Restaurant Boulevard Grand Elysee, Hamburg

2016

Restaurant Boulevard Grand Elysee, Hamburg: Es ist immer noch ein angenehmer Platz fuer eine Pause. Im Foyer kann man gut das Hotel ueberblicken und speisen. Es ist aber nicht guenstig.

Glas Cremont Rose 7,50 Euro, Flasche Rieslaing vollrads Kabinet (o,7 l) 33 Euro, Beef-Burger 14 Euro und Boulevard Tapas 13,50 Euro.

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Restaurant Alstercliff, Hamburg

2016

Restaurant Alstercliff, Hamburg: An der Aussenalster gelegen ist es seit Jahren DER Treffpunkt in Hamburg. Bei schoenem Wetter sind die Aussenanlagen super angenehm (inklusive Steg), im Winter die ueberdachte Bar und der Restaurantraum. Essen ist passabel, aber dafuer geht man eigentlich auch nicht dort hin. Vielmehr ist es die angenehme Athmosphaere und das Treffen und GESEHENWERDEN.

Die Preise: Currywurst „Spezial“ 11,50 Euro, Spargelcremesuppe 8,50 Euro, Mineralwasser (o,75 l) 6,50 Euro, Bier Holsten alkoholfrei 3,50 Euro.

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Restaurant Al Lido, Hamburg

2015

Restaurant Al Lido, Hamburg: Außergewöhnliche Location, lebt von Business Lunch, aber auch abend gut gebucht. Flair italienisch, Service italienischer, Essen italienisch angehaucht, Qualität nicht ganz überzeugend. Stimmung gut für Bürofeiern, Parkplatz vorhanden.

Ich hatte Glück (und das Restaurant auch), denn Käthe war noch nicht dabei.

Die Preise: Saltimbocca 16,80 €, Pizza ab 7,30 € bis 10 €, Spaghetti 7 bis 12,70 €.

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Le Ciel im Le Royal Meridian, Hamburg

2010

Le Ciel im Le Royal Meridian, Hamburg: Le Ciel Restaurant et Bar in der 9. Etage bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Alster und die Skyline von Hamburg. Zum Le Ciel Restaurant et Bar gelangt man über einen gläsernen Aufzug an der Außenwand des Hotels.

Der Cappuccino ist dort oben auch etwas teuerer. Er kostet 4,40 Euro.

Le Ciel im Le Royal Meridian
Hamburg

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2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg

2009

2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg: Auch der 2. Wiener Ball im Grand Elysee war glanzvoll. Unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Wien, Dr. Michael Häupl und in enger Zusammenarbeit mit dem in Hamburg ansässigen Österreichischen Generalkonsul Leopold Köllner war der Ball einer der gesellschaftlichen Höhepunkte in Hamburg.

Rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Showbis kamen zur rauschenden Ballnacht und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Die Moderatorin Ulla Kock am Brink führte durch den exklusiven Abend.

Eindrucksvoll der feierliche Einzug der Debütanten mit dem traditionellen Eröffnungswalzer. Für die musikalische Unterhaltung sorgten 48 Musiker der KlassikPhilharmonie Hamburg unter der Leitung von Prof. Walter Gehlert sowie die bekannten Solisten Lini Gong und Vincent Schirrmacher.

Auch kulinarisch stand der festliche Abend ganz im Zeichen der österreichischen Metropole. Im Grand Foyer des Hotels wurden österreichische Spezialitäten serviert und ein original Wiener Kaffeehaus aufgebaut.

Die Preise: Eintritt 140 Euro pro Person. Wein (rot oder weiß) pro Flasche zwischen 22 und 32 Euro, Champagner (o,1 l) 8 Euro, die Flasche Champagner Drappier 49 Euro, Mineralwasser Gerolsteiner (0,75 l) 6 Euro.

