Beiträge zu 'Restaurants'

Restaurant „Amador“, Wien

2019

Neues 3-Sterne-Haus in Wien: Der neue Guide Michelin „Main Cities of Europe 2019“ zeichnet das „Amador“ als erstes österreichisches Restaurant überhaupt mit dem kulinarischen Spitzenprädikat für eine einzigartige Küche aus. Darauf weist das Portal „Tageskarte“ hin. Für Restaurant- und Küchenchef Juan Amador ist dies bereits die dritte 3-Sterne-Station seiner Karriere seit 2008: Damals stieg sein Restaurant „Amador“ in Langen bei Frankfurt/Main erstmals in die kulinarische Topliga auf. Auch nach dem Umzug nach Mannheim 2011 konnte er die Auszeichnung halten. 2016 eröffnete er im Kellergewölbe des Wiener Weinguts Hajszan Neumann sein neues Restaurant, das bereits ein Jahr später zwei Michelin Sterne für seine vielschichtige, kreative und kontrastreiche Küche erhielt.

Feinschmeckermetropole Wien

Die Rolle Wiens als kulinarischer Hotspot untermauert laut Tageskarte auch die erstmalige Auszeichnung des Restaurants „aend“ mit einem Michelin Stern nur knapp ein Jahr nach seiner Eröffnung. Das Team um Fabian Günzel überzeugte die Tester mit geschmacksintensiver, ausdrucksstarker Küche. Damit verfügt die österreichische Bundeshauptstadt jetzt über ein 3-Sterne-Haus („Amador“), vier 2-Sterne-Adressen („Silvio Nickol Gourmet Restaurant“, „Mraz & Sohn“, „Steirereck im Stadtpark“ und „Konstantin Filippou“) sowie acht 1-Stern-Restaurants („aend“, „Le Ciel by Toni Mörwald“, „Edvard“, „Das Loft“, „Pramerl & the Wolf“, „SHIKI“, „Tian“ und „Walter Bauer“).

Bewegung gibt es auch bei den Wiener Bib-Gourmand-Häusern: Zwei Adressen zeichneten die Michelin Tester erstmals mit diesem Prädikat für eine Küche mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis aus: das „DiningRuhm“ und das „Gasthaus Seidl“. Weitere Bib-Gourmand-Adressen in der Donaumetropole sind die Restaurants „Eisvogel“, „Freyenstein“, „Kussmaul“, „LABSTELLE“, „Lugeck“, „MAST Weinbistro“, „Meierei im Stadtpark“, „Mochi“, „Vestibül“ und „Woracziczky“.

Neben der Hauptstadt Wien ist als zweite österreichische Destination Salzburg mit dem „Ikarus“ im Hangar 7 sowie dem „SENNS.Restaurant“ mit zwei 2-Sterne-Adressen vertreten. Hinzu kommen die drei etablierten 1-Stern-Restaurants „Esszimmer“ und „Carpe Diem“ sowie das „Pfefferschiff“ in Hallwang. Ergänzt werden sie von den vier bewährten Bib-Gourmand-Häusern „Gasthof Auerhahn“, „Goldgasse“, „Brandstätter“ und „Huber’s im Fischerwirt“. Deutsche Städteziele im Guide Michelin „Main Cities of Europe“ sind Berlin, Hamburg und München. Die Schweiz ist mit Bern, Genf und Zürich repräsentiert.

Guide Michelin zeichnet 1.900 Restaurants aus

Die Auswahl des Guide Michelin „Main Cities of Europe 2019“ umfasst über 1.900 Restaurants in 38 europäischen Großstädten und 22 Ländern. Er ist laut Tageskarte vom 25. April 2019 an in den deutschen und österreichischen Buchhandel. In Deutschland kostet die Ausgabe 29,95 Euro, in Österreich 30,80 Euro und in der Schweiz 37 Franken. Außerdem ist der Band als App für Smartphones und Tablets verfügbar.

