Restaurant La Mirabelle, Hamburg, geschlossen

2019

Seit Jahresanfang hat das Restaurant La Mirabelle, Hamburg, geschlossen. Inhaber Pierre Moissonnier, weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt, ist dem Vernehmen nach zurück nach Frankreich gekehrt, um seine Rente zu genießen. Das ist schade.

Im November soll dort nun ein neues Restaurant eröffnen. Die Umbauarbeiten laufen. Es soll moderner werden, erklärte der neue Inhaber Christian Planko gegenüber dieser IT-Plattform. Er ist gegenwärtig nur über Handy zu erreichen (Mobil-Nr. ist der Redaktion bekannt). Planko ist selbst gelernter Koch und war zuvor in verschiedenen renommierten Hotels Küchenchef. Auch auf der MS „Europa 2“.

Das neue Restaurant soll von den Gerichten her vielfältiger und internationaler werden, betont Planko. Auch eine Rehkeule soll mal auf der Speisekarte stehen. Pierre Moissonnier hatte sich dagegen komplett der französischen Küche verschrieben.

Wir sind gespannt auf die Neueröffnung im November.

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Restaurant La Mirabelle, Hamburg

2018

Pierre Moissonnier offeriert seit 1994 französische Feinschmecker-Speisen für verwöhnte Gaumen mit korrespondierenden Weinen. Sein Konzept ist einfach: Er ist stets mit dem Besten zufrieden. Die Speisen sind authentisch – geboten wird echte französische Küche in einer legeren und trotzdem eleganten Atmosphäre.
Die Speisen
wechseln ständig, sind immer pfiffig und manchmal auch verrückt.

Bei der Auswahl der Zutaten sind Pierre Moissonnier und Team absolute Qualitätsfanatiker. Es wird nur allererste, marktfrische Ware von ausgesuchten Anbietern, oft von den Erzeugern selbst, verarbeitet. So können die Gäste sicher sein, dass nur das Beste den Weg auf ihren Teller im La Mirabelle findet.

Auch auf die Auswahl der Weine legen er und Team grossen Wert. Sie sind handverlesen und in den allermeisten Fällen sind die Winzer und das Weingut persönlich bekannt.

Auf vielen Reisen durch die Anbaugebiete sind Pierre Moissonnier und Team immer auf der Suche nach Raritäten und Spezialitäten. Dadurch können herrliche Weine von hoher Qualität zu bodenständigen Preisen angeboten werden.

Das Restaurant ist am Rothenbaum in der Bundesstrasse 15 zu finden. Reservierung notwendig.

Die Preise: 4-Gang-Menue 53 €, begleitende Weine 18 €, Wasser (0,75 l) 7,50 €, Glas Rotwein 6,50 €.

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Hotel du Ronde Champs-Elysee, Paris/Frankreich

2016

Hotel du Ronde Champs-Elysee, Paris/Frankreich: In 2015 war es schon an der Grenze, jetzt haben wir uns entschieden: Nie wieder Hotel du Ronde Champs-Elysee, Paris/Frankreich. Das Hotel ist zu sehr in die Jahre gekommen und wohl lange nicht mehr renoviert worden. Wenn der Foen nicht mehr geht, der Duschschlauch durch die Gegend spritzt und alles auch so nicht mehr so richtig frisch aussieht oder zumindest gut unterhalten, bringt ein Besuch keinen Spass mehr. Da werden wir uns nach einem neuen Hotel in Paris fuer den naechsten Aufenthalt unsehen muessen.

Oder doch nicht, das Hotel schliesst wegen Renovierung ab November 2016 fuer 1 Jahr. Es ist von der Hotelkette „Esprit de France“ aufgekauft worden. 2017 kann es dann doch noch schoen werden – in Paris.

Die Preise im September 2016: 160 Euro pro Doppelzimmer, 15 Euro fuer das Fruehstueck. Beides ist zu teuer für die Qualität.

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Fußball-WM 2010 im Restaurant Raven, Hamburg

2010

Fußball-WM 2010 im Restaurant Raven, Hamburg: Die Fußball-Weltmeisterschaft ist für viele Restaurants gegenwärtig der Renner. Ob auf dem Süllberg, auf der Fleetinsel in der „Ständigen Vertretung“, der Kultkneipe „Zwick“, der Bistrothek Gurke oder im Restaurant Raven – je nach Laune und Wetter ist Genuss angesagt.

