Kategorie: Restaurants

  • Schuhbecks Pizza To Go, München

    Vom dritten Starkoch, der ein Lokal schließen wird,  ist ist diese Woche zu hören: Alfons Schuhbeck. Gerade einmal sechs Monate nach der Eröffnung von „Schuhbecks Pizza To Go“ in der München Altstadt am Platzl wird er laut der in München ansässigen Zeitung tz sein Restaurant am 31. März wieder schließen.

    Wie die tz schreibt, hatte Schuhbeck erst vor Kurzem eine Ablehnung für die Genehmigung einer Freischankfläche für das Geschäft am Platzl erhalten. Der Starkoch soll nur eine Genehmigung für einen Laden und nicht für eine Gaststätte haben. Schuhbeck selbst schweigt laut tz darüber, ob ein Zusammenhang zwischen dieser Ablehnung und der Schließung besteht.

    In dieser Woche berichtete das Hamburger Abendblatt, dass TV-Koch Steffen Henssler und der ehemaligen Fußball-Nationalspieler Marcell Jansen bereits Ende 2018 das „Ben Green“ am Flughafen Köln/Bonn geschlossen hat. „Das war für uns ein Pilotprojekt, das wir nun abgeschlossen haben. Wir haben dort interessante Erfahrungen gesammelt und das Konzept weiterentwickelt, nun konzentrieren wir uns auf die Eröffnung in der Europa Passage“ in Hamburg, wird Jansen zitiert. Die Eröffnung soll im März/April stattfinden. Den Namen für das neue Lokal wollte der Ex-Nationalspieler noch nicht verraten.

    Auch Tim Mälzer kündigte an, dass er sein Restaurant „Hausmann’s“ in der Düsseldorfer Altstadt Ende Januar schließen werde. Es war vor vier Jahren erst eröffnet worden. Noch im vergangenen Frühjahr waren Tim Mälzer und sein Partner Patrick Rüther davon überzeugt, das Restaurant in die Gewinnzone bringen zu können. In einer Stellungnahme schreiben sie jetzt jedoch, dass sie laut Porta „Der Westen“ nicht an einem einzigen Tag Geld mit dem Lokal verdienten.

    Die anderen Restaurants der Starköche  sollen weiterhin erfolgreich laufen.

  • Mälzers Lokal „Hausmann’s“, Düsseldorf, geschlossen

    Starkoch Tim Mälzer hat sein Restaurant „Hausmann’s“ in der Düsseldorfer Altstadt nach knapp vier Jahren  geschlossen. Das berichtet die Mopo, Hamburg. Waren Mälzer und Compagnon Patrick Rüther noch im vergangenen Frühjahr überzeugt, ihr Altstadt-Lokal bald in die Gewinnzone zu bringen, zogen sie jetzt die Reißleine. Sie sehen laut Mopo keine weitere Perspektive für das Restaurant, das ihrer Auskunft nach „nicht an einem einzigen Tag Geld verdient hat.“

    Ein Schritt, der den Unternehmern nicht leichtfällt. „Wir haben seit der Eröffnung sehr viel Liebe, Mühe und finanzielle Mittel in den Standort gesteckt und müssen nun leider erkennen, dass wir gescheitert sind“, gibt Rüther laut Mopo zu. „Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als Schrecken ohne Ende …“

  • Cafe Funkeck, Hamburg

    Nach über sechs Jahrzehnten ist das Funk-Eck heute eines der traditionsreichsten Lokale der Hansestadt Hamburg. Diese „berühmte Ecke“ am Rothenbaum gegenüber vom Rundfunksender NDR ist mittlerweile Kult, eine Hamburger Institution.

    Täglich ab 8.00 Uhr wird ein abwechslungsreiches Frühstück geboten. Kuchen, Gebäck und Tortenspezialitäten kommen aus der hauseigenen Konditorei. Von mittags bis abends gibt es eine große Auswahl verschiedener Gerichte aus der gutbürgerlichen Küche.

    Die Geschichte des Funk-Eck: 1934 eröffnete der gelernte Konditormeister Richard Besch in Hamburg in der Borgfelder Straße ein Café mit Konditorei. Es war eines der modernsten der damaligen Zeit. In einer Bombennacht im Jahre 1942 wurde es vollständig zerstört. 1945 wagte Besch mit einem Café am Kleinen Burstah erneut den Schritt in die Selbständigkeit. 1950 verkaufte er das Geschäft, um mit seiner Frau Gertrud das Funk-Eck zu kaufen, das am 1. Mai 1950 zum ersten Mal die Türen öffnete.

