Schlagwort: Österreich

  • Hotel Seevilla, Altaussee/Österreich

    Das Hotel Seevilla, Altaussee/Österreich, ist als Romatikhotel ausgezeichnet. Nach meiner Wahrnehmung wird es vor allem von älteren und alten Leuten besucht (zu altes Publikum für mich).

    Das positive zuerst: Das sehr aufwendig restaurierte Hotel ist dem alten  Stil treu geblieben (ist nicht meiner) und hat trotzdem viele tolle, neue Extras – auch technische. Zum Beispiel Wasserhähne, die sowohl kaltes wie auch heißes Wasser für Tee liefern. Es verfügt über einen Pool und ein Beauty Refugium, guten Zimmerservice und gute Speisen sowie aus einigen Zimmern über einen Blick auf den Altaussee (das war glaube ich die Romantik). Das war es dann auch fast.

    Was ich nicht gefunden habe: Romantik. Unser Zimmer zeigte auf die Berge, wurde angepriesen wurde. Die sahen wir auch, aber zunächst dominierte der Parkplatz. Der Service war zuerst schlecht, besserte sich dann jedoch und war dann schwankend, je nachdem, wer uns bediente. In einem 4-Sterne- Haus erwarte ich im Restaurant, dass der Wein nachgeschenkt wird und nicht, dass  ich den Kellner spielen muss. Das freundliche Grüßen der Hotelbediensteten, wenn einem Gast begegnet wird, ist auch nicht allgemein üblich.

    Mit dem WLan hatten wir so unsere Probleme – und auch an der Rezeption zuckte man einfach die Schultern. Wir waren allein mit dem Problem. Da erwarte ich in der heutigen, digitalen Zeit mehr Engagement, da eine permanente Erreichbarkeit für viele Gäste sicherlich ein Muss ist.

    Die „Brahms-Stube“ – hört sich gut an. Der deutsche Komponist Johannes Brahms soll das Haus während seiner zahlreichen Aufenthalte im Salzkammergut bevorzugt haben. Bei der Renovierung wurde dann wohl auch die alte Beleuchtung beibehalten – ich fand, es war wie einer Bahnhofskneipe. Die Lampen schaffen keine Atmosphäre. Und wer sich im Sommer am Abend auf die Terrasse setzen will, muss die Bedienung erst um eine Kerze bitte, statt dass diese bereits dort angezündet steht. Dafür wurde uns aber angeboten, dass so eine schreckliche Lampe angeschaltet wird, die die abendliche Stimmung sekundenschnell vertreibt. Für Romantik hatte die junge Bedienung kein Gefühl.

    Der Pool leidet wohl unter den Zwängen des alten Hauses. Er ist schön lang, aber zu schmal. Er hätte 1 bis 1,5 m breiter sein müssen, damit sich 2 Schwimmer begegnen können. Aber da standen wohl statische Anforderungen entgegen.

    Alles in allem – man hat das Beste draus gemacht. Vielen werden es mögen (war gut gebucht), aber vor der Buchung sich nochmals genau die Bilder ansehen, ob es für einen geeignet ist. Das hätten wir auch intensiver machen sollen, und uns nicht vom Wort „Romantik“ ablenken lassen.

     

     

  • Hotel Das Goldberg, Bad Hofgastein

    Es ist neu, es ist gut, es ist von den Inhabern geführt: Vera und Georg Seer haben vollkommen neu gebaut und 2013 Das Goldberg in Bad Hofgastein eröffnet. Beide sind auch heute noch täglich präsent und packen auch gerne mal mit an, damit alles perfekt ist. Ist eine Freude zu sehen, mit wie viel Herzblut das Hotel geführt wird. Damit einhergehend ist eine hohe Qualität.

    Hoch erhaben auf dem Berg thronend liegt das Hotel. Es erlaubt einen weiten Blick auf die Hohen Tauern. Es  ist Naturhotel, Designhotel, Wanderhotel und Skihotel zugleich, letzteres je nach  Jahreszeit. Und immer ein Wellnesshotel, in dem Alltagsmomente zurücktreten können.

