Schlagwort: Restaurantcheck

  • Cafè Leysieffer, Düsseldorf

    Cafè Leysieffer, Düsseldorf: Leysieffer ist bundesweit bekannt. Mit bundesweit 24 Confiserien, 6 Bistros und Cafés ist das Unternehmen mit den Spezialitäten zum Verwöhnen an fast allen interessanten Orten zu finden. So auch an der „Kö“ in Düsseldorf. An einem sonnigen oder auch nur trockenen Tag lässt es sich vor allem draußen schön sitzen. Gedanken zur Via Veneto in Rom können da wach werden.

    Serviert werden ausgesuchte Confiserie- und Konditoreispezialitäten. Und immer wieder etwas Neues. So zum Beipiel der Erdbeertraum. Das ist ein Kuchenstück mit besagten Erdbeeren und schaumig geschlagener, leichter Creme (3,20 Euro). Oder der herrliche Eiskaffee (5 Euro). Ein kleines Mineralwasser (0,25 l) kostet 2,50 Euro.

    Cafè Leysieffer
    Königsallee 44

    40212 Düsseldorf

  • Restaurant D.O.C., Hamburg

    Restaurant D.O.C., Hamburg: Im Restaurant D.O.C. – gelegen im Glaskubus an der Binnenalster direkt auf dem Anleger Jungfernstieg – können Sie feine italienische Küche sowie erlesene Weine und einen unvergleichlichen Blick auf die Hamburger Binnenalster genießen. Bei schönem Wetter können Sie auf der großen Außenterrasse nicht nur Ihren Cappuccino schlürfen. Allerdings gibt es bei dem Servicepersonal drinnen und draußen doch merkbare Unterschiede.

    Vom Buisiness Lunch bis zur Abendkarte wird täglich ab 11.00 Uhr serviert. Die Speisen werden mit frischen Zutaten der Jahreszeit zubereitet.

    Wegen seiner einmaligen „ur-hamburgischen“ Lage hat sich das D.O.C. mittlerweile zum beliebten Lunch-Treff mit auswärtigen Geschäftskunden entwickelt. Aber auch ein Einkaufsbummel in der Innenstadt kann hier auf angenehme Weise abgerundet werden.

    Die Preise: Spaghetti Scampi 11,50 Euro, Ruccolasalat 6,90 Euro, Cappuccino 3 Euro und Mineralwasser (0,75 l) 6,10 Euro.
    Kleiner Tipp des Hauses: Wenn Sie beim Essen gerne auf „große Pötte“, sprich Schiffe, blicken möchten, können Sie das vom selben Inhaber betriebene „La Vela“ am Altonaer Fischmarkt, besuchen, Sie sitzen dann direkt an der Elbe.

    Restaurant D.O.C.
    Jungfernstieg 58
    Telefon: 040/ 32 52 76-45
    www.doc-restaurant.de

  • Pianobar im Marriott Hamburg Hotel, Hamburg

    Pianobar im Marriott Hamburg Hotel, Hamburg: Etwas abseits vom Hamburger Gänsemarkt hat sich in letzter Zeit vieles getan – Gallerien, Designergeschäfte (die auch dem Neuen Wall zur Ehre gereichen könnten) und hochwertige Restaurants haben sich hier angesiedelt. Nachdem diese Straßenzüge nahe dem Gänsemarkt durch Renovierung der alten Häuser oder durch angemessene Neubauten gewonnen haben, spielt sich hier mehr Leben ab. Ein Highlight ist dabei die Pianobar im Marriott Hamburg Hotel, Hamburg. Was vor Jahren noch undenkbar war, ist geschehen: Zusätzlich zu den Räumen wurden unter den Arkaden an Rande des Hoteleingangs interessante Plätze mit lauschigen Loungemöbeln für die Kurzweil geschaffen. Wer nur mal was trinken möchte,ist hier richtig. Auch wer eine kleine Stärkung braucht, wird nicht gezwungen, ein großes Menü zu nehmen. Mit leckeren Tappas wartet die Bar auf. Die Auswahl ist ebenso interessant wie schmackhaft, die Bedienung freundlich und die Umgebung einladend. Die Pianobar – ein Gewinn.

    Die Preise:Unter Tappas laufen ein kleines Wiener Schnitzel 4 Euro, 3 kleine Ziegenkäsecrösti ebenfalls 4 Euro. Ein Mineralwasser Selection (0,75 l) kostet 7,80 Euro.