    1976 übernahm sein Sohn, Bernd Besch, nach der Ausbildung zum Konditormeister und Ausbildungsjahren in der Schweiz, den Betrieb. Nach nahezu 40 Jahren, die er das Funk-Eck gemeinsam mit seiner Frau Angelika führt, wird der Familienbetrieb 2014 in die dritte Generation geführt.
    Seine Tochter, Alexa Grau (geborene Besch), wird die Tradition fortführen und gemeinsam mit Angelika Besch den einzigartigen Charakter des Funk-Ecks bewahren. Somit prägt die Familie auch in Zukunft die ganz besondere Atmosphäre des Hauses.

    Das Frühstück:

    Hansa-Frühstück: Tasse Kaffee, 1 Brötchen, Butter, hausgemachte Konfitüre oder Honig  4,80 €
    IseFrühstück: 1 Kännchen Kaffee, 2 Brötchen, Butter und hausgemachte Konfitüre
    oder Honig und 1 Ei 8,90 €
    AbteiFrühstück: 1 Kännchen Kaffee, 2 Brötchen, Schwarzbrot, Butter, hausgemachte
    Konfitüre, Aufschnitt, Käse und 1 gekochtes Ei 10,90 €
    InnocentiaFrühstück: 1 Kännchen Kaffee, 2 Brötchen, Butter, hausgemachte
    Konfitüre, Ham und Eggs oder Rührei von 3 Eiern mit gekochtem Schinken 11,20 €
    Kloster-Frühstück (vegetarisch): 1 Kännchen Kaffee, 2 Brötchen, Schwarzbrot,
    Butter, Konfitüre, Honig, Müsli mit Milch und frischem Obstsalat, verschiedene
    Käsesorten und 1 kleines Glas frischer Orangensaft 13,80 €
    Eppendorfer-Frühstück: 1 Kännchen Kaffee, 2 Brötchen, Schwarzbrot, Butter,
    Honig, Müsli mit frischen Früchten und Milch, kleine Portion Ham und Eggs
    mit Tomate und 1 kleines Glas frischer Orangensaft 14,50 €

    Die Tagesgerichte sind der aktuellen Tageskarte zu entnehmen.

  • Henssler-Restaurants, Hamburg/Köln

     

    Der Stargastronom Steffen Henssler und Ex-Fußball-Nationalspieler Marcell Jansen haben Ende vergangenen Jahres das gemeinsame Restaurant „Ben Green“ am Flughafen Köln/Bonn geschlossen. Das meldet das Hamburger Abendblatt. Der ehemalige HSV-Profi Jansen habe dies auf Abendblatt-Anfrage bestätigt: „Das war für uns ein Pilotprojekt, das wir nun abgeschlossen haben. Wir haben dort interessante Erfahrungen gesammelt und das Konzept weiterentwickelt, nun konzentrieren wir uns auf die Eröffnung in der Hamburger Europa Passage.“

    Das Abendblatt hatte bereits im November 2018 exklusiv über die Pläne auf der ehemaligen ChaCha-Fläche in der ersten Etage des Einkaufszentraums am Ballindamm berichtet. Doch damals hielten sich Henssler und Jansen noch bedeckt.

    Inzwischen wird das Lokal bereits umgebaut. Die Eröffnung ist für März/April geplant. Was erwartet die Gäste? „Wir wollen dort eine gesunde, frische und innovative Küche anbieten, angelehnt an die California Street Kitchen mit Gerichten wie Salaten und Bowls. Noch arbeiten wir am Feinschliff und entwickeln die Speisekarte“, sagte Jansen.

    Allerdings steht noch nicht fest, ob das Konzept weiterhin „Ben Green“ heißen wird, berichtet das Hamburger Abendblatt. Dazu sagte Jansen: „Welchen Namen das Restaurant tragen wird, dass wird demnächst bekannt gegeben.“ Zumindest am Standort Europa Passage sollen auch die beiden prominenten Macher Henssler und Jansen in Erscheinung treten, zum Beispiel in Form von Aufstellern mit den Konterfei der beiden.

    In der Hamburger Gastronomie ist Henssler bereits gut im Geschäft. Mit dem Henssler Go an der Rothenbaumchaussee präsentierte der 46-jährige im Dezember sein fünftes Restaurant in der Hansestadt.

