Kategorie: Restaurants

  • Yachthafen/Marina Soeby

    Segler können sich an dem modernen Yachthafen auf der Insel Aero mit einer fantastischen Aussicht über die dänische Südsee erfreuen. Im Stadtzentrum bieten sich gute Einkaufsgelegenheiten und unzählige Sommeraktivitäten. In der Nähe befindet sich eine von Europas schönsten seaside Goldbahnen und für Musikliebhaber sollte der Single Folk Festival und das Hafenfest Erwähnung finden.

    Beim Yachthafen befinden sich Grünflächen mit Tischen und Bänken, sowie ein Grillplatz mit Küche. Darüber hinaus befindet sich ein beliebter Spielplatz in unmittelbarer Nähe des Yachthafens. Ost von der Marina finden Sie auch einen kinderfreundlichen Sandstrand mit Badesteg. Die sanitären Anlagen sind gepflegt.

    Der Hafenkassierer Leo Clausen wurde in 2012 vom segelnforum.de zum freundlichsten und hilfsbereitesten Hafenmeister gekürt. Sie finden ihn morgens und abends auf der Mole. Er kennt alle Lieder der 60er und 70er und 80er mit Titel und Interpreten.

  • Restaurant Klintholm, Borre/Insel Mon, Dänemark

    Restaurant Klintholm, Borre/Insel Mon: In ehemaligen Kühlhaus haben sich Laila Pape Jensen und Johnny Jensen den Traum von einem eigenen Restaurant erfüllt. Zunächst betrieben die beiden seit 2004 eine Räucherei auf Margrethevej. Dann reifte der Traum nach größerem. 2008 stand die Kühl- und Gefrierhalle in Klintholmhavn zur Verfügung, da der Fischfang immer weiter zurückging. Das Freeze-Haus war nur eine leere Hülle, es mussste alles von Grund auf neu erstellt werden. Sie wollten einen Ort mit Atmosphäre. Einen Ort, wo Leute hinkommen, um sich zu entspannen und das Wasser unter der Terrasse gurgeln hören. Man hat dort das Gefühl von Meer und Sand zwischen den Zehen. Die Begrüßung „winken“ Netze von den Wänden.
     Am 4. April 2009 öffnete das  Restaurant Klintholm seine Türen. In den ersten Jahren wurde auch noch einem Fisch-Shop betrieben. Aber ab 2013 konzentrierten sich beide auf das Restaurant.

    Die Preise:  Büffett 189,00 skr (25,40 €), Getränke Bier , Wein Selter zwischen 3 und 6 €.

  • Alilaguna und ACTV Veneza,Venedig

    Alilaguna und ACTV Veneza,Venedig: So kommen Sie stilvoll und nicht zu teuer vom Flughafen Venedig in die Stadt Venedig: Mit den Sammeltaxi Alilaguna. Es fährt alle 30 Minuten und läuft alle wesentlichen Plätze an, so dass Sie von der Station einen nur kleinen Weg zum Hotel haben. Die Fahrt dauert rund 70 Minuten und führt auch über Murano, die Glasbläserinsel. Der Weg vom Flughafen zu den Schiffen ist überdacht und gut zu finden.

    Und so bewegen Sie sich in Venedig am besten: Mit dem Vaporetto der ACTV Veneza. Sie fahren bis spät in die Nacht und fast überall hin – und das alle 10 bis 15 Minuten. Sinnvoll ist eine 12 Stunden-Karte (18 Euro) oder bei längerem Aufenthalt eine 24-Stunden-Karte (20 Euro) oder Mehrtageskarten. In Venedig eine gute Investition.

  • Museen in Venedig

    Museen in Venedig: Venedig hat so einiges zu bieten. An der Spitze steht das Guggenheim-Museum (Eintritt 14 Euro). Ein kleiner Führer dazu kostet 5 Euro – er enthält in Kurzform nützliche Hinweise.

    Ein „Muss“ ist der Dogenpalast (18 Euro Eintritt). Dort können Sie viel über die Geschichte der Stadt und deren Struktur in Verwaltung und Machtausübung lernen.

    Auch Kirchen nehmen nicht selten Eintritt ( 3 oder mehr Euro). Passt eigentlich nicht zum Glauben.

    Interessant auch das Museum Accademia, Palazzo Grassi, das jüdische Museum Ebraico (7 Euro) im ehemaligen jüdischen Getto.

  • Restaurant Alla Palazzina, Venedig

    Restaurant Alla Palazzina, Venedig: Das Restaurant Alla Palazzina liegt an der Ponte delle Guglie in der Nähe des Spielkasinos und des jüdischen Viertels mit Museum. Es ist eine typische venezianische Trattoria, in dunklem Stiel gehalten. Die Speisen waren frisch und schmackhaft. Die Bedienung war freundlich. Die Preise sind gehoben, Servizio 12 Prozent.

    Die Preise: Scampi 12 Euro, Carpaccio 13 Euro, Glas Weißwein (0,2 l) 4 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 3 Euro, Brot 2 Euro, Kaffee 2 Euro, Servizio 5,16 Euro.