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Restaurant Alpenhaus Prossau, Bad Gastein

2018

Wandern Sie durch den Nationalpark Hohe Tauern, vom Hoteldorf Grüner Baum, in das wunderschöne Kötschachtal, wo sich Restaurant Alpenhaus Prossau im Kötschachtal in Bad Gastein befindet. In dem Ausflugsziel kann die Ruhe des Nationalparks Hohe Tauern genossen werden, der Gastgarten, traditionelle Österreichische Gerichte und köstliche Strudel genießen. In dem Restaurant werden Spezialitäten wie Schweinebraten, Bauernschmaus, geräucherte Forellen, frische Forellen (im Sommer), Hirsch (im Winter) und Apfelstrudel sowie Topfenstrudel und vieles mehr serviert. Und alles aus eigener Küche und qualitativ hochwertig. Es lohnt sich.

Restaurant und Ausflugsziel Alpenhaus Prossau im Gasteinertal sind nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter geöffnet.

Die Preise sind gut akzeptabel. Gern werden auch die hausgemachten Gams- und Hirschwürste mitgenommen – ein Gedicht. Kosten: zwischen 4 und 8 € je nach Größe.

Restaurant Alpenhaus Prossau im Kötschachtal in Bad Gastein, Gasteinertal im Sommer

Im Frühjahr 2017 wurde zusätzlich zum Restaurant Alpenhaus Prossau die Pension Franzika, die sich in ruhiger Lage in Bad Bruck befindet, übernommen. Nach Umbauten und Komfortverbesserungen wurde die Pension und das Restaurant Alpenpension Gastein im Juni 2017 eröffnet.

Alpenpension Gastein, Bad Gastein, Pension und Restaurant

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Cafe Kraftwerk, Bad Gastein

2018

Wer im Gasteiner-Land ist, sollte sich das Kraftwerk mit dem Wasserfall nicht entgehen lassen. Eine Staustufe höher gibt es noch ein weiteres Lutter & Wegener-Cafe.

Das Stammhaus steht seit über 200 Jahren am Gendarmenmarkt in Berlin. Ein gemütliches kleines Lokal im Wein- und Feinkostgeschäft serviert deutsche und österreichische Gerichte. Das ist noch Qualität.

Seit einigen Jahrzehnten versucht die Restaurantgruppe, sich auszudehnen – mal erfolgreich, mal nicht. In Hamburg musste das Restaurant direkt an der Hafenkante (Elbe) wieder geschlossen werden.

Das Kraftwerk in Bad Gastein ist nicht für kulinarische Genüsse ausgelegt, sondern für einen kurzen Stopp zur Stärkung oder um etwas zu trinken. Die Aussicht auf den Wasserfall ist grandios. Immer wieder einen Besuch wert.

Die Preise: WEisse alkoholfrei (0,5 l) 4,50 €, Kaffee (verlängerter) 2,80 €. 

 

 

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Cafe Pension Wiesenhof, Bad Hofgastein

2018

Das Cafe Pension Wiesenhof liegt an der Achenpromenade. Zu Fuß können Sie Bad Hofgastein erreichen. Somit ist die Pension ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Langlauftouren.Der Wiesenhof verwöhnt mit täglich frisch hausgemachten Mehlspeisen – vom Apfelstrudel, Topfenstrudel bis hin zu saisonal variierenden Spezialitäten, wie saftigen Marillenkuchen. Zudem werden vielfältige Kaffee- oder Teevariationen angeboten – und hausgemachter Hollersaft. Die Speisen werden aus heimischen Produkten hergestellt, wie zum Beispiel der biologische Heumilchkäse oder der Salzburger Speck. Für die kälteren Tage werden Suppen, verschiedene Omeletts oder auch ein flaumiger Kaiserschmarrn empfohlen.

Auch Übernachtungen werden in der Pension angeboten. Frühstück mit hausgemachtem Brot und Marmeladen ist inbegriffen der kostenlose Parkplatz auch.

Es ist alles sehr familiär und liebevoll.

Die Preise: Übernachtung pro Person inklusive Frühstück 38 €  zuzüglich Kurtaxe 1,90€, Eiscafe 5,90 €, Weizenbier 4,20 €.

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Cafe Mozart, Salzburg

2018

In der Getreidegasse, der berühmten Einkaufsstraße in Salzburg, befindet sich das Cafe Mozart. Die Getreidegasse wird immer mit verlockenden Geschäften angekündigt. Aber vielfach sind da überwiegend nur die gängigen Modemarken zu finden. So attraktiv fand ich sie nicht. Einheimische Produkte verschwinden mehr und mehr. Interessant sind die schmiedeeisernen Zunftzeichen, und die romantische Durchhäuser und Innenhöfe. Unweit unseres Café Mozarts finden Sie auch Mozarts Geburtshaus.

