist nicht alles so sauber, wie es sein sollte: Der Handlauf an der Treppe ins Wasser ist an der Grenze zum Wassereintritt verschmiert, der schwarze Film klebt. Auch hier konnte keine Abhilfe geschaffen werden.

    Ansonsten wird mit viel Chlor im kleinen Hallenbad gearbeitet. Das ist natürlich kein schöner Anfang, obwohl das Zimmer gross, geräumig und sauber war (bis auf die Ameisen).

    Der Service war äusserst freundlich und zuvorkommend. Gutes Gebiet, um Wandertouren zu starten.

    Gebucht hatten wir Halbpension. Für das Fruehstueck (08.00 bis 11 Uhr) wurde ein ausreichendes Büfett angeboten. Das Abendessen (19.30 bis 22.30 Uhr) kann dann a la Carte bestellt werden.

    Wir waren mit der Auswahl sehr zufrieden. Die Preise für die Getränke während des Abendessens sind moderat: Selter 3,50 Euro die Flasche, Flasche Wein schon für 11 Euro (lässt sich gut trinken), aber auch fuer 40 bis 50 Euro erhältlich.

    Der Drink danach in der Bibliothek (Gin mit Tonic) kostete zwischen 4,70 Euro (Tanqueray) und 6,90 Euro (Hendricks) plus 2,50 Euro Tonic.

    Das Hotel L’Hermitage ist ein ehemaliges Kloster, aber total hell ausgestattet – im Gegensatz zu manch anderen Hotels dieser Art. Es gehört zur Sabina-Gruppe. Es liegt ein gutes Stück abseits – wie es ehemalige Kloster so an sich haben. Mietauto ist angesagt. Für die Nutzung des unbeheizten Außenpools war es noch zu kalt.

    Die Preise: Das Zimmer kostet 300 Euro pro Nacht, Anfang Mai erhielten wir einen Rabatt von 10 Prozent. Selter auf dem Zimmer (Minibar, kleine Flasche) wird mit 2,50 Euro berechnet, die kleine Flasche Sekt mit 4,10 Euro.

  • Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich

    Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich: Es ist ein wunderschönes Hotel, eher eine Hotelanlage. Es ist ein Design-Hotel. Mit geschickt eingesetztem Holz, das lebendig ist und nicht – wie oft in den Bergen – erdrückt. Die Zimmeraufteilung inklusive Sanitärzellen sind modern und ansprechend. Beim Duschen kann man nach draußen sehen. Ein Genuss. Und zum Wandern gibt es viele Möglichkeiten. Allerdings sollte man ein Auto oder Leihwagen dabei haben.

    Erstmals wurde das ehemalige Gebäude, die Pyrkerhöhe, 1905 urkundlich als Bauernhof mit angeschlossener Gastwirtschaft erwähnt. Vor allem für die Kurgäste und Sommerfrischler ein begehrter Platz: Hoch oben, über dem Gasteinertal. Aufgrund des frühzeitigen Ablebens des damaligen Besitzers konnten Katharina und Peter Seer 1981 die Gastwirtschaft erwerben. Aus dem Nachbartal Großarl stammend und in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, sahen sie in diesem Hof ihre Zukunft. Sie sanierten den Betrieb und erweiterten ihn um 24 Zimmer.
    Ab dem Jahr 1997 übernahm der Sohn Georg mit seiner Frau Vera den Betrieb. Ihr großes Ziel war, das Hotel komplett neu aufzubauen. Nach 10-jährigen Verhandlungen war es dann soweit: Ein Hektar Grund konnte zusätzlich von der Gemeinde erworben werden, um das Projekt umzusetzen. Am 1. September 2012 wurde das alte Gebäude abgerissen, am 19. Juli 2013 wurde DAS.GOLDBERG eröffnet. Es kann sich sehen lassen. Zwei Pools ergänzen das Angebot – und die Goldberghöhlen.

    Wer dort bucht, ist gut aufgehoben. Im Sommer war es super. Wir hatten Halbpension und kamen gegen 14.30 Uhr nach einer Wanderung zurück. Zu unserer Überraschung gab es eine Jause – ein super Buffet (warm und kalt) mit Salaten, Fleisch etc. Mehr geht nicht.

    Auch die Speisen am Morgen und Abend waren abwechslungsreich und lecker. Nur der Weißwein oder der Rosé wird etwas zu warm serviert. Da musste immer rechtzeitig ein Kühler mit Eis her, um den Wein auf die richtige Temperatur zu bringen.

    Die Bar mit Alex als Bedienung war klasse. Wir sind Gin-Liebhaber. Und er servierte uns nicht einfach Gin, er kredenzte ihn uns. Und  jeden Abend präsentierte er einen anderen Gin, immer mit kleinen Besonderheiten,  und konnte  dazu interessantes berichten. Es war ein Genuß.

    Die Preise im Juli: rund 220 € Halbpension pro Person (inkl. Jause) und netten Empfang.

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