Das Raven verfügt über einen großen Fernseher auf der Terrasse, eine große und eine kleinere Leinwand mit Loungecharakter im Innenbereich sowie über weitere Fernseher. Überall hin wird der Ton übertragen, so dass man nichts versäumen muss.

Neu ist auch die Karte mit den persischen Gerichten. Sie sehen gut aus und schmecken auch so. Die Bedienung ist freundlich und auf Gäste mit Fußballsinn eingestellt.

Die Preise: Cocktail Bellini 9,50 Euro, Mineralwasser St. Michaelis (0,75 l) 7 Euro, Trüffelstulle 15 Euro, Maishuhn mit Reis 18 Euro, Capuccino 3 Euro.

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Dégustation Barrique-Weine / Kulinarium im Steigenberger Hotel, Hamburg

2009

Dégustation Barrique-Weine / Kulinarium im Steigenberger Hotel, Hamburg: Die Dégustation der Barrique-Weine aus der Pfalz zeigten das Steigenberger Hotel Hamburg in positivem wie im negativem Licht. Positiv: Die Weine und die Speisen waren hervorragend, der Service hatte Anlaufschwierigkeiten. Es begann mit dem Restaurantleiter. Als der für uns vorgesehene Tisch uns nicht zusagte, gab er sich unfreundlich. Und dass, obwohl noch zahlreiche andere Tische nicht besetzt und auch noch nicht reserviert waren. ‚Wir waren es, die auf alternative Tische hinwiesen und dann auch einen schönen bekamen. Überflüssig auch die Bemerkung des Restaurantleiters :“Dann muss eben jemand anders an dem Tisch sitzen.“ So etwas stört die Stimmung, zumal der für uns vorgesehene Tisch dann nicht mehr benötigt wurde.

Zweiter Fehler: Der Herr wurde am Tisch freundlich begrüßt, die Dame nicht. Das wurde erst auf Hinweis, allerdings dann mit Bedauern des Fehlers. nachgeholt. Danach war die Bedienung allerdings perfekt. Wasser wurde nachgereicht, Erklärungen für die Weine und die Reihenfolge gegeben.

Die von den Winzern zusätzlich abgegebenen Erläuterungen zu den prämierten Spitzenweinen mit Nuancen von Vanille, Schokolade und Kaffee waren interessant. Aber auch da könnte der Einstieg der Moderation harmonischer erfolgen.

Zu den Speisen:
Falscher Räucherlachs vom Biolachs und Jakobsmuscheln im Apfel-Wasabisüppchen

Taubenbrust mit Gänseleber in der Artischocke,
geschmorter Kürbis, schwarze Nüsse,
Taubenjus mit Traubenmost

Hirschfilet mit Petersilienmousse im Aromateig gebacken,
Kubebenpfeffersauce, Wirsing, Karottenpüree mit Ingwer und Vanille

Crottin de Chavignole mit Räucherspeck im Brickteig gebacken,
marinierte Feigen, Olivenöleis

Dazu zum Auftakt den Sekt „Weißer Burgunder Brut“ (Fritz-Ritter). Danach wurden fünf Weissweine (mehrere Chardonnay und ein Cabernet Sauvignon) und drei Rotweine (auch dabei Merlot – gar nicht so herb) serviert – ganz auf die Speisen abgestimmt. Ein Genuss.

Der Preis:79 Euro pro Person inkl. 4-Gang-Menü,
begleitenden Weinen, Mineralwasser, Kaffee und Tee.

Ob dann die Tische um einen herum komplett abgeräumt und neu eingedeckt werden müssen, während man den Ausklang genießen möchte? Gemütlich ist es dadurch nicht mehr.

Steigenberger Hotel Hamburg
Hamburg

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Restaurant “Villa Francia” in der Résidence Pierre & Vacances Villa Francia, Cannes/Frankreich

2009

Das Restaurant “Villa Francia” in der Résidence Pierre & Vacances Villa Francia, Cannes/Frankreich, liegt gegenüber der Rezeption. Die überdachte Außenterrasse mit Blick auf den Pool bietet eine einzigartige Panorama-Aussicht auf das Meer. Angeboten werden vielfältige Menüs: traditionelle provenzalische Gerichte, große Salate, Pizzen und Kindermenüs.

