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  • 1. Wiener Opernball im Hotel Grand Elysee, Hamburg

    Hotel Grand Elysee, Hamburg: Erstmals wurde am 1. März 2008 der Wiener Opernball in Hamburg durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl zogen die Debütantinnen und Debütanten mit Begleitung der KlassikPhilharmonie Hamburg prunkvoll in den Saal ein. Ulla Kock am Brink moderierte zunehmend ansprechender den Abend. Über 300 Gäste genossen den Abend mit der 18 x 12 m Tanzfläche.

    Nach der traditionellen Eröffnungspolonaise der Debütantenpaare ließ sich der Saal vom Dreivierteltakt mitreißen. Einlagen, wie das Duett „Lippen schweigen“ und andere Arien mit der Sopranistin Lini Gong und dem Tenor Jens Klaus Wilde rundeten den Abend ebenso ab wie der Schautanz.

    Das Buffet (Life Cooking) wurde ins Foyer verlegt. Angeboten wurde, wie es sich gehört, neben einheimischen Speisen viel Österreichisches: Tiroler Schinken mit Tiroler Nussbrot, gemischte Schinkenauswahl mit Essiggurken, Rettich-Kressesalat, Kartoffel-Gurkensalat, grüner Bohnensalat, Krautsalat. Als Zwischengericht Frittatensuppe mit Schnittlauch. Als Hauptgerichte konnten vom Buffet gewählt werden: Gselchtes mit Weinkraut, knuspriger Schweinsbraten mit Gemüse und Speckknödel, kleine Wiener Schnitzel mit Gurken-Kartoffelsalat (frisch vor den Augen der Gäste gebraten), überbackene Schinkenfleckerl, Tafelspitz mit Meerrettichsauce oder Apfel-Kren und Blattspinat und Wiener Brathendl. Als Dessert gab es: Gugelhupf und Wiener Kirschkuchen, Apfelstrudel mit Vanillesauce, Kaiserschmarn mit Zwetschgenröster, Milirahmstrudel und Altwiener Punschtorte.

    Der Ball zog auch den Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt für seine extravaganten Einladungen weiblicher Promis nach Wien zum Opernball. Er trank seinen Champagner und äußerte sich lobend über die Hamburger Kopie des Wiener Opernballs.

    Der Abend (120 Euro pro Person inkusive Buffet und Wiener Kaffeehaus – eine gute Idee) war einfach gelungen. Es war ein Genuss, den Tanzdarbietungen zuzusehen.

    Natürlich war die Ausgabefläche am Büffet zu klein bemessen, die Schlangen daher entsprechend lang. Aber die Speisen waren hervorragend. Der Wein (Schneider Ursprung für 32 Euro die Flasche) passte in den Abend, das Mineralwasser war für 6,50 Euro (0,75 l Gerolsteiner) zu haben.

    Um 24 Uhr endete der Ball. Dafür wurde dann der Spiegelsaal als Disco eröffnet. Eine gute Entscheidung, denn es war schnell voll. Die Tanzfläche wurde nach dem Wiener Walzer gern für modernere Rhythmen genutzt – so lange man wollte. Es wurde ausgiebig genutzt.

    Insgesamt kann man von allen Plätzen im Saal gut die Darbietungen verfolgen. Die besten Plätze haben jedoch die Tische 11 und 15.

    Eine gute Idee, die schnell ihren Platz in der Hamburger Ballszene haben wird. Besuch: empfehlenswert.

    ELYSEE Hotel AG Hamburg
    Rothenbaumchaussee 10
    D-20148 Hamburg

  • Café Leonar, Hamburg

    Café Leonar, Hamburg: Ein Café der besonderen Art hat Anfang 2008 Hamburg-Rothenbaum bereichert: Das Café Leonard. Die Idee der Initiatorin: Aus der Ende April geschlossenen Druckerei Fläschner im Grindelhof – mitten im ehemaligen jüdischen Quartier – einen Ort zu schaffen, der als Café, Buchhandlung sowie Raum für Veranstaltungen und Begegnungen dienen soll. Jüdische Kultur (und Küche!) soll hier eine Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Themen in einer Atmosphäre gelebter Offenheit und Toleranz erfahren.