    Den Flughafen Köln/Bonn hatten sich der Hamburger Fernsehkoch Henssler und der frisch gewählte HSV-Präsident Marcell Jansen als ersten Standort für ihr gemeinsames Gastrokonzept „Ben Green“ ausgesucht. Bei der Eröffnung im Juni 2017 posierten die beiden lächelnd mit dem damaligen Flughafenchef Michael Garvens für die Fotografen.

  • Fischereihafen-Restaurant, Hamburg

    Eines vorweg: Im Fischereihafen-Restaurant wird nach wie vor eine gute Qualität der Speisen angeboten. Das Tuna-Tatar war super, auch die Ingwersuppe. Schmackhaft auch der Steinbut gekocht und der Karpfen.

    Allerdings hat der Service anscheinend an Niveau verloren. War er früher manchmal etwas sehr steif, schlägt es jetzt wohl genau ins Gegenteil – er wird zu lax und teilweise zu unaufmerksam. Konkret:
    Wir waren etwas früher da und wurden an die Bar gebeten. So weit so gut. Dort bestellten wir 2 Glas Cremant. Nach kurzer Zeit wurden wir mit den Worten: „Jetzt geht’s los“ aufgefordert, den Platz am Tisch einzunehmen.
    1. Ich finde diese Wortwahl für eine solche Restaurant unpassend. „Ihr Tisch ist jetzt fertig, darf ich Sie an den Tisch begleiten“ wäre wohl passender.
    2. Wir hatten ja noch halbvolle Sektgläser. Früher folgte der Hinweis: „Die Gläser bringen wir Ihnen selbstverständlich an den Tisch.“ Diesmal: nichts dergleichen. Also nahmen wir die Gläser – nachdem wir schon einige Schritte gegangen waren und dann mangels freundlichem Hinweis zurückgingen – einfach mit. Bei der Restaurantklasse ein „no go“.
    3. Der Tisch war nicht komplett eingedeckt. Wir bestellten. Der Kellner kam mit den Mineralwasser – upps, keine Gläser da.
    4. Der Kellner kam – wenn auch sehr viel später – mit dem Wein – upps, keine Gläser da.
    5. Die Vorspeisen kamen ohne Zwischenfälle, dafür ging es beim Hauptgang um so bunter zu. „Ihr gebratener Fisch, soll ich die Haut entfernen?“ fragte die Bedienung. Unseren Hinweis, dass wir gekochten Steinbutt bestellt hätten, nahm die Bedienung erst an, als der Kollege sie nochmals eindringlich auf ihren Fehler hinwies. Dann kam keine Entschuldigung, sondern „Ich wollte ja auch nur wissen, ob ich ihn filetieren soll“. So geht das nicht.
    6. Der Karpfen wird ja in 2 Gängen serviert. Beim 2. Gang kam die Bedienung, öffnete die Glocke zum Servieren und stellte dann fest – upps, kein Servierbesteck vorhanden. Also ging ihr Kollege quer durch das Restaurant und brachte ihr das Servierbesteck. Der Karpfen stand die ganze Zeit offen da und kühlte ab. No go.
    7. Wir wollten zahlen, aber keiner hatte Zeit. Nachdem die 1. Bitte nicht fruchtete, baten wir ein 2. Mal um die Rechnung. Uns wurde zugesagt, dass die Rechnung gleich komme. Aber es dauerte trotzdem noch. Denn das Bedienungspersonal hatte wichtiges zu tun: Es mussten Servietten gefaltet und das Besteck für die Tische vorbereitet werden.
    8. Während wir dann auf die Rechnung warteten, wurden um uns herum Tische eingedeckt. Das geht in guten Restaurants leise und fast unauffällig. Nicht mehr anscheinend so im Fischereihafen-Restaurant: Servietten wurden auf die Tische geworfen, das Besteck nicht sanft und leise zurechtgelegt, sondern es klimmperte unangenehm laut. Willkommen sein geht anders. Und wir waren nicht in der Hauptzeit da, sondern Nachmittags.
    9. Erstaunlicherweise war auch nachmittags viel los. Das ist sicherlich dem Verhalten der anderen Restaurants geschuldet, die oft sonntags nachmittags nicht geöffnet haben. Da ist es gut, wenn das Fischereihafen-Restaurant diese Chance nutzt – und die Gäste gern auch. Darunter sollte jedoch der Service nicht in der Art leiden.
    10. Gute Besserung!!!

