Kategorie: Restaurants

  • Restaurant Bitzinger’s Augustinerkeller, Wien

    Restaurant Bitzinger’s Augustinerkeller, Wien: Bitzinger’s Augustinerkeller ist einer der letzten Klosterkeller der Wiener Altstadt. Heute noch kann man hier die Gewölbe der mittelalterlichen Wehrbefestigungen bewundern, die 1924 in ein Restaurant umgewandelt wurden. 30 Jahre danach übernahm die Familie Bitzinger das Lokal, und heute pflegt hier mittlerweile die dritte Generation die Tradition der Wiener Gastlichkeit.

    Wundern Sie sich, warum man von einem “Keller” spricht, obwohl man unser Restaurant ebenerdig betritt? Das ist schnell erklärt: Das Straßenniveau hat sich im Laufe der Jahrhunderte grundlegend verändert und ist so weit gesunkenen, dass der Keller sogar einen ersten Stock mit wunderbarem Gewölbe bekommen hat.

    Der kulinarische Bogen im Augustinerkeller spannt sich von klassischen Wiener Spezialitäten und saisonalen Köstlichkeiten bis hin zu exzellenten Weinen aus eigener Kellerei und erfrischendem Opernbräu vom Fass. Der Heurigenmusiker, der in den Abendstunden aufspielt, sorgt für ein authentisches Erleben des traditionsreichen Lokals im Herzen von Wien.

    Die Preise: Grießnockerlsuppe 3,70 Euro, Tafelspitz 17,80 Euro, Zwiebelrostbraten 17,50 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 4,70 Euro, offener Weißwein Ipsmiller (0,25 l) 3,40 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Cafe L. Heiner, Wien

    Cafe L. Heiner, Wien: Es ist gemütlich im Cafe L. Heiner in der Kärntnerstraße. Der Blick ist gut, die Bedienung freundlich und die Speisen reel und schmackhaft. Die Rohstoffe und Zutaten für die Köstlichkeiten sind reine Naturprodukte und von höchster Qualität und Frische, verspricht L. Heiner. Um den unverwechselbaren Geschmack der Heiner Produkte gewährleisten zu können, werden die Marmeladen selbst angefertigt.

    Zur Geschichte: „Der Heiner“, wie das Unternehmen von den Wienern liebevoll genannt wird, besteht seit nunmehr über 170 Jahren. Schon bald nach der Gründung 1840 entwickelte sich die kleine Bäckerei in der Wollzeile zur bekannten Café-Konditorei im Herzen von Wien, deren Beliebtheit auch dem Kaiserhaus nicht verborgen blieb. Nachdem bereits Valentin Heiner den Titel eines Königlich Bayerischen Hoflieferanten führen durfte, nahm Kaiser Franz Josef I. den „Heiner“ in die Liste seiner Lieferanten auf und adelte Ludwig Heiner mit dem Titel eines K.u.K. Hofzuckerbäckers.

    Mit dem Zerfall der Monarchie und der großen Wirtschaftkrise kamen auch für den „Heiner“ schwere Zeiten. Erst nach dem zweiten Weltkrieg ging es wieder steil bergauf. 1977 würdigte die Republik Österreich unser Unternehmen durch die Verleihung der Staatlichen Auszeichnung – seither ist der Name Heiner neben dem K.u.K. Doppeladler auch mit dem Wappen der Republik verbunden.

    Gegenwärtig führen Dr. Paulus Stuller und Mag. (FH) Michael Stuller die langjährige Familientradition weiter. Wie ihre Vorfahren legen sie größten Wert auf die Einmaligkeit des Angebots, die Qualität der Produkte und die Ausbildung ihrer MitarbeiterInnen.

    Die Preise: Tagesteller zwischen 6,70 und 7,90 Euro, Melange 3,60 Euro, Häferlkaffee 3,60 Euro, Nussdessert 1,70 Euro, Rindsuppe 3,80 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Cafe Hawelka, Wien

    Das Cafe Hawelka zählt bis heute zu den wohl berühmtesten Kaffeehäusern der Stadt. Als Treffpunkt für Literaten und Künstler von einst und jetzt erwartet Sie hier Atmosphäre besonderer Art. Ich hatte wohl einen schlechten Tag beim Hawelka-Besuch erwischt: Kellner unwirsch und wenig freundlich. Die Frage nach der Karte wird mit: „Haben wir nicht“ beantwortet. Meine Frage, was man dann bekommen könne, wird mit Kaffee, Kuchen und Sandwiches beantwortet.
    Der Espresso wir einem dann lieblos „vorgesetzt“. Bei der Bitte und die Rechnung gibt ein Kellner an den anderen den Auftrag weiter: „Machst Du mal , Schatzi.“ Wir haben uns, es war die erste Anlaufstelle nach Ankunft in Wien, darauf gefreut – und waren bitter enttäuscht. Wenn das der Wiener Charme sein soll, …..