    Pianobar im Marriott Hamburg Hotel
    ABC Strasses 52
    Hamburg, 20354 Germany

  • „Erlebnisküche“ im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

    Erlebnisküche“ im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Wenn die Zeit des Public Viewing vorbei ist, lässt sich Sternekoch Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg etwas Neues einfallen: Die Süllberg Schlemmer-Sommer „Erlebnisküche“. Am 15. Juni ging es los.

    Was sich dahinter verbirgt: Ein Menü der besonderen Art.

    Gestartet wird mit einer spanischen „Tapas“ Variation, bestehend aus:

    Jamon Serrano mit sphärischen Oliven und Artischocke
    Mallorquinische Sardinen mit Pimento-Pfeffersalsa und Villarieia Ziegenkäse
    Thunfisch in Pfeffermantel auf andalusischem Gemüsesalat
    Gebackene Gambas auf Aioli Mayonnaise und frittiertem Spargel
    Tatar vom Rinderfilet „scharf“ mit geröstetem Weißbrot
    Gazpacho – eiskalt – mit Paprika und Sangrita

    Der Zwischengang:
    Tortelloni von Steinpilzen
    auf geschmolzenen Tomaten und Ruccolabutter

    Das Hauptgericht:
    Kalbsrücken mit Aromaten gebraten,
    Zweierlei Pfeffersaucen, Limone und Strauchtomaten,
    leichtes Kartoffelpüree und Pfifferlinge

    Das Dessert:
    Toblerone aus Milchschokolade und Vanille
    auf Erdbeercarpaccio und Gelee von Zitronengras und Mango

    Der Preis: 29,50 Euro pro Person ohne Getränke

    Möchte man nicht alle Gänge genießen oder ist die Zeit zu knapp, können auch einzelneGänge weggelassen werden. Zum Beispiel die spanische „Tapas“ Variation. Die Bedienung reduziert dann ohne Aufforderung den Preis, in diesem Fall um 5,40 Euro.

    Die weiteren Preise: Apollinaris (0,75 l) 7,00 Euro, Rotwein Negroamaro (0,2 l) 7,50 Euro.

    Eine gute Idee mit dem Süllberg Schlemmer Sommer, besser als die im Sommer oft angepriesenen Restaurant-Scheckhefte zum Schlemmen.

    Restaurant und Hotel Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • Restaurant Am alten Schloßturm, Düsseldorf

    Restaurant „Am alten Schloßturm“, Düsseldorf: Wenn Sie unkonventionell Ihren Cappuccino trinken oder sich einfach stärken wollen, ist das Restaurant „Am alten Schlossturm“ gerade richtig. Sie können im Freien direkt am Rhein sitzen und das Treiben auf den Rheinterrasssen und am Schloßufer betrachten. Besonders interessant ist auch der Blick auf die Rheinschiffe. Man kann ihre Fahrt durch die Biegung des Flusses verfolgen. Vor allem, da vor dem ein Anlegeplatz ist. Dadurch wurde die Mauer, die bei Hochwasser die Altstadt vor Überschwemmungen schützen soll, ausgesetzt.

    Die Preise: Cappuccino 2,60 Euro, Mineralwasser Aquintell (0,25 l) 2,20 Euro.

    Am alten Schloßturm
    Burgplatz 28
    40213 Düsseldorf

  • Cafe Heinemann, Düsseldorf

    Cafe Heinemann, Düsseldorf: Cafe Heinemann gibt es in Düsseldorf gleich 5 Mal. Wir waren in der Bahnstraße und in der Vereinsbank-Passage.

    Das Treiben ist munter, die Bedienung bemüht sich teilweise, könnte aber aufmerksamer und etwas freundlicher sein.

    Das Konzept: Jede Konditorei wird von einem Cafe-Restaurant ergänzt. So gibt es dort nicht nur Kuchen und Kaffee, sondern auch Frühstück und Mittagessen.

    Das Besondere: Heinemann kocht ohne industrielle Fertigprodukte. Das ist zwar noch lange nicht Bio, aber auf dem Weg dahin. Zumal reine Bio-Restaurants gegenwärtig noch recht dünn gesät sind.

    Im Cafe-Restaurant der Vereinsbank-Passage ist im Aufgang zu sehen, wer schon mal dort zu Gast war oder dort bestellt hat. Das geht von Politiker wie Gorbatschow und anderen bis hin zum Papst Benedikt.

    Das Frühstück ist zufriedenstellend. Das Käsefrühstück (Preis 7,05 Euro) enthält neben Brötchen und Brotauswahl Variationen aus drei verschiedenen Käse, Quark, frischen Früchten, Konfitüre auch ein gekochtes Freiland-Ei. Das Bonjour-Frühstück (Preis 6,20 Euro) besteht aus 2 Rühreiern, knusprigem Toast, Croissant, Konfitüre und einem Glas frisch gepressten Orangensaft. Die Tasse Tee kostet 2,30 Euro Minaralwassser (0,25 l) 2,30 Euro.