  • Cafe Anna, Überlingen

    Bildergebnis für cafe anna überlingen

    Das Cafe Anna in Überlingen am Bodensee ist an der Seepromenade aufs Schönste gelegen. Bekannt sind vor allen die tollen Torten. Aber auch die Speisen sind schmackhaft und vom Preis her akzeptabel. Vor allem werden auch regionale Speisen serviert. Auch bei den Getränken wird auf regionales geachtet.

    Der Service ist freundlich und aufmerksam. Da werden wir wieder hingehen.

  • Cafe Scheffel, Radolfzell

    Wer in Radolfzell weilt, sollte einen Besuch im Scheffel Café nicht versäumen. Es ist immer wieder ein Erlebnis. Besonders das Frühstück ist legendär. Ein Auszug aus der Menükarte:
    Deftig (Rührei mit Speck, gemischter Schinkenteller, Brotkorb, Butter) 9,80 €

    Prosecco (Glas Prosecco, hausgemachter Fruchtaufstrich, Brotkorb, Butter, Räucherlachs) 9,80 €

    Schlemmerfrühstück für 2 (Räucherlachs, Wurst- und Käseteller, Rühreier mit Speck, 2 Glas Sekt, Croissants, Müsli mit Joghurt, Butter, hausgemachter Fruchtaufstrich, Brotkorb)                  28,90 €

    Französisch  (1 Croissant, Marmelade, Milchkaffee und 1 Glas Sekt)                                         6,80 €

    Mettnau (Brotkorb, Fruchtaufstrich, Butter, Käse, Müsli mit Joghurt, 1 Glas Multivitaminsaft)  8,80 €

    Bayrisches Frühstück (1 Paar Weißwürste mit süssem Senf und Brezel) 5,80 €

    Wir werden unbedingt wieder hingehen, wenn wir dort sind.

  • Hotel / Restaurant Bürgerbräu, Überlingen

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    „Willkommen im Hotel und Restaurant Bürgerbräu.“ So werden künftige Gäste auf der Internetseite begrüßt. „Sie suchen eine Auszeit und wollen zudem hervorragend essen! Dann genießen Sie den Charme unseres historischen Fachwerkhauses im alten Ortskern von Überlingen, abseits des Laufverkehrs und doch so zentral, dass der See, die historische Altstadt, Fußgängerzone und Bodensee-Therme in wenigen Gehminuten erreichbar sind.“

    Das stimmt. Das haben wir selbst überprüft. Autoparkplätze sind für Sie unmittelbar am Haus vorhanden! Im Hotel können Sie entspannen und im Restaurant wunderbar frühstücken – und auch abends die Kochkünste von Küchenchef Simon Metzler genießen.

    Auch Feiern werden stilvoll ausgerichtet. Und das mit Tradition. Um 1800 hieß das Bürgerbräu noch „Der Obere Briel“ und galt lange Zeit als schönstes Fachwerkhaus mit üppiger Freskenmalerei im „Überlinger Dorf“. Bereits 1812 durfte der Metzgermeister Auer hier Wein, Bier, Branntwein und kalte Speisen servieren.

    Zu den Preisen ein Blick in die Speisekarte (Januar 2019):  

    Vorspeisen

    Blattsalate/unser Hausdressing 6,90 €

    6 Linzgau Schnecken im Häusle/Kräuterbutter 12,90 €

    Feldsalat/gerösteter Speck/Croutons/Nüsse/unser Hausdressing/Trauben 9,90 €

    Frühlingsrolle von der Gans/Feldsalat/unser Hausdressing/Rotkrautdip 12,90 €

    Kalter Braten von Rind und Kalb/Spitzkohl-Salat/Curry-Schaum/gepuffter Quinoa 15,90 €

    Suppen

    Rinderkraftbrühe/Sherry/Grieß-Kartoffel-Nockerl/Gemüsestrefen 5,90 €

    Süßkartoffel-Rahmsuppe/Kokosschaum 7,90 €

    Fisch/ Vegetarisch

    Jakobsmuscheln/Garnelen/Currynudeln/Gemüsestreifen/Thaicurry-Kokosschaum/gerösteter Sesam 29,90 €

    Fischteller/verschiedene gebratene Filets/glasiertes Gemüse/Spinatspätzle/Limonen Rahmsoße 26,90 €

    Filet von der Dorade Royal/Champagner-Kraut/Grieß-Kartoffel-Nockerl/Weißburgundersauce 25,90 €

    Quinoa-Spinat-Bratling/Safran-Orangen-Risotto/glasierte Saubohnen/Weißburgunder-Sauce 22,90 €

