Beiträge zu 'Frankreich'

Restaurant Le Saint Philippe, Paris

2019

Das Restaurant Le Saint Philippe befindet sich in der Rue de la Boetie. Es ist sehr französisch und eignet sich gut für einen Break. Im vorderen Teil werden Zigaretten und Zeitschriften verkauft, im hinteren des Restaurants Le Saint Philippe werden Speisen serviert. Der Service ist sehr freundlich, allerdings sind einige Brocken französisch angebracht: englisch wird leider nicht gesprochen.

Die Speisen im Restaurant Le Saint Philippe sind ehrlich und fair. Es dauert auch nicht übermäßig lange, bis die Gerichte serviert werden. Und sie schmecken. Angeboten wird internationales, aber auch nach typisch französischen kann man fragen und bekommt eine reelle Antwort und ein reelles Gericht.

Da gehen wir gern wieder ins Restaurant Le Saint Philippe.

Die Preise: Pot au Feu (Art Bœuf Bourguignon) 17,10 €, Tagliatelle Bolognais 13,80 ,€, Mineralwasser Vittel (0,5 l) 4,80 €, Weißwein Chardonnay (Glas 0,14 l) 4,80 €.

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Restaurant Le Grand Colbert, Paris

2019

Auch heute noch lebt man im Restaurant Le Grand Colbert von der Erinnerung an den Film mit Jack Nicholson und Diane Keaton “ Was das Herz begehrt“. Teile des Films wurden hier 2003 gedreht. Reservierungen sind unumgänglich. Aber der Service am Eingang ist auch sehr arrogant. Und so mancher Kellner/In spricht kein englisch – das ist schade.

Die Speisen sind teuer, der Qualität nicht unbedingt angemessen.  Der Service ist freundlich, aber nicht immer aufmerksam (Nachschenken von Wein und Wasser).  Wir haben das nun 2 Mal gesehen, das genügt.

Die Preise: Fresh duck foie gras 22,40 €, Pink prawns from the Indian Ocean (8 pieces) 22,40 €, Beef fillet “béarnaise“ or pepper sauce 35 €, Profiteroles (3) hot chocolate 17 €, Lallier Grand Rosé brut 18 €, Mineralwasser (0,33 l) 7,50 Euro, Wein Old Sauternes 1st CRU Château GUIRAUD 1996 (Flasche) 129 €.

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Restaurant Le Montaigne, Paris

2019

Es stimmt immer noch: Wer in Paris noch etwas urspüngliche französiche Atmosphäre erleben will, muss etwas abseits der Champs Elysees gehen. Zum Beispiel in das Restaurant „Le Montaigne“ nur ein paar Meter von der Champs Elysees entfernt in der 7 Rue de Ponthieu. Aber jüngst habe ich Qualitätsverluste ausgemacht. Das Boeuf Bourguignon war nicht so zart wie vor einem halben Jahr. Auch das „Stück“ des Tages war sehr fest. Das Gemüse dazu war zu weich und etwas zu wenig. Schade eigentlich, denn das Treiben, das Interior, die Speisen – alles typisch französisch. Ob morgens, mittags oder abends – eine Athmosphäre, die man gerne genießt. 

Der Service im „Le Montaigne“ ist nach wie vor freundlich und zuvorkommend. In der Stoßzeit, zwischen 13 und 14 Uhr, ist auch die Wartezeit nur kurz. Aber immer geht es freundlich zu.

Die Preise sind günstiger als an der Champs Elysee, die Speisen aber an dem Tag nicht besser.

Der Appell bleibt: Unbedingt besuchen!!!

Die Preise haben sich in den letzten 6 Monaten im Le Montaigne nicht verändert: Beef Bourguignon mit Kartoffeln und Wurzeln 13 €, Stück des TAge 13,50 €, Käseteller 7 €, Wein zwischen 4,70 € und 17 € pro Glas (0,2l), Mineralwasser (0,5 l) 5,50 €, Flasche Weißwein Sancerre 26 €, Cafe 2,60 €.

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Besteigung Arc de Triomphe, Paris

2019

Der Triumphbogen in Paris am Place Charles-de-Gaulle kann auch begangen werden. Vorher Tickets kaufen und sich in die Schlange stellen. Im 1. Stock, nach gefühlt 500 Stufen, gibt es eine kleine Ausstellung. Weitere Stufen gen Himmel kommt man auf die Plattform in über 50 m Höhe.