Bei den Ansprüchen gilt es sich umzustellen. Wer sich auf ein Steak á la Blockhouse von Eugen Block freut, wird enttäuscht sein. Es ist anders gebraten und nicht so saftig. Medium bedeutet im Restaurant „Villa Francia“ „durch“, medium well doch schon eher „leicht verkohlt“. Feine französische Küche ist das nicht. Auch alle anderen Gerichte sind eher provenzalisch.

Die Portionen sind groß, die Bedienung nett, aber vielfach nicht in der Lage, die Gerichte zu erklären.

Der Wein ist gut, die Weinkarte ist noch optimierungsfähig. So ist fast keine Beschreibung der Weine enthalten.

Die Preise sind hoch – wie fast überall an der Cote d’Azur: Gambas mit Salat 16,50 Euro, Filet mit Gemüse 16 Euro, Fisch 15,80 Euro, Cappuccino 3 Euro, Mineralwasser Evian (gr. Flasche) 3,80 Euro, Dessert Bananensplit 5,90 Euro, Profiteroles 6,20 Euro.

Trotz der Mängel: Ein interessantes Restaurant, dass immer wieder zum Urlaub der Résidence Pierre & Vacances einlädt.

Résidence Pierre & Vacances

Villa Francia
33, Avenue Wester Wemyss
06156 Cannes la Bocca/Frankreich

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Restaurant Gaston et Gastounette, Cannes/Frankreich

2009

Restaurant Gaston et Gastounette, Cannes/Frankreich: Im Restaurant Gaston et Gastounette zu sitzen und auf den alten Hafen und die Yachten und Segelschiffe zu sehen, macht doppelt Spaß. Zum einen ist der Ausblick, ob im Parterre oder im 1. Stock, angenehm und atmosphärisch. Zum anderen werden hervorragende Speisen serviert. Die Bedienung ist höflich und zuvorkommend. Die Karte ist nicht so groß, aber gut. Die gesonderte Dessertkarte hält, was ihr erster Anblick verspricht. Auch die Aufmachung ist ansprechend.

Wer rechtzeitig kommt, kann sich die besten Plätze aussuchen. Direkt an der Straße ist trotz trennender Glasscheibe nicht jedermanns Geschmack. Aber wenn Sie zwei Reihen zurück gehen, steht Ihr Tisch genau einen Absatz höher. Sie haben einen guten Blick.

Ein wahrer Genuss ist die gemischte Fischplatte (5 hochqualitative Arten) für 2 Personen. Nicht ganz billig mit 47 Euro pro Person, aber es lohnt sich. Der Fisch ist auf den Punkt gegart, zart und geschmackvoll. Auch die Gemüsebeilagen sind ansprechend. Serviert wird dazu Kartoffelpürée.

Als Wein dazu empfiehlt sich ein Chirouble (36 Euro die Flasche). Mineralwasser kostet 6,50 Euro.

Das Dessert ist reichlich (wie oft in Südfrankreich) und schmackhaft: Tiramisu mit Cappuccinoeis und einem Glas Amaretto (11 Euro), Le pralin aux orange“, ein Kuchen mit viel Grand-Manier-Creme und Orangensalat, dazu ein Glas Grand Manier (ebenfalls 11 Euro). Für den Cappuccino zahlen Sie 4,50 Euro.

Prädikat: Empfehlenswert

Restaurant Gaston et Gastounette

6, Quai St Pierre
F-06400 Cannes
Frankreich

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Cafe und Restaurant Villa Ephrussi de Rothschild, St. Jean Cap Ferrat/Frankreich

2009

Cafe und Restaurant Villa Ephrussi de Rothschild, St. Jean Cap Ferrat/Südfrankreich: Wer die Villa Ephrussi de Rothschild besichtigt (siehe Extra-Bericht), sollte sich genügend Zeit nehmen. Ein Tag geht schnell vorbei. Einplanen sollten Sie auf jeden Fall den Besuch des Cafes/Restaurants. Im schönen ehemaligen Wintergarten mit seinen hohen Decken, ein äußerst angenehmer Platz. Noch schöner ist es, auf einer der beiden kleinen Terrassen (Eckplätze mit 2 bis 3 Plätzen am kleinen runden Tisch) zu sitzen und auf die Bucht zu schauen. Dabei ist der rechte Erkerplatz an heißen Tagen zu bevorzugen, denn hier ist auch am Nachmittag noch Schatten. Aber auch der linke Platz hat seine Vorzüge: Mit den Blumen ist es dort besonders anheimelnd.