    Fleisch

    Linzgau Poulardenbrust/Fried Rice/Ingwer-Gemüse/Thaicurry-Kokosschaum 22,90 €

    Roastbeef/rosa gegart/Safran-Orangen-Risotto/glacierte Saubohnen/Merlot-Sauce 29,90 €

    Filet vom Landschwein/Zitronen-Thymian-Kruste/glaciertes Gemüse/Kartoffel-Gratin/Spätburgundersauce 22,90 €

    Geschmortes Ragout vom heimischen Hirsch/Bergkäse-Pressknödel/Orangen-Quitten-Rotkraut/Gewürzjoghurt 25,90 €

    Brust und Keule von der geschmorten Ente/Champagner-Kraut/Grieß-Kartoffel-Nockerl/Jus 25,90 €

    Faire Preise – auch für Menüs (4 Gänge) mit 59 €.

    Drinks: Flasche Pinot Rosé 39 €, Cocktail Rosmarin/Ginger 5 €.

  • Gasthof Engel, Überlingen

    Der Gasthof Engel ist ein Traditionshaus für kulinarische Spezialitäten aus der Region. „Unser freundliches Team lässt keine Wünsche offen,“ verspricht Gastgeber Siegmund Balogh. Seit seiner Ausbildung im „Österreichischen Hof“ in Salzburg zum Restaurantfachmann ist er ununterbrochen in führenden Positionen in der Gastronomie tätig gewesen. Über 30 Jahre ist er nun am See, davon 25 Jahre ganz in der Nähe.

    Nun widmet er sich dem Engel. Er will den alten, traditionellen Gasthof neu platzieren – mit einem liebevoll eingerichteten Wirtshaus, einem zünftigen Stammtisch und alter Überlinger Gemütlichkeit. Küche und Produkte sind regional, „bodenständig der Wein aus bestem Hause, einzigartig das Bier, bekannt weit über die Grenzen hinaus, das Ganze durch ein begleitendes, wechselndes Programm interessant gestaltet“, betont Balogh.

    Die Preise: Mittagsmenü ab 8,50 €, Engel’s Hofstatt-Pfännle (Schweinemedaillons auf Käsespätzle mit Rahmchampignons und Sauce Hollandaise gratiniert) 14,50 €, Zwiebelrostbraten vom Angus-Rind mit Bayrisch Kraut, dazu Bratkartoffeln 18,50€, Rothaus Pils vom Fass (0,3 l) 3,10 €, Bodensee Vital-Wasser (0,5 l) 3,50 €.

     

     Alkoholfreie Getränke

    Alkoholfreies

     Aperitif

    Aperitif

     Bier frisch gezapft

    Biere

     Wein

    Weinkarte

     Spirituosen

    Spirituosen

     Kaffee & Dessert

    Kaffee & Dessert

    Vorspiel

    Vorspiel

    Hauptgerichte

    Mitten drin

    Leichte Küche

    Leichte Küche

    Versperkarte

    Die perfekte Jause

     Für die kleinen Gäste

    Für die kleinen Gäste

     Immer wieder

    Immer wieder…

  • Restaurant/Cafe La Vita, Überlingen

    „Lust auf spanisch-mexikanische Küche? Dann bist Du im La Vita in Überlingen genau richtig. Wir verwöhnen Dich mit spanischen Tapas, bestem Kaffee und mexikanischen Köstlichkeiten aus unserer Küche. Und wenn Du Lust auf hausgemachte Burger hast, dann solltest Du unbedingt vorbei kommen.“ So wirbt das La Vita. Hört sich nach vielem an, aber gelingen die Speisen dann auch richtig?

    Der Zuspruch gibt den Initiatoren und Betreibern plus Team von La Vita recht: Man kommt in eine unkomplizierte Atmosphäre, fühlt sich schnell gut aufgehoben und genießt den Abend. Auch wenn man vielleicht nur etwas trinken möchte, um den Abend ausklingen zu lassen: Der Service kommt freundlich auf einen zu und bleibt auch aufmerksam und freundlich den ganzen Abend. Bravo!!!

    Wenn wir wieder in Überlingen sind – wir werden wieder kommen.

    Im Winterpause macht das La Vita Pause, in 2019 bis 27. Februar. Ab 28. Februar ist das Team dann ausgeruht wieder für Sie da, wird auf der Internetseite versprochen.

    LaVita Überlingen 6451