    Wer hier Halbpension bucht, bekommt mehr als Frühstück und Abendessen (was übrigens ausgezeichnet ist): Zum Beispiel ab 15 Uhr eine „Jause“, die einem vollwertigen Essen nichts nachsteht: Es ist alles da, vom Salatbuffet über eine warme Mahlzeit bis zum leckeren Dessert.

    Die Preise: Übernachtung/Halbpension Doppelzimmer für 2 Personen 310 €, Minibar Rotwein Zweigelt 14 €, Minibar Prosecco 6 €, Eiskaffee 7,50 €, Mineralwasser Gasteiner Natur (0,7 l) 4,90 €, Flasche Wein Veltliner 27 € bis 47 €, Flasche Wein GB Langenl/Spiegel 42 €, Wein BF Bernsteiner Glatzer 62 €, Espresso Macchiato 2,50 €, Gin Tonic 16 bis 20 €.

    Ein Tipp von top-hotels-und-restaurants.de:

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    Evas Concept
    Der französische Beautystyle
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Nähe Dammtor/Congress Center Hamburg (CCH)

    Dort finden sie auch Lotion P 50 von Biologique Recherche und Remodeling Face.
    Tel. 040/44 50 6998

    www.evas-concept.de

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  • Cafe Kraftwerk, Bad Gastein

    Wer im Gasteiner-Land ist, sollte sich das Kraftwerk mit dem Wasserfall nicht entgehen lassen. Eine Staustufe höher gibt es noch ein weiteres Lutter & Wegener-Cafe.

    Das Stammhaus steht seit über 200 Jahren am Gendarmenmarkt in Berlin. Ein gemütliches kleines Lokal im Wein- und Feinkostgeschäft serviert deutsche und österreichische Gerichte. Das ist noch Qualität.

    Seit einigen Jahrzehnten versucht die Restaurantgruppe, sich auszudehnen – mal erfolgreich, mal nicht. In Hamburg musste das Restaurant direkt an der Hafenkante (Elbe) wieder geschlossen werden.

    Das Kraftwerk in Bad Gastein ist nicht für kulinarische Genüsse ausgelegt, sondern für einen kurzen Stopp zur Stärkung oder um etwas zu trinken. Die Aussicht auf den Wasserfall ist grandios. Immer wieder einen Besuch wert.

    Die Preise: WEisse alkoholfrei (0,5 l) 4,50 €, Kaffee (verlängerter) 2,80 €. 

     

     

  • Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich

    Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich: Es ist ein wunderschönes Hotel, eher eine Hotelanlage. Es ist ein Design-Hotel. Mit geschickt eingesetztem Holz, das lebendig ist und nicht – wie oft in den Bergen – erdrückt. Die Zimmeraufteilung inklusive Sanitärzellen sind modern und ansprechend. Beim Duschen kann man nach draußen sehen. Ein Genuss. Und zum Wandern gibt es viele Möglichkeiten. Allerdings sollte man ein Auto oder Leihwagen dabei haben.

    Erstmals wurde das ehemalige Gebäude, die Pyrkerhöhe, 1905 urkundlich als Bauernhof mit angeschlossener Gastwirtschaft erwähnt. Vor allem für die Kurgäste und Sommerfrischler ein begehrter Platz: Hoch oben, über dem Gasteinertal. Aufgrund des frühzeitigen Ablebens des damaligen Besitzers konnten Katharina und Peter Seer 1981 die Gastwirtschaft erwerben. Aus dem Nachbartal Großarl stammend und in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, sahen sie in diesem Hof ihre Zukunft. Sie sanierten den Betrieb und erweiterten ihn um 24 Zimmer.
    Ab dem Jahr 1997 übernahm der Sohn Georg mit seiner Frau Vera den Betrieb. Ihr großes Ziel war, das Hotel komplett neu aufzubauen. Nach 10-jährigen Verhandlungen war es dann soweit: Ein Hektar Grund konnte zusätzlich von der Gemeinde erworben werden, um das Projekt umzusetzen. Am 1. September 2012 wurde das alte Gebäude abgerissen, am 19. Juli 2013 wurde DAS.GOLDBERG eröffnet. Es kann sich sehen lassen. Zwei Pools ergänzen das Angebot – und die Goldberghöhlen.

