Kategorie: Deutschland

  • Restaurant Am alten Schloßturm, Düsseldorf

    Restaurant „Am alten Schloßturm“, Düsseldorf: Wenn Sie unkonventionell Ihren Cappuccino trinken oder sich einfach stärken wollen, ist das Restaurant „Am alten Schlossturm“ gerade richtig. Sie können im Freien direkt am Rhein sitzen und das Treiben auf den Rheinterrasssen und am Schloßufer betrachten. Besonders interessant ist auch der Blick auf die Rheinschiffe. Man kann ihre Fahrt durch die Biegung des Flusses verfolgen. Vor allem, da vor dem ein Anlegeplatz ist. Dadurch wurde die Mauer, die bei Hochwasser die Altstadt vor Überschwemmungen schützen soll, ausgesetzt.

    Die Preise: Cappuccino 2,60 Euro, Mineralwasser Aquintell (0,25 l) 2,20 Euro.

    Am alten Schloßturm
    Burgplatz 28
    40213 Düsseldorf

  • Cafe Heinemann, Düsseldorf

    Cafe Heinemann, Düsseldorf: Cafe Heinemann gibt es in Düsseldorf gleich 5 Mal. Wir waren in der Bahnstraße und in der Vereinsbank-Passage.

    Das Treiben ist munter, die Bedienung bemüht sich teilweise, könnte aber aufmerksamer und etwas freundlicher sein.

    Das Konzept: Jede Konditorei wird von einem Cafe-Restaurant ergänzt. So gibt es dort nicht nur Kuchen und Kaffee, sondern auch Frühstück und Mittagessen.

    Das Besondere: Heinemann kocht ohne industrielle Fertigprodukte. Das ist zwar noch lange nicht Bio, aber auf dem Weg dahin. Zumal reine Bio-Restaurants gegenwärtig noch recht dünn gesät sind.

    Im Cafe-Restaurant der Vereinsbank-Passage ist im Aufgang zu sehen, wer schon mal dort zu Gast war oder dort bestellt hat. Das geht von Politiker wie Gorbatschow und anderen bis hin zum Papst Benedikt.

    Das Frühstück ist zufriedenstellend. Das Käsefrühstück (Preis 7,05 Euro) enthält neben Brötchen und Brotauswahl Variationen aus drei verschiedenen Käse, Quark, frischen Früchten, Konfitüre auch ein gekochtes Freiland-Ei. Das Bonjour-Frühstück (Preis 6,20 Euro) besteht aus 2 Rühreiern, knusprigem Toast, Croissant, Konfitüre und einem Glas frisch gepressten Orangensaft. Die Tasse Tee kostet 2,30 Euro Minaralwassser (0,25 l) 2,30 Euro.

    Cafe Heinemann

    Bahnstraße 16
    (zwischen Königsallee
    und Berliner Allee)

    Düsseldorf

  • Air Berlin Hamburg-Düsseldorf am 21. Juni 2008, Flug AB6749

    Das Flugzeug, eine Boing 737 – 700, hat auch schon bessere Tage gesehen. Die Sitze sind doch schon einigermaßen abgewetzt. Auf internationalen Strecken, wie nach Sevilla, sind die Maschinen um Klassen besser, das Personal auch.

    Die Ansagen vom Kapitän und der Stewardess sind schlecht zu verstehen – sie sprechen zu schnell und undeutlich. Ein Kursus könnte helfen.

    Getränke sind ok, es gibt sogar warme Laugenbrezel. Sind ok, aber nicht aufregend. Aber bei der Lufthansa gibt es in dieser Preisklasse gar keine.

    Positiv auch: Es gibt eine Tageszeitung und sogar drei Magazine: Fokus, Playboy und Dekoration.

  • Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg

    Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg: Wechsel in der Hamburger Nobeleinkaufspassage Hanseviertel. Nachdem Mövenpick sich zurückgezogen hat, ist eine Restauration jetzt als Bistro mit Barcharakter eröffnet worden: Bistro Bar Le Parisienne. Bereits morgens vor dem Einkaufen am Wochenende eignet es sich gut zum Frühstücken. Es werden zwei Frühstücke angeboten: mit Käse und Baguette etc. für 5,50 Euro oder italienisch mit Wurst für 6,50 Euro. Der Rooibostee kostet 3,50 Euro, das Spíegelei mit Speck 5,50 Euro. Ein Brötchen wurde auf Wunsch ohne Kosten gereicht.

    Die Bedienung war aufmerksam, die Atmosphäre entspannt, frisch und angenehm. Ein guter Auftakt für den Tag.

    Bistro Bar Le Parisienne
    Le Parisienne
    Große Bleichen 30
    20354 Hamburg

  • EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

    EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Public Viewing der Europameisterschaft (EM) – auch zum Abschlussspiel stellte Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 29. Juni seinen Ballsaal mit großer Leinwand zur Verfügung. Ab 20 Uhr war Bedienung anwesend (im Gegensatz zum ersten EM-Sonntag). Vor 20 Uhr war alles etwas unkoordiniert. Auch am Geländer der großen Terrassen waren wieder Fernseher angebracht, so dass auch unter freiem Himmel das Spiel verfolgt werden konnte.

    Diesmal gab as sogar eine Karte und die bereits erwähnte Bedienung. Dafür waren die Preise auch höher als drei Wochen zuvor. Beispiel: Apollinaris 7,00 Euro statt vorher 6,50 Euro, Rotwein 7,50 Euro statt 6 Euro.

    Speisen und Getränke und Preise am 29. Juni 2008 im Ballsaal: Cappucino 3,50 Euro, Wiener Schnitzelmit Gurken-Kartoffelsalat 21 Euro, Apollinaris (0,75 l) 7,00 Euro, Rotwein Negroamaro 7,50 Euro, gemischtes Eis 7,50 Euro, EM-Burger 13,00 Euro.

    Eine gute Möglichkeit, den spannenden Fußballkrimi Deutschland – Spanien zu genießen.

    Restaurant und Hotel Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg

    EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg: Zum Public Viewing der Europameisterschaft (EM) lud Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 8. Juni ein. Um 11 Uhr ging es los. Auf den Terrassen waren Stände aufgebaut, von Audi über Hamburger Sparkasse, Schminckstände für Kinder, Kosmetikberatung für weibliche Fans und Reikibehandlungen – Hauser hatte sich viel einfallen lassen. Für das leibliche Wohl war auch ein bayerischer Bierstand aufgebaut. Spare Ribs, Haxen mit Krautsalat, aber auch Landhendle mit Kartoffelsalat oder frischem Salat konnten an den Ständen geordert werden. Zudem spielte eine Musikband und eine übermenschengroße Maus verteilte Luftballons an die Kinder. Und wie üblicherweise an sonnigen Nachmittagen konnten auch Kaffee und Kuchen etc. geordert werden.

    Um 18 Uhr ging es dann los. Alle Flachbildfernseher (wohl um die 20), die am Gelände der großen Terrassen überall angebracht waren, gingen in Betrieb. Sowohl unter freiem Himmel als auch im Ballsaal konnten die EM-Spiele verfolgt werden. Im Ballsaal wurde zum deutschen Auftaktspiel gegen Polen eine große Leinwand aufgestellt.

    Die Stimmung war, auch angesichts des sonnigen Wetters, einfach super. Eine gelungene Hauser-Idee.

    Speisen und Getränke und Preise: Cappuccino 3,50 Eiro, Erdbeertorte 3,50 Euro, Portion Sahne 0,50 Euro, Apollinaris (0,75 l) 6,50 Euro, Rotwein Negro 6 Euro, gemischtes Eis 4 Euro, Landhendle mit Salat 9 Euro, Rostbratwurst mit Brötchen 4 Euro.

    Restaurant und Hotel Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • Valentinstag im Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg

    Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg: Am Valentinstag hoch über der Elbe bei einem genüsslichen Dinner zu zweit: Das Restaurant Sülberg bot seinen Gästen dieses Jahr etwas Besonderes: ein Valentinsmenü mit einer anschließenden Soirèe Musicale. Letztere wurde in Zusammenarbeit mit der Reederei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten durchgeführt.

    Zum Valentinsmenü: Hervorragende Speisen, gute Weine, freundliche und zuvorkommende Bedienung – es stimmte alles. Das Menü begann mit Amuse Bouche, dann ging es weiter mit Garnelen mit Zitronengrass und Ingwer, Wakame und Kokosespuma. Zweite Vorspeise: Jacobsmuscheln mit Panchetta gebraten auf feurigem Cous Cous und Safranschaum. Der Hauptgang: Kalbsfilet unter Trüffelkruste mit grünem Spargel und Kartoffel-Selleriemousseline. Zum Abschluss gab es Törtchen von Erdbeeren und Champagner mit Zitronengrassorbet. Der Preis für zwei Personen: 90 Euro, bei nur einer Person stieg der Preis auf 48 Euro. Mineralwasser (Perrier) kostet 7 Euro, ein Glas Rotwein Negroamaro 7,50 Euro.
    Auch die anschließende Soirèe Musicale war ein Genuss. Das „Trio D’Anches“, bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott bot einen ganz besonderen Klang. Eintritt: 15 Euro

    Allerdings: Die Aufmachung des Ballsaales ist noch verbesserungsfähig. Durch optische Sichtwände, Pflanzen und bessere Aufteilung kann noch eine bessere Atmosphäre entstehen.

    Das Gebäude auf dem Süllberg weist Geschichte auf. Die Historie lässt sich bis in das Jahr 1060 zurückverfolgen: Damals wurde die erste Burg auf dem 75 m hohen Berg erbaut. Die Anlage auf dem Süllberg, wie sie noch heute besteht, wurde in den Jahren 1887 bis 1903 errichtet. Schon um 1850 zählte der Süllberg zu den beliebtesten Ausflugslokalen: Generationen von Hamburgern und Wahlhamburgern haben auf dem Süllberg rauschende Bälle, unvergessliche Feste, Hochzeiten, Familienfeiern sowie große und kleine Parties gefeiert.

    Die Schönheit von Blankenese, die außergewöhnliche Lage und der Blick auf den Elbstrom haben regelmäßig alle Besucher und auch Dichter und Maler immer wieder ins Schwärmen gebracht.

    Inhaber und Sternekoch Karlheinz Hauser leitet das Haus heute mit Geschick. 1967 in Heitersheim in Baden geboren, entdeckte schon mit 6 Jahren seine Liebe zur Gastronomie. Eine Leidenschaft, die zur Berufung wurde und von den höchsten Auszeichnungen belegt wird.

    Sein Wissen in punkto Spitzengastronomie, Catering und Bankett lernte er in der hohen Schule deutscher Spitzengastronomen. Entscheidend geprägt wurde er 1990 bis 1992 durch Eckhart Witzigmann, der seinen einstigen Stellvertreter im „Aubergine“ einmal „eines der größten Talente, welche wir in Deutschland haben“ nannte. Nach seiner anschließenden Zeit bei Gerd Käfer, mit dem er 1992 bis 1994 Caterings und Bankette rund um den Erdball ausrichtete, führte ihn sein Weg nach Berlin. Ab April 1997 bis März 2002 war er Küchendirektor und Gastronomischer Leiter im Hotel Adlon.
    Hier auf dem Süllberg ist er nicht nur Manager und Gastronomie- und Hoteldirektor, er ist vor allem eines: „Wir möchten den Hamburgern und allen, die den Süllberg lieben gute Gastgeber sein.“ So schaffte er es, mit einem guten Konzept, der besonderen Liebe zum Detail das Stück Hamburger Stadtgeschichte wieder aufzupolieren und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

    Neben dem „Bistro“, in dem das Valentinsmenü serviert wurde, gibt es noch das Gourmetrestaurant „Seven Seas“, den „Ballsaal“, die „Terrassen“ und zusätzlich noch den exklusiven „Private Dining“- und Tagungs-Bereich.

