„Erlebnisküche“ im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

2008

Erlebnisküche“ im Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Wenn die Zeit des Public Viewing vorbei ist, lässt sich Sternekoch Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg etwas Neues einfallen: Die Süllberg Schlemmer-Sommer „Erlebnisküche“. Am 15. Juni ging es los.

Was sich dahinter verbirgt: Ein Menü der besonderen Art.

Gestartet wird mit einer spanischen „Tapas“ Variation, bestehend aus:

Jamon Serrano mit sphärischen Oliven und Artischocke
Mallorquinische Sardinen mit Pimento-Pfeffersalsa und Villarieia Ziegenkäse
Thunfisch in Pfeffermantel auf andalusischem Gemüsesalat
Gebackene Gambas auf Aioli Mayonnaise und frittiertem Spargel
Tatar vom Rinderfilet „scharf“ mit geröstetem Weißbrot
Gazpacho – eiskalt – mit Paprika und Sangrita

Der Zwischengang:
Tortelloni von Steinpilzen
auf geschmolzenen Tomaten und Ruccolabutter

Das Hauptgericht:
Kalbsrücken mit Aromaten gebraten,
Zweierlei Pfeffersaucen, Limone und Strauchtomaten,
leichtes Kartoffelpüree und Pfifferlinge

Das Dessert:
Toblerone aus Milchschokolade und Vanille
auf Erdbeercarpaccio und Gelee von Zitronengras und Mango

Der Preis: 29,50 Euro pro Person ohne Getränke

Möchte man nicht alle Gänge genießen oder ist die Zeit zu knapp, können auch einzelneGänge weggelassen werden. Zum Beispiel die spanische „Tapas“ Variation. Die Bedienung reduziert dann ohne Aufforderung den Preis, in diesem Fall um 5,40 Euro.

Die weiteren Preise: Apollinaris (0,75 l) 7,00 Euro, Rotwein Negroamaro (0,2 l) 7,50 Euro.

Eine gute Idee mit dem Süllberg Schlemmer Sommer, besser als die im Sommer oft angepriesenen Restaurant-Scheckhefte zum Schlemmen.

Restaurant und Hotel Süllberg
KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

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Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg

2008

Bistro Bar Le Parisienne, Hamburg: Wechsel in der Hamburger Nobeleinkaufspassage Hanseviertel. Nachdem Mövenpick sich zurückgezogen hat, ist eine Restauration jetzt als Bistro mit Barcharakter eröffnet worden: Bistro Bar Le Parisienne. Bereits morgens vor dem Einkaufen am Wochenende eignet es sich gut zum Frühstücken. Es werden zwei Frühstücke angeboten: mit Käse und Baguette etc. für 5,50 Euro oder italienisch mit Wurst für 6,50 Euro. Der Rooibostee kostet 3,50 Euro, das Spíegelei mit Speck 5,50 Euro. Ein Brötchen wurde auf Wunsch ohne Kosten gereicht.

Die Bedienung war aufmerksam, die Atmosphäre entspannt, frisch und angenehm. Ein guter Auftakt für den Tag.

Bistro Bar Le Parisienne
Le Parisienne
Große Bleichen 30
20354 Hamburg

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EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg

2008

EM-Abschlussspiel Restaurant und Hotel Süllberg, Hamburg: Public Viewing der Europameisterschaft (EM) – auch zum Abschlussspiel stellte Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 29. Juni seinen Ballsaal mit großer Leinwand zur Verfügung. Ab 20 Uhr war Bedienung anwesend (im Gegensatz zum ersten EM-Sonntag). Vor 20 Uhr war alles etwas unkoordiniert. Auch am Geländer der großen Terrassen waren wieder Fernseher angebracht, so dass auch unter freiem Himmel das Spiel verfolgt werden konnte.

Diesmal gab as sogar eine Karte und die bereits erwähnte Bedienung. Dafür waren die Preise auch höher als drei Wochen zuvor. Beispiel: Apollinaris 7,00 Euro statt vorher 6,50 Euro, Rotwein 7,50 Euro statt 6 Euro.

Speisen und Getränke und Preise am 29. Juni 2008 im Ballsaal: Cappucino 3,50 Euro, Wiener Schnitzelmit Gurken-Kartoffelsalat 21 Euro, Apollinaris (0,75 l) 7,00 Euro, Rotwein Negroamaro 7,50 Euro, gemischtes Eis 7,50 Euro, EM-Burger 13,00 Euro.

Eine gute Möglichkeit, den spannenden Fußballkrimi Deutschland – Spanien zu genießen.