    Wer dort bucht, ist gut aufgehoben. Im Sommer war es super. Wir hatten Halbpension und kamen gegen 14.30 Uhr nach einer Wanderung zurück. Zu unserer Überraschung gab es eine Jause – ein super Buffet (warm und kalt) mit Salaten, Fleisch etc. Mehr geht nicht.

    Auch die Speisen am Morgen und Abend waren abwechslungsreich und lecker. Nur der Weißwein oder der Rosé wird etwas zu warm serviert. Da musste immer rechtzeitig ein Kühler mit Eis her, um den Wein auf die richtige Temperatur zu bringen.

    Die Bar mit Alex als Bedienung war klasse. Wir sind Gin-Liebhaber. Und er servierte uns nicht einfach Gin, er kredenzte ihn uns. Und  jeden Abend präsentierte er einen anderen Gin, immer mit kleinen Besonderheiten,  und konnte  dazu interessantes berichten. Es war ein Genuß.

    Die Preise im Juli: rund 220 € Halbpension pro Person (inkl. Jause) und netten Empfang.

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    20146 Hamburg
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  • Hotel Klosterbräu, Seefeld/Österreich

    Hotel Klosterbräu, Seefeld/Österreich: Im Hotel Klosterbräu in Seefeld, Tirol verbinden sich Geschichte, anspruchsvolle Gastlichkeit und Gastfreundschaft zu einer außergewöhnlichen Mischung. Das 5-Sterne Hotel ist in die Ortsmitte des malerischen Örtchens Seefeld in Tirol eingebettet. Umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern ist das Golf- und Wellnesshotel dennoch zentral gelegen und mitten im Geschehen.

    Bis ins Jahr 1516 reicht die Geschichte des Klosters von „Sevelt“, das sich zu einem historischen Hotel besonderer Klasse in Tirol entwickelt hat. Die Wirtsfamilie Seyrling verwöhnt bereits in der sechsten Generation die anspruchsvollen Gäste des Hotels auf höchstem Niveau. Die bereits jahrundertealte Struktur des Gebäudes wurde originalgetreu beibehalten und mit 5-Sterne Komfort kombiniert. Somit bleiben der Charme und die Einzigartigkeit dieses Hotels bewahrt.

    Es gibt auch eine kleine Bar außerhalb des Hotels, ein kleines, offenes Walmdachhäuschen, zur Drink und zum Treffen. Sehr gemütlich und ungezwungen. Der Service is taufmerksam.

    Die Preise: Schlumbum Piccolo 12,50 €.

  • Sailer’s Restaurant, Seefeld/Österreich

    Sailer’s Restaurant, Seefeld/Österreich: Das großräumige Restaurant Sailer’s liegt am Anfang der Fußgängerzone (im Zentrum von) in Seefeld. Es ist gemütlich, denn es enthält viele Ecken und optisch abgeteilte Bereiche. Es ist umgeben mit einem wunderschönen Gastgarten, dem idealen Treff für jedermann. Gleich ob im Winter oder Sommer, in lockerer Atmosphäre hat man Zeit für sich – oder mit Freunden Reißaus vom Alltag zu nehmen. Ob auf einen Kaffee am Morgen, eine knusprige Pizza untertags, oder aber ein galantes Abendessen zu zweit – im Restaurant Sailer’s gibt es für jeden das Seine.

    Klaus und Verena Plank zeichnen gemeinsam verantwortlich für das Innsbrucker Traditionswirtshaus „Weißes Rössl“ sowie „Sailer’s Restaurant“ in Seefeld.