Was man unbedingt genießen sollte: einen Champagner de Rothschild (8,50 Euro für das Glas). Weiter werden angeboten: Kleinigkeiten oder auch Menüs. Cannelonis mit Thunfisch schmackhaft gefüllt und Aubergine 13,50 Euro, Menü Servres: Bellinisalat mit Lachs, Salat, Kartoffelscheiben und zwei interessanten Soßen 19,50 Euro, Eisbecher Coup Beatrice (Vanilleeis mit Himbeersorbet 9,50 Euro, Mineralwasser Evian 7 Euro.

Cafe und Restaurant
Villa Ephrussi de Rothschild
St. Jean Cap Ferrat/Frankreich

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2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg

2009

2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg: Der erste Wiener Ball im Grand Elysee im vergangenen Jahr wurde ursprünglich als Wiener Opernball angekündigt. Da der Ball aber in einem Hotel stattfindet, durfte er sich dann nicht „Operball“ nennen. Deshalb wurde er in Wiener Ball umbenannt, obwohl die gleichen Zeremonien wie beim Wiener Opernball geboten werden. Auch in diesem Jahr soll er ebenso Glanzvolles bieten wie 2008. Zum zweiten Mal in Folge wird unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Wien, Dr. Michael Häupl und in enger Zusammenarbeit mit dem in Hamburg ansässigen Österreichischen Generalkonsul Leopold Köllner der Ball einer der gesellschaftlichen Höhepunkte in Hamburg sein.

Rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Showbiz werden zum 21. März zur rauschenden Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden erwartet. Die Moderatorin Ulla Kock am Brink soll, wie in dem vergangenen Jahr, die anspruchsvollen Gäste durch den exklusiven Abend führen. Dazu gehört der feierliche Einzug mit dem traditionellen Eröffnungswalzer der Debütanten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen 48 Musiker der KlassikPhilharmonie Hamburg unter der Leitung von Prof. Walter Gehlert sowie die bekannten Solisten Lini Gong und Vincent Schirrmacher. Ob der Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt vom Wiener Opernball, auch in diesem Jahr dabei sein wird, ist noch nicht bekannt.

Auch kulinarisch steht der festliche Abend ganz im Zeichen der österreichischen Metropole. Im Grand Foyer des Hotels werden österreichische Spezialitäten serviert und ein original Wiener Kaffeehaus aufgebaut.

Die Ballnacht:
– abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm
– Sektempfang
– original österreichisches Buffet
– Wiener Kaffeehaus
Der Preis: 140 Euro pro Person

Hotel Grand Elysee

Hamburg


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Reiseinformationen: 4. Advent/Silvester, 5. Wellness-Hotels, 6. Cafés/Bistros, 9. Bälle/Events/Filme, 92. Tagungshotels, 94. Citytours / Stadtrundfahrten, Allgemeines, Deutschland, Hotels, Restaurants |

Advent/Weihnachten 2008 in Berlin

2008

Weihnachten in Berlin: Weihnachten in New York, London oder – einfach in Berlin. Berlin hat viel zu bieten. Die Stadt, vor allem um den Ku’damm herum, ist hell erleuchtet und festlich geschmückt. Ein besonderes Highlight ist der Gendarmenmarkt. Für den Weihnachtsmarkt ist 1 Euro Eintritt zu zahlen. Das ist eine gute Maßnahme, zumal der Zutritt kontrolliert wird.

Rund um den Gendarmenmarkt sind zu finden: das Hilton Hotel, das Regent Hotel, das Restaurant Lutter & Wegner, das Quartier 205 bis 207 mit Boutiquen und Bistros, das Kaufhaus La Fayette (siehe Extra-Berichte).

Reiseinformationen: 4. Advent/Silvester, 6. Cafés/Bistros, 9. Bälle/Events/Filme, 92. Tagungshotels, 93. Sehenswürdigkeiten, 94. Citytours / Stadtrundfahrten, Allgemeines, Deutschland, Hotels, Restaurants |