    Cafe Heinemann

    Bahnstraße 16
    (zwischen Königsallee
    und Berliner Allee)

    Düsseldorf

  • Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg

    Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg: Wechsel in der Hamburger Nobeleinkaufspassage Hanseviertel. Nachdem Mövenpick sich zurückgezogen hat, ist eine Restauration jetzt als Bistro mit Barcharakter eröffnet worden: Bistro Bar Le Parisienne. Bereits morgens vor dem Einkaufen am Wochenende eignet es sich gut zum Frühstücken. Es werden zwei Frühstücke angeboten: mit Käse und Baguette etc. für 5,50 Euro oder italienisch mit Wurst für 6,50 Euro. Der Rooibostee kostet 3,50 Euro, das Spíegelei mit Speck 5,50 Euro. Ein Brötchen wurde auf Wunsch ohne Kosten gereicht.

    Die Bedienung war aufmerksam, die Atmosphäre entspannt, frisch und angenehm. Ein guter Auftakt für den Tag.

    Bistro Bar Le Parisienne
    Le Parisienne
    Große Bleichen 30
    20354 Hamburg

  • EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

    EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Public Viewing der Europameisterschaft (EM) – auch zum Abschlussspiel stellte Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 29. Juni seinen Ballsaal mit großer Leinwand zur Verfügung. Ab 20 Uhr war Bedienung anwesend (im Gegensatz zum ersten EM-Sonntag). Vor 20 Uhr war alles etwas unkoordiniert. Auch am Geländer der großen Terrassen waren wieder Fernseher angebracht, so dass auch unter freiem Himmel das Spiel verfolgt werden konnte.

    Diesmal gab as sogar eine Karte und die bereits erwähnte Bedienung. Dafür waren die Preise auch höher als drei Wochen zuvor. Beispiel: Apollinaris 7,00 Euro statt vorher 6,50 Euro, Rotwein 7,50 Euro statt 6 Euro.

    Speisen und Getränke und Preise am 29. Juni 2008 im Ballsaal: Cappucino 3,50 Euro, Wiener Schnitzelmit Gurken-Kartoffelsalat 21 Euro, Apollinaris (0,75 l) 7,00 Euro, Rotwein Negroamaro 7,50 Euro, gemischtes Eis 7,50 Euro, EM-Burger 13,00 Euro.

    Eine gute Möglichkeit, den spannenden Fußballkrimi Deutschland – Spanien zu genießen.

    Restaurant und Hotel Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg

    EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg: Zum Public Viewing der Europameisterschaft (EM) lud Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 8. Juni ein. Um 11 Uhr ging es los. Auf den Terrassen waren Stände aufgebaut, von Audi über Hamburger Sparkasse, Schminckstände für Kinder, Kosmetikberatung für weibliche Fans und Reikibehandlungen – Hauser hatte sich viel einfallen lassen. Für das leibliche Wohl war auch ein bayerischer Bierstand aufgebaut. Spare Ribs, Haxen mit Krautsalat, aber auch Landhendle mit Kartoffelsalat oder frischem Salat konnten an den Ständen geordert werden. Zudem spielte eine Musikband und eine übermenschengroße Maus verteilte Luftballons an die Kinder. Und wie üblicherweise an sonnigen Nachmittagen konnten auch Kaffee und Kuchen etc. geordert werden.

    Um 18 Uhr ging es dann los. Alle Flachbildfernseher (wohl um die 20), die am Gelände der großen Terrassen überall angebracht waren, gingen in Betrieb. Sowohl unter freiem Himmel als auch im Ballsaal konnten die EM-Spiele verfolgt werden. Im Ballsaal wurde zum deutschen Auftaktspiel gegen Polen eine große Leinwand aufgestellt.

    Die Stimmung war, auch angesichts des sonnigen Wetters, einfach super. Eine gelungene Hauser-Idee.

    Speisen und Getränke und Preise: Cappuccino 3,50 Eiro, Erdbeertorte 3,50 Euro, Portion Sahne 0,50 Euro, Apollinaris (0,75 l) 6,50 Euro, Rotwein Negro 6 Euro, gemischtes Eis 4 Euro, Landhendle mit Salat 9 Euro, Rostbratwurst mit Brötchen 4 Euro.