Es ist schon imposant, die sternförmig vom Triumphbogen am Place Charles-de-Gaulle abgehenden Straßen von oben zu betrachten. War schon Struktur drin. Nettes Selfi belegt den Aufstieg, bei dem schon viele Jugendliche schwächelten und sich am Treppenrand erholten, bevor sie oben ankamen.

Wissenwertes dazu aus Wikipedia: Der Triumphbogen diente dem Ruhm der kaiserlichen Armeen und erscheint manchen heute als „Altar des Vaterlandes“, an dem die feierlichsten staatlichen Zeremonien Frankreichs stattfinden, die häufig von hier aus die Avenue des Champs-Élysées hinuntergehen beziehungsweise hier enden.

Er steht im Zentrum der Place Charles de Gaulle (bis 1970 Place de l’Étoile), am westlichen Ausläufer der Avenue des Champs-Élysées. Er ist Teil der „historischen Achse“, einer Reihe von Monumenten und großen Straßen, die aus Paris herausführen. Zwölf Avenuen gehen sternförmig von diesem Triumphbogen aus. Die heutige Form des Platzes entstand 1854, war in Grundzügen aber bereits seit dem späten 18. Jahrhundert so ähnlich angelegt worden, wenn auch nur mit vier Straßen.

Der Triumphbogen selbst wurde von Kaiser Napoleon I. nach der Schlacht von Austerlitz zur Verherrlichung seiner Siege 1806 in Auftrag gegeben. Am 15. August 1806 wurde der Grundstein zum Bau gelegt.[1] Zwei Jahre dauerte der Bau der Fundamente. 1810 erhoben sich die vier Pylonen des Triumphbogens aber erst bis zu einer Höhe von 1 m. Aus Anlass von Napoleons Heirat mit der habsburgischen Prinzessin Marie-Louise ließ der Kaiser ein provisorisches Modell des Triumphbogens aus Holz und Stuck in originaler Größe errichten. Ähnlich dem Elefanten der Bastille stand diese Ehrenpforte längere Zeit als Platzhalter des unfertigen Monuments. Anders als im Falle des Elefanten kam es aber letztlich zum Weiterbau.

Als der zuständige Architekt Jean-François Chalgrin 1811 gestorben war und Napoleon 1814 abdankte, wurden die Bauarbeiten gestoppt. Louis XVIII. ließ sie 1824 unter der Leitung von Héricart de Thury wieder aufnehmen. 1830 entschied sich der „Bürgerkönig“ Louis-Philippe zur napoleonischen Konzeption zurückzukehren. Er und Adolphe Thiers entschieden über den figurativen Schmuck und seine Ausführenden. 1836, unter der Regierung des „Bürgerkönigs“, wurde der Bogen von Huyot und Blouet fertiggestellt. Die feierliche Einweihung war am 29. Juli.

Am 7. August 1919 durchflog Charles Godefroy mit einer Nieuport 11 „Bébé“ den Triumphbogen. Ein weiterer Weltkriegsveteran, Jean Navarre, war Wochen zuvor beim Üben für diesen Flug tödlich verunglückt.[2] Im Oktober 1981 flog Alain Marchand durch den Triumphbogen.[3]

Der Rundkurs der letzten Kilometer der Schlussetappe der Tour de France, die seit 1975 auf der Avenue des Champs-Élysées endet, umrundet den Arc de Triomphe. Bis 2013 führte der Rundkurs direkt vor dem Arc de Triomphe eine Wende aus (und umkreiste ihn somit nicht).

Am Abend des 9. Januar 2015 wurden die Worte „Paris est Charlie“ auf den Triumphbogen projiziert. Die Parole, eine Abwandlung von „Je suis Charlie“, ist das Bekenntnis der Pariser zu den demokratischen Werten der Meinungs- und Pressefreiheit und eine Solidaritätsbekundung mit den Opfern der terroristischen Verbrechen und mit dem Satiremagazin Charlie Hebdo.

