Kategorie: Deutschland

  • Live-Menü im Le Ciel des Hotels Le Royal Meridian, Hamburg

    Live-Menü im Le Ciel des Hotels Le Royal Meridian, Hamburg: Die vom Hamburger Abendblatt einst inszinierte Reihe der „Live-Menüs“ hat großen Anklang gefunden. Die Menüs waren erlesen, die korrespondieren Getränke auch. Es war immer ein Erlebnis, zumal die Wahl der Restaurants als gelungen bezeichnet werden konnte. Schade, dass es sie nicht mehr gibt.

    Auch das Live-Menü im Le Ciel Restaurant et Bar im Hotel Le Royal Meridian war von den Speisen und von Service her gelungen. Hinzu kam die atemberaubende Aussicht aus der 9. Etage auf die Alster und die Skyline von Hamburg.

    Das Menü

    Zum Aperitif gab es eine Wein-Infusion mit Rosmarin.

    Danach folgten: Gebratene Gänseleber auf Süßkartoffeln mit Dattel-Walnuss-Confit und Granatapfelsirup; dazu den Wein 2008 Riesling Spätlese „Drohn Hofberger“

    Gebratenes Rotbarbenfilet auf Safranrisotto mit weißem Tomatenschaum;
    Wein: 208 Chateau Lamouroux Blanc aoc Graves

    Cremesuppe vom Grappa Pandano mit Entenrilette:
    Wein: 208 Chateau Lamouroux Rosé aoc Graves

    Lammrückenfilet om Oliven-Ciabattamantel gebraten auf cremiger Pinienkern-Polenta mit Zucchini-Austernpilzgemüse
    Wein: 2007 Three Peaks aoc Roussillon

    Dessert: Variation von der Mango
    Wein: 2008 Muscat de Rivesaltes aoc Roussillon

    Preis: 54,50 Euro pro Person

  • Buch „Die Erben der Stellings“

    Buch „Die Erben der Stellings“: Das Buch ist das Zweite aus der vierbändigen Reihe. Es ist das Jahr 1898. Viktoria, die Prinzipalin des Handelshauses Stelling-Brennicke, wird siebzig Jahre alt, und die gesamte Familie trifft zu ihrer Geburtstagsfeier im Palais an der Elbchaussee ein. Ein Familienmitglied wartet mit einer besonderen Überraschung auf: Die ledige Patrizia, ihre nach New York ausgewanderte Schwester, bringt ihren erwachsenen Sohn mit – ein Skandal für die traditionsbewussten Hanseaten! So muss sich denn Patrick Stelling, gelernter Schiffsbauer und voller Ideen, seinen Platz in der neuen Familie erst schwer erkämpfen.

    Wer historische Romane mit kaufmmännischem Hintergrund liebt, der wird das Buch von Christa Kranitz verschlingen. Ebenso wie die dreiteilige Buchreihe „Die Venezianerin“, „Die Tochter der Venezianerin“ und „Das Vermächtnis der Venezianerin“ mit der Geschichte rund um die Hamburger Gewürzhändlerfamilie Iserbrook.

  • Silvester im Hotel Grand Elysée, Hamburg

    Silvester im Hotel Grand Elysée, Hamburg: Silvester im Grand Elysée ist immer ein Genuss. Das Ambiente stimmte, ein Unterhaltungsprogramm sorgte für Kurzweil. So auch 2009/10. Mit dem Hauschampagner Bricout wurden die Gäste empfangen. Danach gab es ein Hummer-Galabuffet. Dazu Tanzmusik, Evergreen, und Showeinlagen von den „Danceclassics“ im großen Festsaal. Zwischendurch die Band „La Saxa“, die durch die Säle marschierte. Nicht zu vergessen die Tuchakrobatik und die Turniertänzer, der Schornsteinfeger und die Glücksspieltische „Black Jack“ und „Roulette“. Später gab es noch Kaffee und Berliner sowie einen Mitternachtssnack.
    Das alles wurde stimmungsvoll angeboten. Auf dem Boulevard spielte die Showband Celebration. Ist immer noch gut, war aber schon mal besser.
    Das „Große Hummerbuffet“ umfasste allein 17 Speisen. Oft war Hummer vertreten, aber auch Austern, Kalb, Sushi und Pasta (aus dem Parmesanlaib). Ein gelungener Jahresübergang.
    Die Preise für „Die Große Nacht“:140 Euro pro Person für den Silvesterball, Getränke extra: Mineralwasser Gerolsteiner (0,75 l) 6 Euro, Champagner Bricout (0,1 l) 8 Euro, Cappuccino 2,90 Euro.