    Restaurant und Hotel Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

  • Valentinstag im Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg

    Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg: Am Valentinstag hoch über der Elbe bei einem genüsslichen Dinner zu zweit: Das Restaurant Sülberg bot seinen Gästen dieses Jahr etwas Besonderes: ein Valentinsmenü mit einer anschließenden Soirèe Musicale. Letztere wurde in Zusammenarbeit mit der Reederei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten durchgeführt.

    Zum Valentinsmenü: Hervorragende Speisen, gute Weine, freundliche und zuvorkommende Bedienung – es stimmte alles. Das Menü begann mit Amuse Bouche, dann ging es weiter mit Garnelen mit Zitronengrass und Ingwer, Wakame und Kokosespuma. Zweite Vorspeise: Jacobsmuscheln mit Panchetta gebraten auf feurigem Cous Cous und Safranschaum. Der Hauptgang: Kalbsfilet unter Trüffelkruste mit grünem Spargel und Kartoffel-Selleriemousseline. Zum Abschluss gab es Törtchen von Erdbeeren und Champagner mit Zitronengrassorbet. Der Preis für zwei Personen: 90 Euro, bei nur einer Person stieg der Preis auf 48 Euro. Mineralwasser (Perrier) kostet 7 Euro, ein Glas Rotwein Negroamaro 7,50 Euro.
    Auch die anschließende Soirèe Musicale war ein Genuss. Das „Trio D’Anches“, bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott bot einen ganz besonderen Klang. Eintritt: 15 Euro

    Allerdings: Die Aufmachung des Ballsaales ist noch verbesserungsfähig. Durch optische Sichtwände, Pflanzen und bessere Aufteilung kann noch eine bessere Atmosphäre entstehen.

    Das Gebäude auf dem Süllberg weist Geschichte auf. Die Historie lässt sich bis in das Jahr 1060 zurückverfolgen: Damals wurde die erste Burg auf dem 75 m hohen Berg erbaut. Die Anlage auf dem Süllberg, wie sie noch heute besteht, wurde in den Jahren 1887 bis 1903 errichtet. Schon um 1850 zählte der Süllberg zu den beliebtesten Ausflugslokalen: Generationen von Hamburgern und Wahlhamburgern haben auf dem Süllberg rauschende Bälle, unvergessliche Feste, Hochzeiten, Familienfeiern sowie große und kleine Parties gefeiert.

    Die Schönheit von Blankenese, die außergewöhnliche Lage und der Blick auf den Elbstrom haben regelmäßig alle Besucher und auch Dichter und Maler immer wieder ins Schwärmen gebracht.

    Inhaber und Sternekoch Karlheinz Hauser leitet das Haus heute mit Geschick. 1967 in Heitersheim in Baden geboren, entdeckte schon mit 6 Jahren seine Liebe zur Gastronomie. Eine Leidenschaft, die zur Berufung wurde und von den höchsten Auszeichnungen belegt wird.

    Sein Wissen in punkto Spitzengastronomie, Catering und Bankett lernte er in der hohen Schule deutscher Spitzengastronomen. Entscheidend geprägt wurde er 1990 bis 1992 durch Eckhart Witzigmann, der seinen einstigen Stellvertreter im „Aubergine“ einmal „eines der größten Talente, welche wir in Deutschland haben“ nannte. Nach seiner anschließenden Zeit bei Gerd Käfer, mit dem er 1992 bis 1994 Caterings und Bankette rund um den Erdball ausrichtete, führte ihn sein Weg nach Berlin. Ab April 1997 bis März 2002 war er Küchendirektor und Gastronomischer Leiter im Hotel Adlon.
    Hier auf dem Süllberg ist er nicht nur Manager und Gastronomie- und Hoteldirektor, er ist vor allem eines: „Wir möchten den Hamburgern und allen, die den Süllberg lieben gute Gastgeber sein.“ So schaffte er es, mit einem guten Konzept, der besonderen Liebe zum Detail das Stück Hamburger Stadtgeschichte wieder aufzupolieren und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

    Neben dem „Bistro“, in dem das Valentinsmenü serviert wurde, gibt es noch das Gourmetrestaurant „Seven Seas“, den „Ballsaal“, die „Terrassen“ und zusätzlich noch den exklusiven „Private Dining“- und Tagungs-Bereich.

    Auch als Hotel ist der Süllberg begehrt (nur 8 Zimmer und 2 Suiten). Alle Zimmer sind mit modernster Technik und höchstem Komfort ausgestattet. Warme Farben, edle Hölzer und hochwertige Stoffe verleihen jedem einzelnen Raum ein gemütliches und elegantes Flair. Von einigen der Zimmer können Sie sogar den herrlichen Elbblick genießen.

    Hotel und Restaurant Süllberg
    KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

    Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
    Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg