Kategorie: Europa

  • Sisi Museum, Wien

    Sisi Museum, Wien:

    In den nach Erzherzog Stephan Viktor benannten Stephan-Appartements ist seit 2004 das Sisi Museum untergebracht. Anhand von zahlreichen persönlichen Gegenständen Elisabeths wird die wahre Persönlichkeit der vielfach missverstandenen Kaiserin vorgestellt. Die gefühlvolle Inszenierung des renommierten Bühnenbildners Prof. Rolf Langenfass orientiert sich an persönlichen Gedichten der Monarchin und veranschaulicht, wie aus dem unbeschwerten Mädchen Sisi eine rastlose, unnahbare und schwermütige Frau wurde.

    Zu den über 300 im Museum ausgestellten Objekten zählen Sonnenschirme, Fächer und Handschuhe der menschenscheuen Elisabeth, Schönheitsrezepte, ihre Totenmaske, die sonst streng unter Verschluss gehaltene originale Attentatsfeile, eine Rekonstruktion von Sisis Polterabendkleid oder ein Teil-Nachbau ihres luxuriösen Hofsalonwagens.

    2006 wurde die sogenannte Klauda-Sammlung mit etwa 240 Objekten angekauft. Elisabeths Reiseapotheke, ihre Spielesammlung, eine Waschgarnitur wurden neben anderen Stücken in das Museum integriert, andere Objekte wie das Taufkleid und Sisis Milchzahn werden nur zu bestimmten Anlässen ausgestellt.

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    20146 Hamburg
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    Tel. 040/44 50 6998
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    Die Preise:

    Erwachsene € 11,50 € 13,50
    € 25,50
    Kinder (6-18 Jahre) € 7,00
    € 8,00
    € 15,00
    Studenten (19 – 25 Jahre) 3 € 10,50
    € 12,50
    € 23,00
    Behinderte 4 € 10,50 € 12,50 € 23,00
    Wien Card € 10,50 € 12,50 € 23,00
    Schülergruppen (6-18 Jahre) 5 € 5,50 € 6,50 € 12,50
    Familienticket (2 Erwachsene + 3 Kinder) € 53,00
  • Museum Albertina, Wien

    Museum Albertina, Wien: Die Albertina ist eines der meistbesuchten Museen Österreichs und ein Highlight für alle Wien-Reisenden. Jeder Aufenthalt im Museum ist ein Erfolg. Die Ausstellungen wechseln häufig. Es finden immer mehrere Ausstellungen gleichzeitig statt. Auch Restaurants sind im Museumsgebäude untergebracht.

    Die Preise: 11,90 Euro pro Person.

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  • Café Mozart, Wien

    Café Mozart, Wien: Bei der Oper am Albertinaplatz wurde bereits 1794 – drei Jahre nach W. A. Mozarts Tod – ein Kaffeehaus eröffnet. Die Zeiten änderten sich und mit ihnen die Kaffeehäuser an diesem Platz mitten im Herzen der Stadt.

    Seit 1929 heißt das Kaffeehaus nun Café Mozart. Musik schwingt aber nicht nur in unserem Namen mit. Da das Café Mozart vis-à-vis der Staatsoper liegt, sind seit jeher Sänger, Dirigenten und Musiker hier gerne zu Gast.

    Wussten Sie übrigens, dass Graham Greene Stammgast im Café Mozart war? Hier schrieb er seinen berühmten Roman DER DRITTE MANN. Wahrscheinlich wurde auch deshalb bei der Verfilmung des Romans eine Szene im Café Mozart gedreht.

    Hier kann man den Wiener Kaffeegenuss noch richtig erleben: stilvolles Ambiente und Kellner. Die Atmosphäre lebt. Sollte unbedingt besucht werden.

    Die Preise: Franziskaner (Melange mit Schlagobers statt Milchschaum) 4,90 Euro, Maria Theresia (Großer Mokka im Glas, mit Orangenlikör, Schlagobers und Orangenzesten) 8 Euro, Torte 4,90 Euro.