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    Die Preise: Schwammerlgulasch 13,70 €, Suppe Tom Khaa Kai 4,90 €, Bier Weizen alkoholfrei 4,00 € und Mineralwassser still Vösl (0,2 l) 2,50 €.

  • Möserer Seestube, Mösern/Seefeld

    Möserer Seestube, Mösern/Seefeld: Eine echte Perle am Möserer See. Es ist eine gelungene Mischung aus Beach-Atmosphäre und Restaurant. Der Service ist freundlich, die Preise angemessen. Es lohnt sich, dorthin zu wandern.

    Die Preise: Radler (o,5 l) 3,90 Euro

     

    Kaethe meint:

    (kommt später)

    Kaethe ist

    humorvoll, überkritisch und ehrlich. Sie hasst Convinienceprodukte. Und entdeckt häufig solche Zutaten.

  • Jausenstation Lottenseehütte, Mösern/Wildmoos/Österreich

    Jausenstation Lottenseehütte, Mösern/Wildmoos/Österreich: Urig und richtig gut ist die Lottenseehütte (1270 m hoch) für eine Wanderpause. Die Gerichte sind schmackhaft und günstig, der Service freundlich.

    Die Preise: Pfifferlingsgulasch 11 Euro, Fritattensuppe 3,50 Euro, Erdinger alkoholfrei 3,50 Euro, Mineralwasser 2,20 Euro.

     

    Kaethe meint:

    (kommt später)

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  • Hotel Eden, Seefeld/Österreich

    Hotel Eden, Seefeld/Österreich: Ein freundlicher Empfang mit Hinweisen, was unternommen werden kann. Das Fruehstueck (Buffet) ist gut ausgestattet, fuer jeden Geschmack ist etwas dabei. Der Service ist zuvorkommend, der Zimmerservice ist gut bis sehr gut.

    Die Abendessen (6 Gaenge) sind abwechselungsreich. Die Weinauswahl ist ansprechend.

    Das Hotel Eden (4 Sterne) verfuegt ueber einen beheizten kleinen Pool mit Aussenanlage.

    Donnerstagabends gibt es einen Gala-Empfang mit Gala-Dinner, Freitagabends Buffet.

    Preise außerhalb der Saison (zum Beispiel August): 195,70 Euro für 2 Personen Übernachtung/Frühstück plus Ortstaxe (2,80 Euro pro Person).

    Kaethe meint:

    (kommt später)

    Kaethe ist

    humorvoll, überkritisch und ehrlich. Sie hasst Convinienceprodukte. Und entdeckt häufig solche Zutaten.

  • Hotel Sacher, Wien

    Hotel Sacher, Wien: Das Hotel Sacher Wien wurde 1876 von Eduard Sacher eröffnet und erlangte als beliebter Treffpunkt von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Adel bald Weltruhm. Eduard Sachers Vater war außerdem der Erfinder der Original Sacher-Torte. Seit 1934 führt die Familie Gürtler das Hotel privat. Ihr großes Anliegen ist es, die Tradition des Hauses zu pflegen und weiterzuführen.

    Ein Blick aus dem Fenster zeigt die besondere Lage des „Sacher“: Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone, direkt bei der Kärntner Straße im Herzen der Stadt Wien, vis-à-vis der Wiener Staatsoper – und nur wenige Gehminuten von der Ringstraße, dem Stephansdom, der Albertina und der Hofburg entfernt.

    Das „Sacher“ ist lebendige Tradition und gleichzeitig Ausdruck zeitgemäßem österreichischen Lebensstils.

    Das Restaurant Sacher verfügt über mehrere unterschiedliche Restaurants: Zur informellen Melange und kleinen Mahlzeiten, das Hauptrestaurant sowie weitere Möglichkeiten. Die Speisen sind gut und üppig. Das Sacher-Reisfleisch für 18 Euro ist auch für 2 Personen geeignet. Weitere Preise: Stück Original Sacher Torte 4,90 Euro, Mineralwasser (0,33 l) 3,50 Euro und Sacher Kaffee 7,10 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
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    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
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