    Es ist schade, denn so wurde gleich vieles verschüttet, was das Café ausmacht. Das beginnt mit der Innendekoration. Diese wurde vom ehemaligen „Cafe Ludwigs“ übernommen, das Café, das die Hawelkas zuerst betrieben. Sie wurde von einem Schüler des Jugendstilarchitekten Adolf Loos entworfen. Bis heute ist nichts daran verändert worden. Auch die Thonet-Sesseln und die kleinen Marmortische erzählen längst Zeitgeschichte. Die getäfelte Decke im hinteren Teil des Kaffeehauses entdeckt Leopold erst in den sechziger Jahren und legt sie frei – auch diese ist heute nach wie vor im Urzustand erhalten. An den Wänden schenkt Leopold seinen künstlerisch aktiven Gästen Raum: Die eine wird mit Postern bedeckt, die neueste Ausstellungen, Konzerte und Lesungen bewerben –– damals eine Innovation, die heute in den Cafés Österreichs nicht mehr wegzudenken ist. Die andere Wand gehört Hawelkas Sammlung von ausgesuchten Werken seiner Gäste.

    geschichte_1.png

    Tradition hat Geschichte

    Josefine bereitete den Kaffee am Holzofen zu …

    1936 beginnen Leopold und Josefine Hawelka ihre gemeinsame Karriere als Cafétiers mit der Pachtung des „Café Alt Wien“ in der Bäckerstraße – 3 Jahre später übernehmen sie das kleinere „Café Ludwig“ (ehemalige Chatam-Bar) in der Dorotheergasse.

    Unmittelbar nach der Eröffnung wird Leopold einberufen und nach Russland geschickt. Erst 5 Jahre später kehrt er mit seiner Frau Josefine zurück. Wie durch ein Wunder ist das Café unversehrt – bereits im Herbst 1945 kommt es zur Wiedereröffnung: Josefine bereitet den Kaffee am Holzofen zu, Leopold besorgt das Feuerholz eigenhändig im Wiener Wald. Gemeinsam kümmert man sich um das Wohl der Gäste – das gemütliche Kaffeehaus wird schnell zum beliebten Treffpunkt, speziell für Schriftsteller und Intellektuelle. Vielen von ihnen wird es schon bald ein zweites Zuhause.

    Leopolds einziges Zugeständnis an die Moderne ist eine Espresso-Maschine.

    In den 50/60ern beginnt die Wirtschaft zu blühen und sich das Stadtbild zu verändern: Neue Espressobars italienischer Art scheinen plötzlich besser zum schneller werdenden Leben zu passen als das traditionelle Kaffeehaus. Viele machen dieser Entwicklung Platz, nicht aber das Hawelka: Leopolds einziges Zugeständnis an die Moderne ist es, ebenfalls eine Espresso-Maschine zu installieren ­– das Kaffeehaus überlebt durch die Loyalität seiner Stammgäste, die das alte Café als zeitlosen Raum zu schätzen wissen. Zunehmend sind es junge Künstler und schon bald stellt das Café Hawelka alles dar, was in der Wiener Künstlerszene frisch und energiegeladen war.

    Auch Berühmtheiten aus dem Ausland nehmen immer öfter Platz. Politiker und Journalisten strömen in das Kaffeehaus, um die neuesten Trends zu entdecken. Die Menge kommt, um zu sehen und um gesehen zu werden. Das Hawelka ist zur Institution geworden, Leopold und Josefine längst so berühmt wie ihre Gäste.

    …. und abends gibt´s immer noch Buchteln …

    Drei Generationen von Hawelkas – Leopold, sein Sohn Günter und seine beiden Enkelsöhne Amir und Michael – tragen diese Geschichte mittlerweile weiter. Abends weht wie in den ersten Tagen der Duft von Josefines legendären Buchteln durch den Raum.

    Die Preise: Kleiner Brauner 3 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Il Tempo, Wien

    Il Tempo, Wien: Wenn Sie gutes Essen mögen, machen Sie um Il Tempo einen Bogen. Ist zwar günstig, bringt es aber nicht.