    Das Architekten Studio Andreas Heller, dessen Museum „Deutsches Auswandererhaus“ in Bremerhaven der Europäische Museumspreis verliehen wurde, übernahm Pläne, Design und kompletten Ausbau des Café Leonar. Das Kaffeehaus im alten Stil soll 7 Tage der Woche Treffpunkt im Grindelviertel sein, und zwar sowohl als Quartierscafé als auch für das Publikum, das die Veranstaltungen besucht.Man soll schon zum Frühstück Zeitung lesen, nach Veranstaltungen oder einfach so gegen Mitternacht noch ein letztes Glas Wein trinken können. Über 50 Zeitungen und Magazine, teilweise Abos von privaten Gebern, können in Ruhe und Gelassenheit genossen werden.

    Die vom Literaturhaus Hamburg bekannte Buchhandlung Stefan Samtleben ist mit einem ausgesuchten Sortiment vertreten, ergänzt und erweitert um eine Abteilung mit jüdischen Themen (Philosophie, Psychoanalyse, Belletristik, Kinderliteratur, Kochbücher sowie ausgewählte Cds, DVDs, und anderes.)

    Die Preise sind verträglich: O-Saft 2,10 Euro; gek. Ei 1,60; griechischer Joghurt 3,50; belegter Bagel Sesam 2,30;Kanne Grüner Tee 3,70.

    Café Leonar GmbH
    Hamburg

  • Literaturhauscafe, Hamburg

    Literaturhauscafe, Hamburg: Mit seiner Mischung aus Geist, Gastronomie und Zwischenstopp beim Alsterspaziergang, oder auch als direktes Ziel, ist das Literaturhaus unschlagbar. Die 1868 erbaute und 1987 von der ZEIT-Stiftung erworbene Jugendstilvilla wurde bis 1989 vollständig renoviert und restauriert, und dann als Literaturhaus eröffnet. Im klassizistischen Festsaal lässt sich der Sonntag Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gut genießen. Es herrscht immer ein angenehmes, geschäftiges Treiben. Bei einer Tasse Kaffee ein Buch oder eine der bereit liegenden Zeitungen und Magazine zu lesen – das Ambiente schafft ein besonderes Flair. Nicht zu vergessen, das heißgeliebte Sonntagsfrühstück, der Mittagstisch und der Schoppen vor der literarischen Lesung.

    Die Preise sind akzeptabel: Cappuccino 2,50 Euro, Kaffee 2,50 Euro, Schoko-Birnentorte 3,20 Euro und Käsetorte ebenfalls 3,20 Euro.

    Literaturhauscafe, Hamburg

    Literaturhauscafe
    Schwanenwik 38
    22087 Hamburg
  • Restaurant „Die Fischküche“, Hamburg

    Das Restaurant „Die Fischküche“ besteht seit 1992. Gegründet von drei Hamburger Starköchen übernahm 1995 die Geschäftsführerin Karin Brahm das Restaurant. Sie begrüßt die Gäste persönlich und freundlich. Viele kennt Sie mit Namen. Das Restaurant strahlt eine Gemütlichkeit und eine angenehme Atmosphäre aus.

    Die Speisen sind äußerst schmackhaft und leicht. Selbst zu später Stunde kann man sie ohne Reue genießen. Was zudem angenehm ist: Es gibt auch halbe Portionen (ist in der Speisekarte ausgewiesen).

    Die Preise: Eine Flasche Mineralwasse 7,90 Euro, 1 Glas Merlot 8,90 Euro, gemischter Salat 6,90 Euro, Gurkensalat 5,90 Euro, Scholle 17,90 Euro, kleine Portion Kabeljau 16,90 Euro, Cappuccino 3,90 Euro und eine kleine Portion Mousse au Chocolat 7,90 Euro (große 9,90 Euro.

    Die Fischküche
    Karin Brahm
    Kajen 12

    20459 Hamburg

  • Petit Café, Hamburg

    Das Petit Café im Hamburger Stadtteil Eppendorf ist eine Besonderheit. Das auf den ersten Blick sehr kleine Café erweitert sich nach hinten hinaus noch auf das Angenehmste. Aber alles im kleinen Rahmen und mit historischem Mobiliar. Der Service ist nett und unkonventionell. Interessant auch der Blick in die offene Backstube, wo während des ganzen Tages Blechkuchen gebacken werden, die gleich am Counter noch warm „to go“ verkauft werden. Und natürlich den Gästen angeboten werden, die reichlich Gebrauch davon machen.

    Ein Frühstück mit Wurst und Käse einschließlich einem Frühstückei und einer Kanne Tee kostet 9 Euro. Das Frühstücksei allein kostet 1 Euro, ein Glas Orangennektar (0,2 l) 3,20 Euro, eine Kanne Tee 4,40 Euro, der schon beschriebene Blechkuchen (verschiedene Sorten) 2,30 Euro.

    Gezahlt wird beim Hinausgehen am Tresen. Die Inhaberin Ingeborg Stiller, unterstützt durch eine Kassiererin, weiß genau, was jeder bestellt hatte. Muss sie auch, denn auf eine aufwendige Registrierung der Bestellung mit Computertechnik wird verzichtet. Es ist noch alles etwas ruhiger und gemütlicher dort als anderswo.

    Petit Café
    Hegestraße 29
    20249 Hamburg
    Tel. 040/460 57 76

  • Block House Restaurant, Hamburg

    Block House Restaurant, Hamburg: Wenn Sie Appetit auf ein richtig gutes Steak haben, dürfte eines der Restaurants des Hamburger Unternehmers Eugen Block genau das Richtige für Sie sein. Vor 40 Jahren eröffnete er das erste Block House in der Hamburger Dorotheenstraße, inzwischen gibt es 33. Und das nicht nur in Hamburg, sondern auch in Lübeck, Hannover und auch eines in Griechenland.

    Ein Steak im Block House nach einer Reise wieder zu genießen ist wie „wieder zu Hause zu sein“. Das gilt auch für viele Familien mit Kindern, deren erster Weg nach dem Urlaub in eines dieser Restaurants führt. Die Qualität ist seit Anfang an immer hervorrgend, die Bedienung freundlich und die Athmosphäre gemütlich.
    Heute ist das beste Block House in Hamburgs schönsten Stadtteil Harvestehude im Mittelweg. Das „New Years-Steak mit 230 g (Angebot war bis zum 27. Januar begrenzt) kostete 14,90 Euro. Neben dem Steak wird vorweg ein knackiger Salat mit Dressing eigener Wahl serviert, zum Hauptgang gibt es Mashed Potatoes (Pürrée), Knoblauchbrot und Sauercreme. Salate solo gibt es ab 3,40 Euro, kleine Gerichte ab 8,10 Euro. Das Mineralwasser (0,75 l) ist für 3,60 Euro zu haben. Die Weinempfehlung (Shiraz) erwies sich als äußerst passend (4,90 Euro das Glas).

    Block House Restaurant
    Mittelweg 122
    20148 Hamburg

  • Restaurant Don Pasqual, Cambridge/UK

    Restaurant Don Pasqual, Cambridge/UK: Im Sonnenschein am Marktplatz von Cambridge im Don Pasqual dem Treiben auf dem Markt zusehen – ein wahrer Genuss. Zumal das Restaurant für regnerische Tage in den Innenräumen ein angenehmes Ambiente bietet. Ob zum Kaffee, Lunch oder Evening Meal, das Don Pasccale ist die richtige Wahl.

    Trotz hoher Qualität sind auch die Preise verträglich: Bruschetta 2,25 GBP (3,15 Euro), Pizza Calzone 8,30 GBP (11,60 Euro), Lasagne Zucchini 9,20 GBP (12,90 Euro), Tiramisu 4,10 GBP (5,75 Euro). Tee ist für 1,60 GBP (2,25 Euro) und eine große Flasche Mineralwasser für 1,95 GBP (2,75 zu bekommen.

    Restaurant Don Pasqual
    12A Market Hill
    Cambridge CB2 3N

  • Galleria Restaurant, Cambridge/UK

    Galleria Restaurant, Cambridge/UK: Das 1992 eröffnete Galleria Restaurant hat seinen festenPlatz in der Szene von Cambridge. Direkt an der Madalene Bridge gelegen ist es das einzige Restaurant der Universitätsstadt, dass zwei Balkone zum Fluss Cam hat. Geht man neben der Brücke zur Cam hinunter, können dort die beliebten Boote zum Punting gemietet werden. Beim Punting stößt man sich mit einer Stange von Flussboden ab. Eine äußerst beliebte Freizeitbeschäftigung für jung und alt an sonnigen Nachmittagen.

