Kategorie: Deutschland

  • Hansa Variete Theater, Hamburg

    Hansa Variete Theater, Hamburg: Es ist eine Bereicherung für die dunkle und kalte Jahreszeit, das Hansa Variete Theater zu genießen. Die 8 Nummern, die in einer Vorstellung am Abend oder am Wochenende auch nachmittags gezeigt werden, sind nicht alle er große Wurf, aber die Mischung stimmt. Es sind vergnügliche und kurzweilige Stunden, die im Hansa Variete Theater verbracht werden.

    Aber die Vorstellungen enden jetzt am 26. Februar 2012. Karten sind noch zu haben. Wer es in diesem Jahr nicht mehr schafft, kann sich auf die nächste Saison, voraussichtlich ab Herbst, wieder freuen.

    Auch das Catering stimmt, da es vom schon fast legendären Fischereihafenrestaurants organisiert wird. Rüdiger und Dirk Kowalke haben sich auf ein Experiment mit Thomas Collien und Ulrich Waller, die gleichzeitig auch das legendäre St. Pauli Theater leiten, eingelassen – und gewonnen.

    Der Kuchenteller ist mit 2 Stücken schon fast zu üppig, der Preis kann sich mit 4 Euro sehen lassen. Der Cappuccino kostet 3,50 Euro und das kleine Mineralwasser (0,25 l) 3,50 Euro.

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    20146 Hamburg
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  • Peter Pan im Schauspielhaus Hamburg

    Peter Pan im Schauspielhaus Hamburg: Wie jedes Jahr führt ds Schauspielhaus, wie viele andere Theater auch, Stücke als Weihnachtsmärchen auf. Advent 2011 war es Peter Pan. Immer wieder eine nette Geschichte für Kinder.
    Auch 2012 dürfte wieder eine interessante Geschichte für Kinder als Weihnachtsmärchen auf dem Programm stehen.
    Das Theaterrestaurant im Souterrain bietet Speisen und Getränke zu günstigen Preisen an. Auch sind dort oft die Schauspieler anzutreffen.

    Karten gibtr es für 20 Euro

  • Silvester 2011 in Hotel Grand Elysee, Hamburg

    Silvester 2011 in Hotel Grand Elysee, Hamburg: Dem Jahreswechsel wohnt immer ein ganz besonderer Zauber inne. Das Küchenteam versprach kulinarische Highlights, und hielt Wort. Ein abwechselungsreiches Showprogramm sorgte für die richtige Stimmung. Auf dem festlich geschmückten Boulevard ließ sich gut flanieren.

    Mehrere Variationen bot das Elysee an: Show und Tanz im großen Ballsaal mit Köstlichkeiten vom Buffet, italienisches Flair in der Piazza Romana oder etwas ruhiger in der Brasserie.

    Der große Sylvesterball im Festsaal

    Champagnerempfang und Canapées
    Kulinarische Vielfalt mit Hummerbuffet und Köstlichkeiten von Grill-, Schneide- und Pastastationen
    Mitternachtsimbiss
    Showband „Creme Fresh“ und Unterhaltungsprogramm
    Getränkepauschale bis 1 Uhr inklusive begleitender Weine, Softgetränke und Kaffee

    Preis: 175 Euro pro Person auf der Empore, 195 Euro im Erdgeschoss des Festsaals

    Kulinarische Nacht in der Piazza Romana

    Champagnerempfang und Canapées
    4-Gang-Menü
    Mitternachtsimbiss

    1. Sitzung 18 Uhr für 140 Euro pro Person
    2. Sitzung 20.30 Uhr fün 160 Euro pro Person

    Brasserie Flumm

    Silvestermenü (leichte französische Küche)

    1. Sitzung 18 Uhr 38 Euro Person oder à la carte
    2. Sitzung 20.30 Uhr 39 Euro Pro Person

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  • Restaurant Pluto, Hamburg

    Restaurant Pluto, Hamburg: 2008 wurde das Restaurant Pluto in Pöseldorf in der Milchstraße eröffnet. Übrigens vom gleichen Betreiber wie des Restaurants „Parlament“ im Hamburger Rathaus. Die Idee mit den Minispeisen ist schon interessant, aber qualitativ verbesserbar. Auch der Mittagstisch ist nicht umwerfend. Ansonsten eine nette Location, die sich zu einem Treffpunkt gemausert hat.