    Die Preise: Hühnerbrust 9,10 Euro, Avocadolachs 9,90 Euro, Weißwein Grüner Veltliner 5,20 Euro, Mineralwasser 2,90 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien

    BIO Restaurant Weinbotschaft, Wien: Einzigartig unter Europas Gourmet-Lokalen wird seit knapp 7 Jahren ausschließlich und kompromisslos hundertprozentige Bio-Küche zelebriert. Cristina Rojik kam vor 35 Jahren nach Österreich und vermisste den ihr so vertrauten ursprünglichen Geschmack in der Küche. Wundervolle Kindheitserinnerungen an frische duftende Speisen und deren Zubereitung gaben den Anstoß selbst biologische und ursprüngliche Zutaten – also echte Lebensmittel – in Ihrer Küche zu verwenden. Die Liebe zum Kochen verdankt Cristina Ihrer Oma und Mutter die hervorragende Köchinnen waren. Im Mittelpunkt steht immer der kreativ inszenierte Eigengeschmack der Produkte statt diese mit Saucen und Gewürzen bis zur Unkenntlichkeit zu verändern.

    Das Weinangebot stammt zu 95 Prozent aus Österreich. Angeboten wird eine umfangreiche Selektion der besten Bio-Weine der heimischen Top-Winzer aus den bekanntesten Anbaugebieten des Landes, vom Weinviertel über das Burgenland bis in die Südsteiermark sowie einige Spitzen-Bio-Winzer aus Italien.

    Cristina Rojik will mit ihrer Küche Top-Qualität und exzellent-natürlichen Geschmack verbinden und dabei auch noch das Bewusstsein für gesunde Ernährung fördern: „Viele haben einfach verlernt, das Natürliche zu genießen und entdecken in der Weinbotschaft ihre Freude am echten Geschmack mancher Speisen wieder“. Verwendet werden ausschließlich biologische Fette, mit Gewürzen geht man in der Weinbotschaft sparsam um. Zum Einsatz kommen primär Salz, mediterrane Kräuter und Olivenöl, über alles weitere könne der Gast am Tisch entscheiden.

    Schon an den Gerüchen erkenne man den Unterschied zu konventioneller Massenküche, ist die Weinbotschaft-Inhaberin überzeugt. Alles in eine Fritteuse zu werfen, ist hier tabu, glutamatfrei eine Selbstverständlichkeit. Auch Fisch wird rein biologisch zubereitet. Gezüchtete oder mit Hormonen und Pestiziden vergiftete Massenprodukte finden keinen Einlass in der Weinbotschaft-Küche. Das biologische Produkt-Sortiment der Weinbotschaft an Speisen als auch an Getränken ist zu 100 Prozent von AUSTRIA BIO-GARANTIE biologisch voll zertifiziert.

    Zahlreiche Auszeichnungen

    Rojiks konsequente Linie wurde bereits mehrfach honoriert, die Weinbotschaft mit dem „AMA-Gütesiegel“ und dem „Internationalen Biozertifikat“ ausgezeichnet. Zudem hat Falstaff die Weinbotschaft in die Liste der besten Restaurants des Landes aufgenommen. Auch die Gäste würdigen das außergewöhnliche kulinarische Geschehen. „Wir haben zahlreiche Stammgäste aller Altersgruppen, auch aus dem Ausland“, berichtet Cristina Rojik. „Die Menschen wollen nicht nur gut essen, sondern eine ganz besondere Erfahrung in der Weinbotschaft machen“. Dazu gehöre die Intimität und Gemütlichkeit des kleinen Restaurants, und das persönliche Bemühen der Patron-Familie um jeden einzelnen Gast.

    Die Preise: Es wird eine Gebühr von 2,50 Euro für das Gedeck berechnet. Dazu: Bärlauchsuppe 7,50 Euro, Szegediner Gulasch 18,50 Euro, Fisch des Tages 27 Euro, Hauswein 3,80 Euro, Wein Zillinger 5,20 Euro, Wein Edelgraben 5,80 Euro, Brandy Pratsch (0,2l) 5 Euro, Espresso 3 Euro, Schoko-Mandeltort 7,90Euro, Käseteller 14,50 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Hotel Mailberger Hof, Wien

    Hotel Mailberger Hof, Wien: Wer im Mailberger Hof übernachtet, bekommt ein Stück altes Wien. Das Hotel ist etwas dunkel gehalten, auch die Zimmer. Es ist aber alles da. Der Fön läuft auf österreichische Art etwas langsamer, ebenso das Wasser aus dem Duschkopf. Halt altes Wien.

    Aber möchte man es mehrmals? Ein zweites Mal, zumal zu zweit, kommen die Mängel noch mehr zum Vorschein als auf einer Geschäftsreise, bei der man abends einfach ins Bett fällt.

    Das Frühstück ist durchaus verbesserungsfähig mit frischem Obstangebot. Bei 4 Sternen sollte das schon sein.

    Die Lage ist perfekt, aber das ist nicht alles. Es gibt noch andere gute Hotels in der Nähe.