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  • Restaurant Bitzinger’s Augustinerkeller, Wien

    Restaurant Bitzinger’s Augustinerkeller, Wien: Bitzinger’s Augustinerkeller ist einer der letzten Klosterkeller der Wiener Altstadt. Heute noch kann man hier die Gewölbe der mittelalterlichen Wehrbefestigungen bewundern, die 1924 in ein Restaurant umgewandelt wurden. 30 Jahre danach übernahm die Familie Bitzinger das Lokal, und heute pflegt hier mittlerweile die dritte Generation die Tradition der Wiener Gastlichkeit.

    Wundern Sie sich, warum man von einem “Keller” spricht, obwohl man unser Restaurant ebenerdig betritt? Das ist schnell erklärt: Das Straßenniveau hat sich im Laufe der Jahrhunderte grundlegend verändert und ist so weit gesunkenen, dass der Keller sogar einen ersten Stock mit wunderbarem Gewölbe bekommen hat.

    Der kulinarische Bogen im Augustinerkeller spannt sich von klassischen Wiener Spezialitäten und saisonalen Köstlichkeiten bis hin zu exzellenten Weinen aus eigener Kellerei und erfrischendem Opernbräu vom Fass. Der Heurigenmusiker, der in den Abendstunden aufspielt, sorgt für ein authentisches Erleben des traditionsreichen Lokals im Herzen von Wien.

    Die Preise: Grießnockerlsuppe 3,70 Euro, Tafelspitz 17,80 Euro, Zwiebelrostbraten 17,50 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 4,70 Euro, offener Weißwein Ipsmiller (0,25 l) 3,40 Euro.

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  • Cafe L. Heiner, Wien

    Cafe L. Heiner, Wien: Es ist gemütlich im Cafe L. Heiner in der Kärntnerstraße. Der Blick ist gut, die Bedienung freundlich und die Speisen reel und schmackhaft. Die Rohstoffe und Zutaten für die Köstlichkeiten sind reine Naturprodukte und von höchster Qualität und Frische, verspricht L. Heiner. Um den unverwechselbaren Geschmack der Heiner Produkte gewährleisten zu können, werden die Marmeladen selbst angefertigt.

    Zur Geschichte: „Der Heiner“, wie das Unternehmen von den Wienern liebevoll genannt wird, besteht seit nunmehr über 170 Jahren. Schon bald nach der Gründung 1840 entwickelte sich die kleine Bäckerei in der Wollzeile zur bekannten Café-Konditorei im Herzen von Wien, deren Beliebtheit auch dem Kaiserhaus nicht verborgen blieb. Nachdem bereits Valentin Heiner den Titel eines Königlich Bayerischen Hoflieferanten führen durfte, nahm Kaiser Franz Josef I. den „Heiner“ in die Liste seiner Lieferanten auf und adelte Ludwig Heiner mit dem Titel eines K.u.K. Hofzuckerbäckers.

    Mit dem Zerfall der Monarchie und der großen Wirtschaftkrise kamen auch für den „Heiner“ schwere Zeiten. Erst nach dem zweiten Weltkrieg ging es wieder steil bergauf. 1977 würdigte die Republik Österreich unser Unternehmen durch die Verleihung der Staatlichen Auszeichnung – seither ist der Name Heiner neben dem K.u.K. Doppeladler auch mit dem Wappen der Republik verbunden.

    Gegenwärtig führen Dr. Paulus Stuller und Mag. (FH) Michael Stuller die langjährige Familientradition weiter. Wie ihre Vorfahren legen sie größten Wert auf die Einmaligkeit des Angebots, die Qualität der Produkte und die Ausbildung ihrer MitarbeiterInnen.

    Die Preise: Tagesteller zwischen 6,70 und 7,90 Euro, Melange 3,60 Euro, Häferlkaffee 3,60 Euro, Nussdessert 1,70 Euro, Rindsuppe 3,80 Euro.