    Auch als Hotel ist der Süllberg begehrt (nur 8 Zimmer und 2 Suiten). Alle Zimmer sind mit modernster Technik und höchstem Komfort ausgestattet. Warme Farben, edle Hölzer und hochwertige Stoffe verleihen jedem einzelnen Raum ein gemütliches und elegantes Flair. Von einigen der Zimmer können Sie sogar den herrlichen Elbblick genießen.

    Hotel und Restaurant Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • 1. Wiener Opernball im Hotel Grand Elysee, Hamburg

    Hotel Grand Elysee, Hamburg: Erstmals wurde am 1. März 2008 der Wiener Opernball in Hamburg durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl zogen die Debütantinnen und Debütanten mit Begleitung der KlassikPhilharmonie Hamburg prunkvoll in den Saal ein. Ulla Kock am Brink moderierte zunehmend ansprechender den Abend. Über 300 Gäste genossen den Abend mit der 18 x 12 m Tanzfläche.

    Nach der traditionellen Eröffnungspolonaise der Debütantenpaare ließ sich der Saal vom Dreivierteltakt mitreißen. Einlagen, wie das Duett „Lippen schweigen“ und andere Arien mit der Sopranistin Lini Gong und dem Tenor Jens Klaus Wilde rundeten den Abend ebenso ab wie der Schautanz.

    Das Buffet (Life Cooking) wurde ins Foyer verlegt. Angeboten wurde, wie es sich gehört, neben einheimischen Speisen viel Österreichisches: Tiroler Schinken mit Tiroler Nussbrot, gemischte Schinkenauswahl mit Essiggurken, Rettich-Kressesalat, Kartoffel-Gurkensalat, grüner Bohnensalat, Krautsalat. Als Zwischengericht Frittatensuppe mit Schnittlauch. Als Hauptgerichte konnten vom Buffet gewählt werden: Gselchtes mit Weinkraut, knuspriger Schweinsbraten mit Gemüse und Speckknödel, kleine Wiener Schnitzel mit Gurken-Kartoffelsalat (frisch vor den Augen der Gäste gebraten), überbackene Schinkenfleckerl, Tafelspitz mit Meerrettichsauce oder Apfel-Kren und Blattspinat und Wiener Brathendl. Als Dessert gab es: Gugelhupf und Wiener Kirschkuchen, Apfelstrudel mit Vanillesauce, Kaiserschmarn mit Zwetschgenröster, Milirahmstrudel und Altwiener Punschtorte.

    Der Ball zog auch den Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt für seine extravaganten Einladungen weiblicher Promis nach Wien zum Opernball. Er trank seinen Champagner und äußerte sich lobend über die Hamburger Kopie des Wiener Opernballs.

    Der Abend (120 Euro pro Person inkusive Buffet und Wiener Kaffeehaus – eine gute Idee) war einfach gelungen. Es war ein Genuss, den Tanzdarbietungen zuzusehen.

    Natürlich war die Ausgabefläche am Büffet zu klein bemessen, die Schlangen daher entsprechend lang. Aber die Speisen waren hervorragend. Der Wein (Schneider Ursprung für 32 Euro die Flasche) passte in den Abend, das Mineralwasser war für 6,50 Euro (0,75 l Gerolsteiner) zu haben.

    Um 24 Uhr endete der Ball. Dafür wurde dann der Spiegelsaal als Disco eröffnet. Eine gute Entscheidung, denn es war schnell voll. Die Tanzfläche wurde nach dem Wiener Walzer gern für modernere Rhythmen genutzt – so lange man wollte. Es wurde ausgiebig genutzt.