3. Wiener Ball folgt in 2010

Hotel Grand Elysee
Hamburg

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Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde (Teil 4)

2009

Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde: Wer immer eine kleine oder große Erholungsphase genießen möchte, ist im Hotel/Resort A-Rosa, Travemünde, richtig. Und immer wieder gibt es Neuerungen: Eingeführt wurde am Abend ein Kinderbuffet mit kindgerechten Angeboten, wie Fischstäbchen, Pommes Frites und Süßigkeiten. Natürlich kann sich der Nachwuchs auch vom üblichen, guten und reichhaltigen Abendbüffet die Erwachsenen bedienen. Aber das Kinderbüffet ist eine nette und auch farbenfrohe Ergänzung.

Neu ist auch: Es gibt kulinarische Themenabende. So zum Beispiel USA mit Steaks und so. Ein guter Einfall, der bei längerem Aufenthalt für mehr Abwechslung sorgt.

Am Abend wird jetzt neben dem Tafelwasser (wird nachgeschenkt und ist kostenlos) auch Gerolsteiner Mineralwasser in Flaschen gereicht. Allerdings werden diese berechnet. Warb einst das A-Rosa damit, dass immer so viel Tafelwasser wie gewünscht gereicht wird, sollen diese Zeiten im Herbst vorbei sein: Dann soll es beim Abendbüffet das Tafelwasser nicht mehr kostenlos geben. Bleibt abzuwarten, wie es mit der bisher täglich kostenlosen Flasche Gerolsteiner auf dem Zimmer gelöst wird.

Einige Verbesserungen könnten den A-Rosa-Aufenthalt noch weiter verschönern:
Das Bewegungsbad: Im 36 Grad warmen Bewegungsbad wäre eine dezente Uhr mit großen Ziffern angebracht. Auch die in braun gehaltenen Jalousien würden durch einen leicht frohen farbigen Ersatz (maritimes Motiv?) zu noch mehr Wohlfühlatmosphäre beitragen. Wenn dann das therapeutisch wertvolle Licht mit wechselnden Farben auf allen Röhren gleichgeschaltet wird und etwas langsamer wechselt, wird das Konzept wirklich stimmig.

Nicht in das großzügige A-Rosa-Konzept passt die Aktion mit den Schaumstoff-Schwimmröhren, auf denen man sich schön durch das Bewegungsbad gleiten lassen kann. Bisher steckten sie an Beckenrand, jeder konnte sie sich nehmen. Jetzt gibt es das nicht mehr. Laut Poolpersonal sind diese Schwimmröhren käuflich gegen 5 Euro zu erwerben. Und vermutlich bei einem erneuten Besuch mitzubringen oder neu zu kaufen.

Eigentlich erfreut sich doch der Gast daran, dass er möglichst wenig mitbringen muss, weil er alles vor Ort erhält. Wenn er jetzt zu Hause noch Schwimmröhren sammeln und beim nächsten Besuch wieder ins Hotel zurück transportieren muss, verliert das bisher hervorragende „Komfort-Konzept“.

Auch die Zimmerbetreuung hat sich geändert. Bisher wurde das Bett für die Nacht aufgeschlagen und ein Betthupferl hingestellt. Diese kleine Aufmerksamkeit ist wohl gestrichen worden.

Trotzdem: A-Rosa heißt Erholung pur.

Preise schwanken je nach Auslastung, im August 2009 kostete ein Zimmer Landseite 160 EUR pro Person und Nacht inklusive Frühstück, Abendbüffet, Nutzung von Pool und Fitnessstudio.

Hotel/Resort A-Rosa
Arosa, Travemünde

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Ristorante Italiano Sandro, Hamburg

2009

Ristorante Italiano Sandro, Hamburg: Das Ristorante Italiano Sandro ist ruhig gelegen und bietet täglich wechselnden Mittagstisch nach italienischer Art an. Auf Wunsch ist auch eine vegetarische Alternative möglich (Preis ab 5,50 Euro). Vor allem abends macht es viel her.
Die Gerichte sind frisch und hausgemacht. Im Sommer wird auch draußen serviert. Der Vorteil für Familien mit Kindern: Die Terrasse befindet sich direkt gegenüber vom Spielplatz.

Die Bedienung ist sehr freundlich. Die Speisen sehen gut aus und schmecken auch so. Ein angenehmes Restaurant zum Ausklingen des Tages.