Aus dem Cafe-Ankündigungen: Wenn Hans Moser für Filmaufnahmen oder privat in Salzburg verweilte, oder die Salzburger Festspiele besuchte, musste ihm die damalige Köchin Maria Roßmaier, von ihm liebevoll “Mitzi” genannt, seine Salzburger Nockerln zubereiten. Der Ober Friedl (Friedl Kainz) servierte ihm dazu seinen Kaffee. Eine Portion des süßen Genusses besteht aus einem „Gebirge“ von 3 Nockerln (Mönchsberg, Rainberg und Kapuzinerberg), goldbraun gebacken und mit Staubzucker bestreut. Salzburger Nockerln werden aus Eischnee und Zucker zubereitet.

Die Nockerln waren wirklich leicht und luftig, aber die Außenhaut war zu fest. Stand vielleicht schon etwas? Nicht mehr meins.

Die Preise:  Salzburger Nockerln 14,50 €, Piccolo Schlumberger 9,50 €.

 

 

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Restaurant Zum Eulenspiegel, Salzburg

2018

An Stelle des einstigen „Löchlwirt“ eröffneten Hans Grassl, als Chevalier Chaîne des Rôtisseurs geehrt, und seine Familie 1949/50 das Restaurant „Zum Eulenspiegel“. Grassls Frau zeichnete Bildern der Geschichte und Streiche des Schalksnarren aus Mölln. 1989 adaptierte und renovierte die Familie Walter Ritzberger-Wimmer diese originellste Gaststätte Österreichs mit ihren individuellen Räumen. Im Haus Hagenauerplatz 2, genau gegenüber vom „Eulenspiegel“, erblickte am 27. Jänner 1756 der sowohl bekannteste wie berühmteste Sohn der Stadt, Wolfgang Amadé Mozart, das Licht der Welt.

In dem Restaurant werden die eigenen Produkte von Bio-Bauernhof in Pucking/Oberösterreich verarbeitet und serviert. Täglich kommen frische Salate, Bio-Eier, Gemüse, Kartoffel, Fleisch und Fisch aus eigener Quelle.

Aus 6 Quellen fischen die Gäste ihre Saiblinge, Forellen und Huchen selbst oder bestellen Sie Sich ganz einfach im Restaurant Eulenspiegel und genießen im romantischen Ambiente einen schönen Abend. Immer freitags können gegen Vorbestellung im Restaurant frische Fische, Gemüse und Salat abgeholt werden.

Es ist wirklich ein besonderer Ort. Wir waren an einem heißen Sommertag dort und haben Beef Tatare 150 g gegessen. Wir mussten etwas warten, aber es hat sich gelohnt: Es war frisch geschnitten und super lecker. Auch der Service war freundlich und zuvorkommend. ES war die richtige Wahl – wir kommen wieder!

Die Preise: Beef Tatare 150 g 18,60 €, Weißwein Veltliner (1/8 l) 4,90 €, Mineralwasser Römerquelle (0,75 l) 5,80.

 

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Marktcafe, Flughafen Salzburg

2018

Das Marktcafé im Flughafen Salzburg ist ein Bistro in moderner, urbaner und weltoffener Gestaltung und lädt den Gast vor dem Abflug zum Verweilen ein. Speisen und Getränke sind gut, wenn auch wie auf Flughäfen üblich, nicht ganz billig.

Die Preise: Cappuccino  4,40 €, großer Espresso 4,10 €, Picknick Stick 1,50 €, Mineralwasser Römer (o,5 l) 3,10 €, Chocolate Browni 2,90 €

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Alpengasthaus Bärsteinalm, Bad Hofgastein

2018

Die urige Restauration ist bis Dezember 2018 geschlossen und soll dann in neuem Glanz erstrahlen. Seit mehr als 17 Jahren begrüßt der Familienbetrieb seine Gäste. Durch die tolle Lage, direkt an der Familienabfahrt, ist das Gasthaus besonders im Winter beliebt – wird aber auch im Sommer von den Wanderern und sonstigen Gästen für eine kurze Einkehr geschätzt.