    Die Preise: Kleine Spezialitäten aus der Küche zwischen 3 und 4 Euro, von denen mehrere bestellt werden. Gerichte gibt es zwischen 12,90 Euro und 24,90 Euro, teilweise auch als kleine Portion. Der Cappuccino kostet 2,60 Euro.

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  • Schlages Tagesbar, Hamburg

    Schlages Tagesbar, Hamburg: Schlages Tagesbar gibt es nicht mehr.

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  • Reiselektüre von John Cheever: Die Geschichte der Wapshots

    Reiselektüre von John Cheever: Die Geschichte der Wapshots: Ich bin mit viel Enthusiasmus das Buch angegangen. Ich hatte vorher gerade „Lipshitz“ von T Cooper gelesen. Aber das Buch „Wapshots“ hat mich dann enttäuscht. Im Gegensatz zu „Lipshitz“ enthält „Wapshots“ eine eher langwierige Struktur und keinen Stammbaum zu Beginn des Buches. Der ist schon bei 380 Seiten wichtig. Das Lob gebührt eher T Cooper, zumindest bis er in dem Buch nach New York zurückkehrt.

    Die „Wapshots“ sind eine ganz normale Familie aus dem fiktiven Städtchen St. Botolphs irgendwo an der amerikanischen Ostküste. Im Mittelpunkt des Geschehens: Vater Leander, Kapitän eines kleinen Vergnügungsdampfers, mit schriftstellerischen Neigungen und nie um eine Lebensweisheit verlegen, Mutter Sara mit ihren Anfällen von damenhafter Tüchtigkeit und die beiden Söhne Beverly und Moses, die mehr schlecht als recht die amerikanischen Abenteuer des Erfolgs und Versagens zu bestehen haben. Alles in allem eine Familie, die mit standesgemäßen Scheuklappen über ihren drohenden Verfall hinwegsieht. „Die Geschichte der Wapshots“ wird als das Gegenstück einer erhabenen Familienchronik gesehen. Für diesen 1957 im Original veröffentlichten Roman wurde John Cheever mit dem National Book Award ausgezeichnet.

  • CARLS Kultursalon, Hamburg

    CARLS Kultursalon, Hamburg: Bei den regelmäßigen Kulturabenden im Salon Privé des CARLS an der Elbphilharmonie trifft Kleinkunst auf Kulinarik. Das Programm reicht von großen Stimmen über kurzweilige Lesungen bis hin zu mitreißender Musik aus aller Welt.

    Das Programm für 2012
    19. Februar 2012, 18.30 Uhr
    Nils Wülker und Arne Jansen
    Zwei Individualisten mit eigenem Sound sind als Instrumental-Duo im Rahmen der diesjährigen Elbjazz Sneak-Preview zu Gast am Kaiserkai – bei einem der ersten Konzerte ihrer Tour 2012. Das „deutsche Jazz-Wunder“, wie „Der Spiegel“ Nils Wülker nennt, und Arne Jansen, über den der Journalist Wolf Kampmann schreibt: „Einen Jazzgitarristen vom Format des jungen Berliners (…) hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Vielleicht noch nie.“

    Karten 55 Euro pro Person, Studenten 39 Euro pro Person (inklusive Apéritif, Flying Buffet und begleitenden Weinen)

    25. März 2012, 18.30 Uhr
    Tango meets Jazz: Asja Valcic (Cello), die Trägerin des Deutschen Schallplattenpreises und Klaus Paier (Akkordeon, Bandoneon), deren letztes Hamburger Konzert bereits von NDR Info aufgezeichnet wurde, begeistern mit einem ganz eigenen musikalischen Kosmos.