    Insgesamt kann man von allen Plätzen im Saal gut die Darbietungen verfolgen. Die besten Plätze haben jedoch die Tische 11 und 15.

    Eine gute Idee, die schnell ihren Platz in der Hamburger Ballszene haben wird. Besuch: empfehlenswert.

    ELYSEE Hotel AG Hamburg
    Rothenbaumchaussee 10
    D-20148 Hamburg

  • Café Leonar, Hamburg

    Café Leonar, Hamburg: Ein Café der besonderen Art hat Anfang 2008 Hamburg-Rothenbaum bereichert: Das Café Leonard. Die Idee der Initiatorin: Aus der Ende April geschlossenen Druckerei Fläschner im Grindelhof – mitten im ehemaligen jüdischen Quartier – einen Ort zu schaffen, der als Café, Buchhandlung sowie Raum für Veranstaltungen und Begegnungen dienen soll. Jüdische Kultur (und Küche!) soll hier eine Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Themen in einer Atmosphäre gelebter Offenheit und Toleranz erfahren.

    Das Architekten Studio Andreas Heller, dessen Museum „Deutsches Auswandererhaus“ in Bremerhaven der Europäische Museumspreis verliehen wurde, übernahm Pläne, Design und kompletten Ausbau des Café Leonar. Das Kaffeehaus im alten Stil soll 7 Tage der Woche Treffpunkt im Grindelviertel sein, und zwar sowohl als Quartierscafé als auch für das Publikum, das die Veranstaltungen besucht.Man soll schon zum Frühstück Zeitung lesen, nach Veranstaltungen oder einfach so gegen Mitternacht noch ein letztes Glas Wein trinken können. Über 50 Zeitungen und Magazine, teilweise Abos von privaten Gebern, können in Ruhe und Gelassenheit genossen werden.

    Die vom Literaturhaus Hamburg bekannte Buchhandlung Stefan Samtleben ist mit einem ausgesuchten Sortiment vertreten, ergänzt und erweitert um eine Abteilung mit jüdischen Themen (Philosophie, Psychoanalyse, Belletristik, Kinderliteratur, Kochbücher sowie ausgewählte Cds, DVDs, und anderes.)

    Die Preise sind verträglich: O-Saft 2,10 Euro; gek. Ei 1,60; griechischer Joghurt 3,50; belegter Bagel Sesam 2,30;Kanne Grüner Tee 3,70.

    Café Leonar GmbH
    Hamburg

  • Literaturhauscafe, Hamburg

    Literaturhauscafe, Hamburg: Mit seiner Mischung aus Geist, Gastronomie und Zwischenstopp beim Alsterspaziergang, oder auch als direktes Ziel, ist das Literaturhaus unschlagbar. Die 1868 erbaute und 1987 von der ZEIT-Stiftung erworbene Jugendstilvilla wurde bis 1989 vollständig renoviert und restauriert, und dann als Literaturhaus eröffnet. Im klassizistischen Festsaal lässt sich der Sonntag Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gut genießen. Es herrscht immer ein angenehmes, geschäftiges Treiben. Bei einer Tasse Kaffee ein Buch oder eine der bereit liegenden Zeitungen und Magazine zu lesen – das Ambiente schafft ein besonderes Flair. Nicht zu vergessen, das heißgeliebte Sonntagsfrühstück, der Mittagstisch und der Schoppen vor der literarischen Lesung.

    Die Preise sind akzeptabel: Cappuccino 2,50 Euro, Kaffee 2,50 Euro, Schoko-Birnentorte 3,20 Euro und Käsetorte ebenfalls 3,20 Euro.

    Literaturhauscafe, Hamburg

    Literaturhauscafe
    Schwanenwik 38
    22087 Hamburg