Die Preise: Frittatensuppe 3,50 €, Weissbier Alk. frei 4,20 €, großer Brauner 3,50 €.

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Cafe Sonnberg, Bad Hofgastein/Österreich

2018

Dem Café sind Appartements angeschlossen. Diese haben laut Booking.com beste Bewertungen bekommen. Diese Unterkunft biete das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Bad Hofgastein. Im Vergleich zu anderen Unterkünften in dieser Stadt bekommen Gäste laut der IT-Plattform hier mehr für ihr Geld. Die Unterkünfte sind zur Selbstverpflegung mit kostenfreiem WLAN, eine Sonnenterrasse sowie eine kostenfreie Ski- und Fahrradaufbewahrung. Kostenfreie Parkplätze stehen auch zur Verfügung.

Die Unterkünfte im Sonnberg verfügen über einen Balkon mit Blick auf die umliegenden Berge, eine gut ausgestattete Küchenzeile und Sat-TV. Die weitere Ausstattung umfasst Teppichböden sowie ein Bad mit Dusche.

Den Blick kann man auch von der Café-Terasse aus genießen. Die Preise sind moderat. Gern mal reinschauen.

Die Preise im Café: Grießnockerlsuppe 3,90 €, Aperolspritz 3,90 €, Espresso Doppelt 3,50 €

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Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich

2018

Das Goldberg, Bad Hofgastein/Österreich: Es ist ein wunderschönes Hotel, eher eine Hotelanlage. Es ist ein Design-Hotel. Mit geschickt eingesetztem Holz, das lebendig ist und nicht – wie oft in den Bergen – erdrückt. Die Zimmeraufteilung inklusive Sanitärzellen sind modern und ansprechend. Beim Duschen kann man nach draußen sehen. Ein Genuss. Und zum Wandern gibt es viele Möglichkeiten. Allerdings sollte man ein Auto oder Leihwagen dabei haben.

Erstmals wurde das ehemalige Gebäude, die Pyrkerhöhe, 1905 urkundlich als Bauernhof mit angeschlossener Gastwirtschaft erwähnt. Vor allem für die Kurgäste und Sommerfrischler ein begehrter Platz: Hoch oben, über dem Gasteinertal. Aufgrund des frühzeitigen Ablebens des damaligen Besitzers konnten Katharina und Peter Seer 1981 die Gastwirtschaft erwerben. Aus dem Nachbartal Großarl stammend und in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, sahen sie in diesem Hof ihre Zukunft. Sie sanierten den Betrieb und erweiterten ihn um 24 Zimmer.
Ab dem Jahr 1997 übernahm der Sohn Georg mit seiner Frau Vera den Betrieb. Ihr großes Ziel war, das Hotel komplett neu aufzubauen. Nach 10-jährigen Verhandlungen war es dann soweit: Ein Hektar Grund konnte zusätzlich von der Gemeinde erworben werden, um das Projekt umzusetzen. Am 1. September 2012 wurde das alte Gebäude abgerissen, am 19. Juli 2013 wurde DAS.GOLDBERG eröffnet. Es kann sich sehen lassen. Zwei Pools ergänzen das Angebot – und die Goldberghöhlen.

Wer dort bucht, ist gut aufgehoben. Im Sommer war es super. Wir hatten Halbpension und kamen gegen 14.30 Uhr nach einer Wanderung zurück. Zu unserer Überraschung gab es eine Jause – ein super Buffet (warm und kalt) mit Salaten, Fleisch etc. Mehr geht nicht.

Auch die Speisen am Morgen und Abend waren abwechslungsreich und lecker. Nur der Weißwein oder der Rosé wird etwas zu warm serviert. Da musste immer rechtzeitig ein Kühler mit Eis her, um den Wein auf die richtige Temperatur zu bringen.

Die Bar mit Alex als Bedienung war klasse. Wir sind Gin-Liebhaber. Und er servierte uns nicht einfach Gin, er kredenzte ihn uns. Und  jeden Abend präsentierte er einen anderen Gin, immer mit kleinen Besonderheiten,  und konnte  dazu interessantes berichten. Es war ein Genuß.

Die Preise im Juli: rund 220 € Halbpension pro Person (inkl. Jause) und netten Empfang.

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