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  • Cafe Hawelka, Wien

    Das Cafe Hawelka zählt bis heute zu den wohl berühmtesten Kaffeehäusern der Stadt. Als Treffpunkt für Literaten und Künstler von einst und jetzt erwartet Sie hier Atmosphäre besonderer Art. Ich hatte wohl einen schlechten Tag beim Hawelka-Besuch erwischt: Kellner unwirsch und wenig freundlich. Die Frage nach der Karte wird mit: „Haben wir nicht“ beantwortet. Meine Frage, was man dann bekommen könne, wird mit Kaffee, Kuchen und Sandwiches beantwortet.
    Der Espresso wir einem dann lieblos „vorgesetzt“. Bei der Bitte und die Rechnung gibt ein Kellner an den anderen den Auftrag weiter: „Machst Du mal , Schatzi.“ Wir haben uns, es war die erste Anlaufstelle nach Ankunft in Wien, darauf gefreut – und waren bitter enttäuscht. Wenn das der Wiener Charme sein soll, …..

    Es ist schade, denn so wurde gleich vieles verschüttet, was das Café ausmacht. Das beginnt mit der Innendekoration. Diese wurde vom ehemaligen „Cafe Ludwigs“ übernommen, das Café, das die Hawelkas zuerst betrieben. Sie wurde von einem Schüler des Jugendstilarchitekten Adolf Loos entworfen. Bis heute ist nichts daran verändert worden. Auch die Thonet-Sesseln und die kleinen Marmortische erzählen längst Zeitgeschichte. Die getäfelte Decke im hinteren Teil des Kaffeehauses entdeckt Leopold erst in den sechziger Jahren und legt sie frei – auch diese ist heute nach wie vor im Urzustand erhalten. An den Wänden schenkt Leopold seinen künstlerisch aktiven Gästen Raum: Die eine wird mit Postern bedeckt, die neueste Ausstellungen, Konzerte und Lesungen bewerben –– damals eine Innovation, die heute in den Cafés Österreichs nicht mehr wegzudenken ist. Die andere Wand gehört Hawelkas Sammlung von ausgesuchten Werken seiner Gäste.

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    Tradition hat Geschichte

    Josefine bereitete den Kaffee am Holzofen zu …

    1936 beginnen Leopold und Josefine Hawelka ihre gemeinsame Karriere als Cafétiers mit der Pachtung des „Café Alt Wien“ in der Bäckerstraße – 3 Jahre später übernehmen sie das kleinere „Café Ludwig“ (ehemalige Chatam-Bar) in der Dorotheergasse.

    Unmittelbar nach der Eröffnung wird Leopold einberufen und nach Russland geschickt. Erst 5 Jahre später kehrt er mit seiner Frau Josefine zurück. Wie durch ein Wunder ist das Café unversehrt – bereits im Herbst 1945 kommt es zur Wiedereröffnung: Josefine bereitet den Kaffee am Holzofen zu, Leopold besorgt das Feuerholz eigenhändig im Wiener Wald. Gemeinsam kümmert man sich um das Wohl der Gäste – das gemütliche Kaffeehaus wird schnell zum beliebten Treffpunkt, speziell für Schriftsteller und Intellektuelle. Vielen von ihnen wird es schon bald ein zweites Zuhause.

    Leopolds einziges Zugeständnis an die Moderne ist eine Espresso-Maschine.

    In den 50/60ern beginnt die Wirtschaft zu blühen und sich das Stadtbild zu verändern: Neue Espressobars italienischer Art scheinen plötzlich besser zum schneller werdenden Leben zu passen als das traditionelle Kaffeehaus. Viele machen dieser Entwicklung Platz, nicht aber das Hawelka: Leopolds einziges Zugeständnis an die Moderne ist es, ebenfalls eine Espresso-Maschine zu installieren ­– das Kaffeehaus überlebt durch die Loyalität seiner Stammgäste, die das alte Café als zeitlosen Raum zu schätzen wissen. Zunehmend sind es junge Künstler und schon bald stellt das Café Hawelka alles dar, was in der Wiener Künstlerszene frisch und energiegeladen war.