Bei schweren Ausschreitungen im Zuge der Protestaktionen der Gelbwestenbewegung wurde die Figur der Marianne am Triumphbogen am 1. Dezember 2018 schwer beschädigt.[4]

Beschreibung

Der Triumphbogen ist 49,54 m hoch, 44,82 m breit und 22 m tief. Der große Gewölbebogen misst 29,19 m in der Höhe und 14,62 m in der Breite, der kleine Bogen 18,68 m in der Höhe und 8,44 m in der Breite. Der Entwurf ist im Stil der antiken römischen Architektur gehalten. Die vier Figurengruppen an der Basis des Bogens zeigen Der Triumph von 1810, Widerstand, Frieden und La Marseillaise oder Auszug der Freiwilligen von 1792 (von François Rude). Oben sind auf den Flächen rund um den Bogen Flachreliefs mit Nachbildungen von wichtigen revolutionären und napoleonischen Siegen eingelassen. Die Innenwände des Triumphbogens beherbergen ein kleines Museum und führen die Namen von 558 französischen Militärs, vorwiegend Generälen auf. Die Namen derjenigen, die im Kampf gefallen sind, sind unterstrichen. Siehe: Liste der Personennamen auf dem Triumphbogen in Paris.

Die Preise: Erwachser ab 25 Jahre 12€, zwischen 18 und 25 Jahre 10€, unter 18 Jahre frei.

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Hop-on/ hop-off- Busse in Paris

2019

Diese Hop-on/hop-off-Touren sind immer gut für einen Überblick. Das gilt auch für Paris. Allerdings sind die Verkehrsstaus immer nervig und langweilig. Es beginnt gleich am Arc de Triomphe, wen der Bus über die Champs Elysees fährt. Die erste Zeit ist weg. Extra Bussspuren – keine Spur.

Das Problem in allen Städten ist, dass die Besonderheiten der Stadt nicht immer dann geschildert werden, wenn man sie sieht – sondern vorher oder später. Auch ist die Beschreibung nicht immer ausreichend.

Aber trotzdem: Man lernt viel dazu. Aber der Preis für 1 Tag ist allmählich überhöht. Wer 2 Tage buchen kann, hat es da besser: Er zahlt für beide TAge nur 4 € mehr, also insgesamt 42 €.

Außerdem: Die Zentralen der Sightseeing-Busse übernehmen auch die Buchung von Tickets etc. Das kann vielfach helfen.

Die Preise: Erwachsener für 1 Tag 38 €, für 2 Tage 42 €.

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Restaurant/Cafe Le Balzac, Paris

2019

Das Bistro Le Balzac ist in der Avenue de Friedland. Vom Arc de Triomphe kommend endlich mal wieder was französisches statt der internationalen Ketten oder zumindest deren Angebote mit Pizza und Pasta.

Im Le Balzac gibt innen und außen Plätze. Der Service ist freundlich. Er räumt allerdings, wie es aber nicht nur bei Franzosen üblich zu sein scheint, gern geräuschvoll Besteck ein oder sortiert die Gläser. Das geht auch leise, ist schonender für Besteck und Gläser und auch für die Nerven der Gäste.

Geboten wird viel französisches und auch internationales. Die Menükarte ist übersichtlich. Je nach Tageszeit trifft man hier die verschiedensten Leute, manchmal Geschäftsleute, aber auch Touristen, die hier angenehm bei den guten Getränken etwas abseits vom Rummel relaxten. Das Preisniveau ist entsprechend der Lage angepasst, nicht zu teuer und auch nicht billig. Auch Sandwiches und Kaffee zum Brunch sollen hervorragend sein.

Die Preise: Salat vegan 14 €,

Mineralwasser Vittel (1 l) 6,50 €.

 

 

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Restaurant/Bar Le Madrigal, Paris

2019

Beim „Le Madrigal“ steht in rot deutlich lesbar „UNISEX“ dran – das Markenzeichen. Es ist einfach schön dort. Wer in Paris ist und auf der Champs-Elysees, sollte einen Besuch nicht versäumen. Es gibt dort den besten Ceasars Salat, den ich je gegessen habe. Ist zwar nicht ganz billig, aber dafür komme ich immer wieder her.