  • Fußball-WM 2010 im Restaurant Raven, Hamburg

    Fußball-WM 2010 im Restaurant Raven, Hamburg: Die Fußball-Weltmeisterschaft ist für viele Restaurants gegenwärtig der Renner. Ob auf dem Süllberg, auf der Fleetinsel in der „Ständigen Vertretung“, der Kultkneipe „Zwick“, der Bistrothek Gurke oder im Restaurant Raven – je nach Laune und Wetter ist Genuss angesagt.

    Das Raven verfügt über einen großen Fernseher auf der Terrasse, eine große und eine kleinere Leinwand mit Loungecharakter im Innenbereich sowie über weitere Fernseher. Überall hin wird der Ton übertragen, so dass man nichts versäumen muss.

    Neu ist auch die Karte mit den persischen Gerichten. Sie sehen gut aus und schmecken auch so. Die Bedienung ist freundlich und auf Gäste mit Fußballsinn eingestellt.

    Die Preise: Cocktail Bellini 9,50 Euro, Mineralwasser St. Michaelis (0,75 l) 7 Euro, Trüffelstulle 15 Euro, Maishuhn mit Reis 18 Euro, Capuccino 3 Euro.

  • 4. Wiener Ball im Hotel Elysée, Hamburg

    4. Wiener Ball im Hotel Elysée, Hamburg: Am 26. Februar 2011 findet der 4. Wiener Ball im großen Festsaal des Hotels Elysée statt. Unter der Leitung von Maestro Prof. Walter Gehlert sollen auch diesmal wieder 48 Musiker der „Klassik Philharmonie Hamburg“ mit bekannten Melodien im Dreiviertel-Takt für unbeschwerte Tanzstimmung sorgen. Sektempfang und ein reichhaltiges österreichische Büffet runden die Veranstaltung ab.
    Preis: 180 Euro pro Person.

    Als besonderes Highlight bietet das Hotel Elysée nach eigenen Angaben diesmal ein einzigartiges Übernachtungs-Paket an, bei dem Sie die Möglichkeit haben, mit den Weltmeistern im Standardtanz – Claudia Köhler und Benedetto Ferrugia – eine exklusive Übungsstunde in kleinem Kreis zu erleben.

    Außerdem bietet sich in der Sommerzeit die Terasse des Elysées zum Tagesausklang an. Die Speisen sind leicht und geschmackvoll, der Service freundlich.

    Die Preise: Wein Terra Noble (0,15) 6 Euro, Mineralwasser Gerolsteiner (0,75 l) 8 Euro, Entenbrust mit Gemüse 16 Euro, Steak and Frites 19,50 Euro, Cappuccino 3,20 Euro.

  • HARBOURFRONT 2010, Hamburg

    HARBOURFRONT 2010, Hamburg, findet vom 8. bis 18. September 2010 statt.

    Tickets Online, beim Hamburger Abendblatt oder in Heymann-Buchhandlungen.

    www.harbourfront-hamburg.com

  • Thämers am Großneumarkt, Hamburg

    Thämers am Großneumarkt, Hamburg: Das Thämers am Großneumarkt ist eine Kneipe mit Restaurantcharakter der besondern Art. Alles ist mit Holz ausgeschlagen. Das Besondere: Es sind Verkleidungen aus alten Hamburger Häusern rund um den Großneumarkt. Wurde ein Haus renoviert, holte sich der aus München stammende Wirt Türen und Verkleidungen und stattete damit sein Restaurant aus. Das gab ihm etwas Heimatgefühl.