    Das Restaurant ist frisch und modern. Es eignet sich für einen kleinen Drink genauso wie für ein ausgiebiges Essen. Die große Flasche Mineralwasser kostet 3,75 GBP (5,25 Euro), ein Glas Apfelsaft 1,5o GBP( 2,10 Euro), Cappuccino 2,25 GBP (3,15 Euro), Kännchen Tee 1,75 GBP (2,45 Euro). Ein schmackhafes Dessert ist etwas teuerer: derSticky Toffee kostet 5,95 GBP (8,40 Euro).

    Das Drei-Gänge-Menü mit der Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Vorspeisen, Hauptgerichten und Dessert ist für 19,50 GBP ( 27,30 Euro) zu bekommen, Pasta ab 7,95 GBP (11,20 Euro) und Hauptgerichte zwischen 8,95 GBP (12,50 Euro ) und 16,95 GBP (23,80 Euro).

    Galleria Restaurant
    33 Bridge Street
    Cambridge CB2 1 UW/UK

  • Stazione Restaurant, Cambridge/UK

    Stazione Restaurant, Cambridge/UK: Mitten im Zentrum am Marktplatz in Cambridge liegt das trendige Restaurant Stazione. Es wurde 2007 renoviert. Im Sommer kann man draußen sitzen und das Treiben auf dem Marktplatz beobachten. Geht man die Treppe hinunter, kommt man in eine in warmes Rot getauchte Athmosphäre. Das Publikum ist überwiegend jünger oder jung geblieben. Es herrscht eine angenehme, offfene Stimmung. Das Stazione wird auch gern von Theaterbesuchern vor oder nach der Vorstellung frequentiert.

    Während des Tages ist es mehr ein Coffee Shop mit britischem oder kontinentalem Frühstück, mit fortschreitender Tageszeit mehr ein frisches Restaurant mit Pasta, Pizza und Pannini. Am Abend wird es dann stilvoll mit weiß gedeckten Tisch und Kerzen. Besonders hervorzuheben ist auch Kuchenbuffett.

    Eine halbe Portion Spaghetti Carbonara kostet 4,70 GBP (6,50 Euro), Fish and Chips 6,50 GBP (9 Euro). Der Brotkorb wird extra berechnet (1,80 GBP (2,50 Euro). Die große Flasche Mineralwasser ist für 3,50 GBP (4,90 Euro) zu haben.

    Stazione Restaurant
    1&3a Market Hill,
    Cambridge, CB2 3NJ

  • Hotel Arundel House, Cambridge/UK

    Hotel Arundel House, Cambridge/UK: Das Arundel House ist ein schönes Hotel mit Blick auf den Fluss ‚Cam‘ und offenes Parkland. Es ist nur ein kurzer Spaziergang durch den Jesus Green Park in das Stadtzentrum.
    Das Hotel wird privat betrieben. Die Fassade und die elegante Innenausstattung wurden sorgfältig erhalten. Alle der 102 Zimmer haben ein eigenes Badezimmer mit einer Dusche, teilweise mit Badewanne. Alle Zimmer sind mit Einrichtungen zum Kaffee kochen, Farbfernsehen, Radio, Haartrockner, und einem Direktwahl- Telefon mit Wecker ausgestattet

    Wohnen sollte man am besten im alten Teil. Der ist gemütlich. Unbedingt wichtig: Nehmen Sie Zimmer zum Park, denn auf der anderen Seite (zum Beispiel Zimmer 211) können sie die Fenster nicht wirklich öffnen. Denn dort weht Ihnen der Küchengeruch ins Zimmer. Und dieses Fenster ist gleichzeitig der Notausgang bei Feuer. Gleiches dürfte für die Zimmer in den höheren Stockwerken gelten. Die Parkzimmer sind auch großzügiger eingerichtet.

    DieDoppelzimmer kosten je nach Jahreszeit zwischen 95 und 140 GBP (131/192 Euro). Das „Continantal Breakfast“ ist inklusive mit reichlich Tee, Toast, Marmelade, Käse (verpackt) etc.

    Arundel House Hotel
    Chesterton Road
    Cambridge
    CB4 3AN
    UK