Es ist auch angenehm, dort mit den Laptop morgens schon beim Espresso zu arbeiten und dem Treiben zuzusehen. Sobald das Wetter es hergibt, wird die Fensterfront geöffnet und ein Freiheitsgefühl macjht sich in einem breit.

Tipp: Immer wieder herkommen. Aber Achtung, bleiben Sie im vorderen Teil, wenn Sie sich unterhalten möchten oder laute Musik nicht Ihr Ding ist. Im hinteren Teil sitzen Sie nömlich direkt vor den dröhnenenden Lautsprechern.

Die Preise: Ceasars Salat 22 €, Espresso 4 €, Schokohörnchen 2 €.

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Restaurant Le Ponthieu, Paris

2019

Wie die Speisen im Le Ponthieu schmecken, ist mir nicht bekannt. Sehen aber gut aus, wie das Rührei oder das Steak. Es gibt Innen- und Außenplätze. Ich sitze, auch im kühlen März, lieber draußen. Dort unter den Heizstrahlern ist es angenehm und an frischer Luft. Ist immer gut für den abendlichen Absacker.

Der Wein ist preislich total annehmbar, der Service freundlich und zügig.

Die Preise: Weißwein Sancerre (0,5 l) 20 €, Mineralwasser Vittel (1 l) 7 €.

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Hôtel Le 123 Elysées – Astotel, Paris

2019

 Das Hotel, 4 Sterne, macht zunächst einen guten Eindruck. Die Räume sind, wie in Grtoßstädten üblich, klein, aber geschickt aufgeteilt und frische im Design. Auch das Frühstück ist ausreichend.

Lobenswert ist, dass ab 14 Uhr in der Lobby Kaffee und etwas Kuchen ohne Zusatzkosten bereit steht. Auch salziges kann genossen werden.

Im März gibt es dennoch 2 Probleme: Die Klimaanlage geht nur in den Sommermonaten. Im März 2019 war es wärmer. In bestimmten Räumen (allen zu den Straßen und das sind alle Doppelzimmer) zumindest war es nachts zu warm. Was tun?

Klimaanlage ging nicht. Fenster können zumindest im 1. Stock wegen Verkehrslärms an der Hauptverkehrsstraße nicht geöffnet werden, vom Umweltstaub mal abgesehen. Keine gute Kombi.

Tipp: Gleich bei der Reservierung vermerken, dass man möglichst in einem der obersten Stockwerke ein Zimmer reservieren  möchte.

Die Preise: 188 € pro Nacht pro Doppelzimmer bis zu 243 € und teurer.

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Cafe de Marronniers, Paris

2019

Mitten im Garten der Tuileries in Paris ist das Cafe de Marronniers. Auf der einen Seite ist der Place de la Concorde zu sehen mit der Siegessäule, auf der anderen der Triumphbogen (falsch, der sieht auf den ersten Blick nur aus wie der Triumpfbogen, ist aber das Tor zum Museum Louvre). Auf der Gegenseite  beginnt dann die Champs Elysees mit den Prachtgeschäften. Allerdings, gegenüber 12018 hat sich der Leerstand bei den Geschäften vergrößert – zumindest gefühlt. Man merkt: Auch vor Paris macht der Wandel der Wirtschaft nicht halt.

Das Cafe de Marronniers zählt auf dem ersten Blick nicht zu den von mir bevorzugten Plätzen. Meistens wird in den Parks nicht unbedingt hochqualitatives angeboten. Das ist im Cafe de Marronniers anders. Freundlich ist die Aufnahmen durch den Service – auch im März, wenn die Außenplätze noch nicht geöffnet sind. Es wird auch gut englisch gesprochen. Es ist gemütlich.

Auch die Speisen sind vielfältig und auch preislich akzeptabel. Angeboten wird auch zur Übergangszeit ein Tagesmenü. Ich hatte einen Spieß mit Salat und selbstgemachten Pommes Frites. Dazu gab es eine leckere Soße.

Auch für den kleinen Hunger gibt es Portionen, die interessant und wohlschmeckend klingen (3 Gänge 10,90 €).

Die Preise: Tagesgericht 16 €, Mineralwasser (0,5 l) 4,90 €, Espresso Machiato 3,10 €.

Die Rechnung wir in einer kleinen Karte gereicht (siehe Foto).

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