    Für das zweite Heimatgefühl sorgte er auf der Speisekarte: Sie enthält Öko-Bauernbrot aus der Hofpfisterei München. Die Brote können ab 2,50 Euro (nur mit Butter) bis 7 Euro (mit Wurtspezialitäten oder mit einem Käseteller oder mit sauren Rippen im Weckglas) bestellt werden.

    Im Sommer kann man vor der Kneipe sitzen und alles genießen.

    Weitere Preise: Bauernfrühstück 6 Euro, selbst eingelegte Bratheringe mit Bratkartoffeln 7,50 Euro, Cappuccino 2,20 Euro, Mineralwasser (0,7 l) 4,20 Euro.

    Fazit: Es lohnt sich.

  • Le Ciel im Le Royal Meridian, Hamburg

    Le Ciel im Le Royal Meridian, Hamburg: Le Ciel Restaurant et Bar in der 9. Etage bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Alster und die Skyline von Hamburg. Zum Le Ciel Restaurant et Bar gelangt man über einen gläsernen Aufzug an der Außenwand des Hotels.

    Der Cappuccino ist dort oben auch etwas teuerer. Er kostet 4,40 Euro.

    Le Ciel im Le Royal Meridian
    Hamburg

  • Restaurant Hotel Louis C. Jacob, Hamburg

    Restaurant Hotel Louis C. Jacob, Hamburg: Bei Louis C. Jacob mit der legendären Lindenterrasse an der Hamburger Elbchaussee spielt man gern mit den Preisen (siehe vorherigen Bericht).

    Die aktuellen Preise: Die Flasche Mineralwasser Gerolsteiner (0,75) wurde 8 Euro auf 8,50 Euro erhöht, Steak Frites von 28 Euro auf 26 Euro gesenkt. Der Loup de Mer mit Currysouce kostet 26 Euro. Zu empfehlen ist auch die Lütauer Apfeltorte (4,90 Euro), etwas teuerer als vor einem Jahr die Jacobstorte (4,80 Euro. Der Cappuccino kostet 4 Euro.

    Restaurant Hotel Louis C. Jacob
    Elbchaussee
    Hamburg

  • Restaurant Marinehof, Hamburg

    Restaurant Marinehof, Hamburg: Der „Marinehof“ wurde im November 1990 eröffnet. Die Idee „Marinehof“ tauchte erstmals 1984 auf. Realisiert wurde das Projekt durch Astrid Wettstein, die bereits zuvor internationale gastronomische Konzepte entwickelte, den Schriftsteller Eckhard Rhode und den Architekten Hans Thalgott.
    Das Restaurant ist beheimatet auf der Fleetinsel in der Hamburger Innenstadt. Eingerichtet wurde es im Erdgeschoss des „Neidlingerhauses“ (erbaut 1885/86) an der Ecke Admiralitätstr. 77 / Michaelisbrücke 1.
    Es hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.

    Der „Marinehof“ hat an sechs Tagen und Abenden, von Montag bis Samstag, als Mittagstisch, Cafe, Bar und Abendrestaurant geöffnet. Bei schönem Wetter kann man auf einer Sommerterrasse am Fleetmarkt sitzen.

    Die zweimal täglich wechselnde Speisekarte mit rund 35 Gerichten (meist naturbelassene Produkte, oft auch von Demeter) ist geprägt durch regionale und internationale Einflüsse. Die Kuchen sind hausgemacht. Verarbeitet werden je nach Jahreszeiten frische Produkte. Der Marinehof arbeitet mit landwirtschaftlichen Betrieben des Hamburger Umlandes zusammen, die gezielt für das Restaurant anbauen.

    Die Preise sind angenehm, die Qualität hervorragend, die Bedienung sehr freundlich, die Atmosphäre locker und international: Italienischer Sommer-Drink „Aperol-Sprizz“ 5,10 Euro, stilles Mineralwasser (0,7 l) 5,10 Euro, Hähnchenschenkel mit Mango im Ofen geschmort mit Basmatireis und Ananas-Salsa 7,50 Euro, Cappuccino 2,60 Euro

    Restaurant Marinehof
    Hamburg