  • Restaurant Ostaria Boccadoro, Venedig

    Restaurant Ostaria Boccadoro, Venedig: Dies ist ein Beispiel, wie gut man in Venedig essen und trinken kann und dabei kein Abzockegefühl bekommt – das Ostaria Boccadoro am Campo Widmann. Auch etwas abseits, aber total familiengeführt. Der Inhaber und dessen Familie sind mittags selbst zum Essen da, es herrscht italienisches Leben und man fühlt sich wohl. Die Preise stimmen auch, die Speisen sind hervorragend. Hier lohnt sich das Wiederkommen.

    Die Preise: Gemischter Salat 6 Euro, Spaghetti mit frischen Tomaten 11 Euro, Rindercarpaccio 15 Euro, Glas Weißwein (0,2 l) 5 Euro, Panna Cotta 7 Euro, Kaffee 3 Euro, allerdings automatisch Berechnung für das Gedeck 3 Euro pro Person.

  • Restaurant L’Opera, Venedig

    Restaurant L’Opera, Venedig: Eigentlich ein Inside-Tipp – erst vor einer Woche eröffnet. Einrichtung ist gelungen, der junge Inhaber freundlich und das Restaurant etwas ab von den Touristenströmen am Campo Sant Angelo. Das Restaurant hat also zu kämpfen. Das wollten wir unterstützen. Aber die Leistung wurde nicht gebracht. Und auch hier wird der Tourist kräftig zu Kasse gebeten: 10 Prozent Servizio (trotz des Neustarts und der schlechten Lage). Als dann ein einheimischer Gast nach der Karte griff und erstaunt über die Preise war, wurde es deutlich: „Das ist die Touristenkarte“, erklang es vom Tresen her. Der Herr bekam eine andere Karte und bezahlte nachher nur einen Bruchteil der Preise aus der „Touristenkarte“.

    So geht es nicht.

    Die Preise: Flasche Pinot Grigio (0,75 l) 20 Euro, Cocktail Gambas 10 Euro, Polenta mit Mettwurst 12 Euro, Käse zum Dessert 12 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 5 Euro, Servizio (12 Prozent) 7,08 Euro.

  • Harrys Bar, Venedig

    Harrys Bar, Venedig: Wer die legendäre Geschichte aus den 1920er Jahren mit dem Barkeeper Cipriani und dem amerikanischen Studenten Harry kennt, ist gespannt auf Harrys Bar. Vor 10 Jahren war ich es auch und begeistert. Der alte Herr Cipriani kam noch des abends vorbei und begrüßte die Gäste. Das hatte alles noch Flair.

    Heute ist es anders. Auch dort regiert die Abzocke. Der Bellini kostet im unteren Bereich 16,50 Euro, ein Gin Tonic 22 Euro. Gleich wird auch noch 10 Prozent Service draufgeschlagen (unleserlich geschrieben, oder sind es die Oliven oder der „Gruß aus der Küche“, der doch noch berechnet wird?). Es geht zu wie auf dem Jahrmarkt, Kindergeschrei und sich exhibitionistisch gebende, stillende Mütter inklusive.

    Nichts gegen stillende Mütter, auch in der Öffentlichkeit. Da gibt es viele gute Beispiele, wie es ohne Aufsehen geht. Aber wenn erst mal alles mit entsprechendem Brimborium „ausgepackt“ wird und der Vater Aufsehen erheischend zur Kamera greift – da mögen andere ihre Freude dran haben. Harrys Bar – nein danke.

  • Restaurant da Raffaele, Venedig

    Ristorante da Raffaele, Venedig: Gleich neben der luxuriösen Einkaufsstrasse Via XXII Marzo und nicht unweit vom Markus Platz liegt dieses kleine, nette Restaurant, in dem man romantisch draußen an einem kleinen Kanal sitzt. Mit Glück kommen singende Gondolieri vorbei gefahren, die die Atmosphäre zusätzlich mit dem ganz typischen venezianischen Charm bereichern. Das Essen war gut, aber teuer, der Kellner arrogant.

    Die Preise: Gemischter Salat 7 Euro, Scaloppina (dünne Kalbsschnitzel) 18 Euro, Roséwein Scalabrone Bolgheri 24 Euro, Fegato Veneziana (Kalbsleber venezianisch) 19 Euro, Espresso 3 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 5 Euro, ungefragt auf den Tisch gestelltes Brot 6 Euro und 12 Prozent Servicezuschlag 11 Euro.

  • Cafe Florian, Venedig

    Cafe Florian, Venedig: Es ist legendär und überteuert. Für 2 Personen und je 2 Drinks reichen 50 Euro nicht. Seinen Begrüßungskaffee beim „Flori“ auf dem Markusplatz zu trinken, ist kostspielig: Cappuccino 9 Euro (so einen teuren Cappuccino habe ich noch nie getrunken), ein Glas Prosecco 11 Euro (und das war bei weitem der günstigste, die Preise gehen – auch per Flasche – in den 3stelligen Bereich). Das sind noch keine 50 Euro? Ach ja, da kommt ja noch die „Musica“ dazu, pro Person 6 Euro. Gezahlt werden muss, gleich ob man die Musik hören möchte oder nicht. Und wer sie nicht hören kann, da er beispielsweise in den Räumen sitzt, muss auch zahlen. Bei dem zahlreichen Publikum kommt so einiges zusammen. Dafür hätten sie auch den Domingo singen lassen können.