    Auch Berühmtheiten aus dem Ausland nehmen immer öfter Platz. Politiker und Journalisten strömen in das Kaffeehaus, um die neuesten Trends zu entdecken. Die Menge kommt, um zu sehen und um gesehen zu werden. Das Hawelka ist zur Institution geworden, Leopold und Josefine längst so berühmt wie ihre Gäste.

    …. und abends gibt´s immer noch Buchteln …

    Drei Generationen von Hawelkas – Leopold, sein Sohn Günter und seine beiden Enkelsöhne Amir und Michael – tragen diese Geschichte mittlerweile weiter. Abends weht wie in den ersten Tagen der Duft von Josefines legendären Buchteln durch den Raum.

    Die Preise: Kleiner Brauner 3 Euro.

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  • BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien

    BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien: Einzigartig unter Europas Gourmet-Lokalen wird seit knapp 7 Jahren ausschließlich und kompromisslos hundertprozentige Bio-Küche zelebriert. Cristina Rojik kam vor 35 Jahren nach Österreich und vermisste den ihr so vertrauten ursprünglichen Geschmack in der Küche. Wundervolle Kindheitserinnerungen an frische duftende Speisen und deren Zubereitung gaben den Anstoß selbst biologische und ursprüngliche Zutaten – also echte Lebensmittel – in Ihrer Küche zu verwenden. Die Liebe zum Kochen verdankt Cristina Ihrer Oma und Mutter die hervorragende Köchinnen waren. Im Mittelpunkt steht immer der kreativ inszenierte Eigengeschmack der Produkte statt diese mit Saucen und Gewürzen bis zur Unkenntlichkeit zu verändern.

    Das Weinangebot stammt zu 95 Prozent aus Österreich. Angeboten wird eine umfangreiche Selektion der besten Bio-Weine der heimischen Top-Winzer aus den bekanntesten Anbaugebieten des Landes, vom Weinviertel über das Burgenland bis in die Südsteiermark sowie einige Spitzen-Bio-Winzer aus Italien.

    Cristina Rojik will mit ihrer Küche Top-Qualität und exzellent-natürlichen Geschmack verbinden und dabei auch noch das Bewusstsein für gesunde Ernährung fördern: „Viele haben einfach verlernt, das Natürliche zu genießen und entdecken in der Weinbotschaft ihre Freude am echten Geschmack mancher Speisen wieder“. Verwendet werden ausschließlich biologische Fette, mit Gewürzen geht man in der Weinbotschaft sparsam um. Zum Einsatz kommen primär Salz, mediterrane Kräuter und Olivenöl, über alles weitere könne der Gast am Tisch entscheiden.

    Schon an den Gerüchen erkenne man den Unterschied zu konventioneller Massenküche, ist die Weinbotschaft-Inhaberin überzeugt. Alles in eine Fritteuse zu werfen, ist hier tabu, glutamatfrei eine Selbstverständlichkeit. Auch Fisch wird rein biologisch zubereitet. Gezüchtete oder mit Hormonen und Pestiziden vergiftete Massenprodukte finden keinen Einlass in der Weinbotschaft-Küche. Das biologische Produkt-Sortiment der Weinbotschaft an Speisen als auch an Getränken ist zu 100 Prozent von AUSTRIA BIO-GARANTIE biologisch voll zertifiziert.

    Zahlreiche Auszeichnungen

    Rojiks konsequente Linie wurde bereits mehrfach honoriert, die Weinbotschaft mit dem „AMA-Gütesiegel“ und dem „Internationalen Biozertifikat“ ausgezeichnet. Zudem hat Falstaff die Weinbotschaft in die Liste der besten Restaurants des Landes aufgenommen. Auch die Gäste würdigen das außergewöhnliche kulinarische Geschehen. „Wir haben zahlreiche Stammgäste aller Altersgruppen, auch aus dem Ausland“, berichtet Cristina Rojik. „Die Menschen wollen nicht nur gut essen, sondern eine ganz besondere Erfahrung in der Weinbotschaft machen“. Dazu gehöre die Intimität und Gemütlichkeit des kleinen Restaurants, und das persönliche Bemühen der Patron-Familie um jeden einzelnen Gast.

    Die Preise: Es wird eine Gebühr von 2,50 Euro für das Gedeck berechnet. Dazu: Bärlauchsuppe 7,50 Euro, Szegediner Gulasch 18,50 Euro, Fisch des Tages 27 Euro, Hauswein 3,80 Euro, Wein Zillinger 5,20 Euro, Wein Edelgraben 5,80 Euro, Brandy Pratsch (0,2l) 5 Euro, Espresso 3 Euro, Schoko-Mandeltort 7,90Euro, Käseteller 14,50 Euro.

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  • Restaurante Sol Nascente, Lissabon

    Restaurante Sol Nascente, Lissabon: Achtung, hier werden Touristen mal schnell abgezockt. So zumindest unsere Erfahrungen mit 8 Leuten. Das Essen ist mäßig (siehe auch andere Blogs), dafür zu teuer. Ahnungslos fragt der Kellner auch noch, welchen Salat mit welcher Soße man gerne haben möchte. Der ist jedoch nicht im Menü inbegriffen und wird hinterher teuer berechnet. Tipp: Sich das nicht gefallen lassen. Zumindest der Salat wurde aus unserer Rechnung gestrichen.

    Ein Restaurant, dass ich nicht empfehlen kann. Schade.

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  • Hotel Hilton, Gdansk/Polen

    Hotel Hilton, Gdansk/Polen: Das Hotel direkt am Wasserlauf und nahe der nach dem Krieg wiederaufgebauten Altstadt wurde 2010 renoviert. Es hat 5 Etagen und verfügt über150 angnehnem eingerichteten Zimmern. Außerdem gibt es 5 l Suiten. Das Hotel gibt sich als Stadthotel, Messehotel, Sport- / Freizeithotel, Ferienhotel und Familienhotel. Jeder Spezies wird was geboten.

    Die Lage ist hervorragend: Direkt am Flusslauf. Fußläufig ist die Altstadt zu erreichen. Auch das historische Restaurant „Der Lachs“ mit dem Danziger Goldwasser.

    Die Kosten: rund 100 Euro pro Nacht mit Frühstück

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  • Restaurant Der Lachs, Gdansk/Polen

    Restaurant Der Lachs, Gdansk/Polen: Das Restaurant Pod Łososiem hat eine mehrere Hunderte von Jahren alte Tradition. Im Jahre 1598 gründete Ambrosius Vermollen hier eine Gaststätte und Fabrik der Liköre, von den der berühmteste das Danziger „Goldwasser” war. Die Tradition ging nicht unter und in den Nachkriegsjahren haben die Danziger das berühmte Lokal wiederaufgebaut.

    Das Restaurant erwartet seine Gäste ab 12:00 Uhr, für die 110 Plätze in 2 klimatisierten Restauranträumen auf mehreren Ebenen vorbereitet sind. Die Spezialität des Küchenchefs sind Gerichte aus Lachs, Meeresfrüchte, ausgezeichnete Suppen und ausgesuchte Nachspeisen.

    Die Bedienung ist freundlich und versteht deutsch. Die Speisen sind von guter Qualität. Ein Menü mit Vorspeise, Hauptgang (Ente auf polnisch), Nachspeise, Goldwasser und Kaffee kostet 182 Sloty (45 Euro). Ein Genuss zu einem preiswerten Vergnügen.

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