    Die Preise: Doppelzimmer pro Nacht 155 Euro inklusive Frühstück. WLAN- Anschluss kann kostenlos genutzt werden.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Schloß Schönbrunn, Wien

    Schloß Schönbrunn, Wien: Ende des 17. Jahrhunderts beauftragte Kaiser Leopold I. den genialen Barockarchitekten Bernhard Fischer von Erlach mit dem Neubau eines kaiserlichen Jagdschlosses für den Thronfolger. An der Stelle des alten Lustschlosses von 1643 sollte ein prachtvoller Repäsentationsbau entstehen.

    Unter Maria Theresia wurde Schloß Schönbrunn ein halbes Jahrhundert später als imperiale Sommerresidenz zum glanzvollen Mittelpunkt höfischen Lebens. Seit damals waren die führenden Staatsmänner Europas hier zu Gast. Eine Stätte politischer Begegnungen auf höchster Ebene ist Schönbrunn auch in den Tagen der Republik geblieben.

    Wegen der grandiosen Architektur und der erlesenen Ausstattung seiner Prunkräume ist Schloß Schönbrunn eine kulturelle Kostbarkeit und eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges.

    Seit Maximilian II. im Besitz der Habsburger, ging die Schlossanlage nach dem Ende der Monarchie 1918 als Staatseigentum in den Besitz der Republik über. Bis 1992 wurde sie von der Schlosshauptmannschaft Schönbrunn verwaltet.

    1992 wurde die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges. m. b. H. gegründet. Die Gesellschaft ist privatrechtlich organisiert und steht im alleinigen Eigentum der Republik Österreich. Die finanziellen Mittel für die Erhaltung und Revitalisierung des Schlosses werden selbst erwirtschaftet (ohne staatliche Zuschüsse).

    Dr Besuch ist lohnenswert. Die Grand Tour kostet 7 Euro und führt durch die prunkvollen Säle. Das Restaurant Gloriette wird heutzutage fast ausschließlich für geschlossene Gesellschaften genutzt. Wer auf das Dach der Gloriette gehen und den grandiosen Ausblick genießen will, muss 2,50 Euro zahlen.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de
     

  • Hotel Sacher, Wien

    Hotel Sacher, Wien: Das Hotel Sacher Wien wurde 1876 von Eduard Sacher eröffnet und erlangte als beliebter Treffpunkt von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Adel bald Weltruhm. Eduard Sachers Vater war außerdem der Erfinder der Original Sacher-Torte. Seit 1934 führt die Familie Gürtler das Hotel privat. Ihr großes Anliegen ist es, die Tradition des Hauses zu pflegen und weiterzuführen.

    Ein Blick aus dem Fenster zeigt die besondere Lage des „Sacher“: Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone, direkt bei der Kärntner Straße im Herzen der Stadt Wien, vis-à-vis der Wiener Staatsoper – und nur wenige Gehminuten von der Ringstraße, dem Stephansdom, der Albertina und der Hofburg entfernt.

    Das „Sacher“ ist lebendige Tradition und gleichzeitig Ausdruck zeitgemäßem österreichischen Lebensstils.

    Das Restaurant Sacher verfügt über mehrere unterschiedliche Restaurants: Zur informellen Melange und kleinen Mahlzeiten, das Hauptrestaurant sowie weitere Möglichkeiten. Die Speisen sind gut und üppig. Das Sacher-Reisfleisch für 18 Euro ist auch für 2 Personen geeignet. Weitere Preise: Stück Original Sacher Torte 4,90 Euro, Mineralwasser (0,33 l) 3,50 Euro und Sacher Kaffee 7,10 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Hotel Mailberger Hof, Wien

    Hotel Mailberger Hof, Wien: Wer im Mailberger Hof übernachtet, bekommt ein Stück altes Wien. Das Hotel ist etwas dunkel gehalten, auch die Zimmer. Es ist aber alles da. Der Fön läuft auf österreichische Art etwas langsamer, ebenso das Wasser aus dem Duschkopf. Halt altes Wien.

    Die Entstehungsgeschichte des Mailberger Hofes reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Ursprünglich bestand das Haus aus zwei gotischen Giebelhäusern, die im 17. Jahrhundert in ein kleines Barock-Palais mit Pferdeställen, Wagenremisen und hauseigener Kapelle umgebaut wurden. 1976 wurde es unter Beibehaltung des barocken Stils in ein Firts-Class-Hotel umgestaltet. Das Haus befindet sich seit dem 15. Jahrhundert im Besitz der Malteser in Mailberg (nördliches Niederösterreich) und wurde deshalb „Mailberger Hof“ benannt.

    Der Mailberger Hof wird als Familienbetrieb geführt.

    Das Frühstück gibt es ab 7 Uhr. Aber es läuft alles sehr langsam an. Da kommt es schon vor, dass die Eier erst um 7.45 Uhr auf dem Buffet zu Verfügung stehen.

    Preise: Einzelzimmer inklusive Frühstück 140 EURpro Nacht und Frühstück.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de