Die Preise: Taglioni Scampi 9,50 Euro, Tiramisu 5,50 Euro, Rotwein Montepulciano (0,5 l) 7,50 Euro, Cappuccino 2,30 Euro, Mineralwasser Coralba (0,75 l) 4,70 Euro.

Ristorante Italiano Sandro
Hamburg

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Spargelzeit im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

2009

Spargelzeit im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Insbesondere bei schönem Wetter lässt es sich auf den Terrassen im Restaurant und Hotel Süllberg gut aushalten. Die oberen Terrassen sind mit Bedienung. Zur Spargelzeit wird es ein besonderer Genuss. Der Spargel (16,50 EUR) plus Schinken (7,50 EUR) schmeckte hervorragend, die Kartoffeln waren okay. Aber es sind immer Salzkartoffeln, also vorher geschälte und dann gekochte. Dadurch geht sehr viel Geschmack und Festigkeit verloren. Würden die Kartoffeln mit Schale gekocht und dann gepellt, wären sie nicht nur schmackhafter, sondern würden auch mehr Vitamine enthalten. Das erhöht den Genuss.

Die Flasche Mineralwasser (0,7 l) kostet 7,50 EUR.

Restaurant und Hotel Süllberg
Hamburg


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A-Rosa Wellness Hotel, Travemünde, Teil 3

2009

A-Rosa Wellness Hotel, Travemünde, März 2009: Das Entré des A-Rosa Wellness Hotel Travemünde wurde durch einen Kamin verschönert. Er ist sowohl von außen als auch von innen (am Marktplatz) gut sichbar und verbreitet wohlige Stimmung und Wärme.

Beim Thermalbecken (36 Grad warm) könnte eine kleine Auffrischung sinnvoll sein. Die braunen Jalousien sind nicht mehr ganz zeitgemäß. Auch sollte mehr auf die Lichttherapie geachtet werden. Die Farben wechseln nicht mehr, ein Teil des Reizes geht verloren.

Service und Speisen waren wieder hervorragend. Trotz der geringeren Auslastung des Hotels. Erstmals war ein Teil des Wintergartens (in dem Frühstück und die Essen eingenommen werden) abgesperrt. Die Wirtschaftskrise forderte ihren Tribut. Somit wirkte der verbleibende Teil belebt, es war angenehm.

Auch für Unterhaltung wurde wieder durch den phantastischen Pianisten Ted Robinson gesorgt, diesmal auf dem Marktplatz (mit angrenzender Bar).

Beliebt sind auch die DVD-Abende. Sie sollten allerdings regelmäßig stattfinden und nicht kurzfristig abgesagt werden.

A-Rosa Wellness Hotel (Arosa)
ROSA Resort GmbH
Grand SPA Resort A-ROSA Travemünde
Lübeck-Travemünde

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Restaurant Gendarmerie, Berlin

2009

Restaurant Gendarmerie, Berlin: Ein neues Restaurant, die „Gendarmerie“, hat Josef Laggner (42) in einem alten Bankgebäude in Berlin eröffnet. Um die Ecke vom „Borchardt“ ist es eine Kampfansage an Berlins bekanntestes Lokal.
Laggner hat damit sein Imperium erweitert. Ihm gehören etwa 20 Gastrobetriebe, darunter das Lutter & Wegner mit diversen Ablegern in den verschiedensten Städten, die Newton Bar, die Vienna Bar, die Fischerhütte am Schlachtensee, der Kaisersaal am Potsdamer Platz und das Krongut Bornstedt bei Potsdam.

Zehn Millionen Euro wurden in die Gendarmerie investiert. In den Räumen hängt ein 14 m langes Holzrelief von Jean- Yves Klein, auf dem eine Art Bacchus-Gelage zu sehen ist.

Unter acht Meter hohen Decken werden Meeresfrüchteplatten für 35 Euro oder Wiener Schnitzel für 21 Euro serviert. Sauerbraten als Mittagstisch kostet 13,50 Euro, Cappuccino 3,50 Euro und Mineralwasser Valser (0,75 l) 6,50 Euro.

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