    15. April 2012, 18.30 Uhr
    Kina Minze alias Anneke Schwabe und Daniel Kisters auf der wahrscheinlich kleinsten Bühne der HafenCity. Titel: „Abgründe öffnen und Träume wecken“. Schwungvolle Chansons und das Lebensgefühl der 30er Jahre sind das Faible der jungen Musikerin und Schauspielerin

    20. Mai 2012, 18.30 Uhr
    Seine Heimat heißt Polen, sein Musikerherz schlägt für Hamburg: Vladyslav Sendecki ist Pianist der NDR-Bigband und Gewinner des Hamburger Jazzpreises 2011. So wie er sich um den Jazz in Hamburg verdient gemacht hat, engagiert sich der Pianist, Keyboarder, Komponist, Arrangeur und Produzent mit seiner Stiftung „My Polish Heart“ auch für in Not geratene Künstler.

    10. Juni 2012, 18.30 Uhr
    Russland trifft Frankreich: Nathalie Mouillot, Sängerin und Tänzerin aus Paris, und Natalie Böttcher, virtuose Akkordeonspielerin und Pianistin, geboren in St. Petersburg, singen und spielen mit Witz und Temperament eigene Kompositionen und klassische Chansons – vom Walzer bis Reggae, über Tango und Merengue.

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  • Bistro Engelke, Hamburg

    Seit Juli 2006 ist das „engelke Pasta Olio Vino“ zu einer festen Größe am Eppendorfer Baum geworden. Im „engelke“ wird auf hohe Qualität und hochwertige Produkte gesetzt. Neben einer Klassikerkarte gibt es auch immer wieder neue Kreationen des Chefs Lars Engelke. Zusätzlich wird es eine wöchentlich wechselnde Karte, auch für mittags, angeboten. Frische handgemachte Pasta, hausgemachte Suppen sowie saisonale- und besonders regionale Spezialitäten werden täglich frisch hergestellt. Auch hausgemachte Marmeladen,
    Chutneys, Dressings und verschiedene selbst hergestellte Öl- und Essigsorten bietet Engelke an.

    Im Cateringbereich werden aktuelle Buffet-, Menü- und Fingerfoodvorschläge angeboten. Eine große Auswahl an Weinen rundet das Angebot ab. Diese werden für Zuhause auch zu günstigeren Preisen abgegeben.

    Die Preise sind angemessen, einige exklusiv: Cappuccino 2,60 Euro.

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  • La Traviata, Hamburgische Staatsoper

    Seit der Premiere 1975 sind Generationen von Opernbesuchern mit dieser „Traviata“ groß geworden, nun wird die Inszenierung von Folke Abenius zum letzten Mal gezeigt. Bevor es demnächst eine Neuproduktion gibt, steht diese „Traviata“ am 2., 8., 9., 11., 14., 16. und 18.2.2012 auf dem Spielplan.
    Die Geschichte: Der junge Alfredo Germont verliebt sich in die von ihrer tödlichen Krankheit gezeichnete Kurtisane Violetta Valéry. Durch ihn begreift sie die Leere ihres bisherigen Lebens und lernt erstmals das bescheidene Glück kennen. Alfredos Vater aber fordert Violetta auf, seinen Sohn zu verlassen, da der Ruf seiner Familie auf dem Spiel stehe. Sie gehorcht und lässt Alfredo unwissend zurück. Erst als sie bereits im Sterben liegt, erfährt er die Wahrheit…

    INSZENIERUNG: Folke Abenius
    BÜHNENBILD: Toni Businger
    KOSTÜME: Hans-Günter Willerscheidt

    Es singt der Chor der Hamburgischen Staatsoper.

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  • Musical „Evita“

    Das Musical Evita erzählt die Geschichte der argentinischen Präsidentengattin Eva Perón (1919–1952). Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Libretto) begannen ihre Arbeit an dem Werk 1974. Es war ihre erste Zusammenarbeit seit dem Abschluss der Arbeiten für Jesus Christ Superstar 1971. Am 21. Juni 1978 wurde das Musicals im Prince Edward Theatre in London uraufgeführt. Regie führte Harold Prince, und Larry Fuller übernahm die Koordination der Choreographie, die von Tim O’Brien und Tazeena Firth entworfen worden war.
    Im August 2010 lief es auch in Hamburg in der Staatsoper. Momentan wird das Musical weltweit nicht aufgeführt. Wann eine Neuauflage erfolgt, ist gegenwärtig noch nicht abzusehen.

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