Restaurant und Hotel Süllberg
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Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
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EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg

2008

EM-Party 2008 auf dem Süllberg, Hamburg: Zum Public Viewing der Europameisterschaft (EM) lud Karlheinz Hauser vom Hotel und Restaurant Süllberg am 8. Juni ein. Um 11 Uhr ging es los. Auf den Terrassen waren Stände aufgebaut, von Audi über Hamburger Sparkasse, Schminckstände für Kinder, Kosmetikberatung für weibliche Fans und Reikibehandlungen – Hauser hatte sich viel einfallen lassen. Für das leibliche Wohl war auch ein bayerischer Bierstand aufgebaut. Spare Ribs, Haxen mit Krautsalat, aber auch Landhendle mit Kartoffelsalat oder frischem Salat konnten an den Ständen geordert werden. Zudem spielte eine Musikband und eine übermenschengroße Maus verteilte Luftballons an die Kinder. Und wie üblicherweise an sonnigen Nachmittagen konnten auch Kaffee und Kuchen etc. geordert werden.

Um 18 Uhr ging es dann los. Alle Flachbildfernseher (wohl um die 20), die am Gelände der großen Terrassen überall angebracht waren, gingen in Betrieb. Sowohl unter freiem Himmel als auch im Ballsaal konnten die EM-Spiele verfolgt werden. Im Ballsaal wurde zum deutschen Auftaktspiel gegen Polen eine große Leinwand aufgestellt.

Die Stimmung war, auch angesichts des sonnigen Wetters, einfach super. Eine gelungene Hauser-Idee.

Speisen und Getränke und Preise: Cappuccino 3,50 Eiro, Erdbeertorte 3,50 Euro, Portion Sahne 0,50 Euro, Apollinaris (0,75 l) 6,50 Euro, Rotwein Negro 6 Euro, gemischtes Eis 4 Euro, Landhendle mit Salat 9 Euro, Rostbratwurst mit Brötchen 4 Euro.

Restaurant und Hotel Süllberg
KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

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Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

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Leben genießen

2008

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Valentinstag im Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg

2008

Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg: Am Valentinstag hoch über der Elbe bei einem genüsslichen Dinner zu zweit: Das Restaurant Sülberg bot seinen Gästen dieses Jahr etwas Besonderes: ein Valentinsmenü mit einer anschließenden Soirèe Musicale. Letztere wurde in Zusammenarbeit mit der Reederei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten durchgeführt.

Zum Valentinsmenü: Hervorragende Speisen, gute Weine, freundliche und zuvorkommende Bedienung – es stimmte alles. Das Menü begann mit Amuse Bouche, dann ging es weiter mit Garnelen mit Zitronengrass und Ingwer, Wakame und Kokosespuma. Zweite Vorspeise: Jacobsmuscheln mit Panchetta gebraten auf feurigem Cous Cous und Safranschaum. Der Hauptgang: Kalbsfilet unter Trüffelkruste mit grünem Spargel und Kartoffel-Selleriemousseline. Zum Abschluss gab es Törtchen von Erdbeeren und Champagner mit Zitronengrassorbet. Der Preis für zwei Personen: 90 Euro, bei nur einer Person stieg der Preis auf 48 Euro. Mineralwasser (Perrier) kostet 7 Euro, ein Glas Rotwein Negroamaro 7,50 Euro.
Auch die anschließende Soirèe Musicale war ein Genuss. Das „Trio D’Anches“, bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott bot einen ganz besonderen Klang. Eintritt: 15 Euro

Allerdings: Die Aufmachung des Ballsaales ist noch verbesserungsfähig. Durch optische Sichtwände, Pflanzen und bessere Aufteilung kann noch eine bessere Atmosphäre entstehen.

Das Gebäude auf dem Süllberg weist Geschichte auf. Die Historie lässt sich bis in das Jahr 1060 zurückverfolgen: Damals wurde die erste Burg auf dem 75 m hohen Berg erbaut. Die Anlage auf dem Süllberg, wie sie noch heute besteht, wurde in den Jahren 1887 bis 1903 errichtet. Schon um 1850 zählte der Süllberg zu den beliebtesten Ausflugslokalen: Generationen von Hamburgern und Wahlhamburgern haben auf dem Süllberg rauschende Bälle, unvergessliche Feste, Hochzeiten, Familienfeiern sowie große und kleine Parties gefeiert.

Die Schönheit von Blankenese, die außergewöhnliche Lage und der Blick auf den Elbstrom haben regelmäßig alle Besucher und auch Dichter und Maler immer wieder ins Schwärmen gebracht.

Inhaber und Sternekoch Karlheinz Hauser leitet das Haus heute mit Geschick. 1967 in Heitersheim in Baden geboren, entdeckte schon mit 6 Jahren seine Liebe zur Gastronomie. Eine Leidenschaft, die zur Berufung wurde und von den höchsten Auszeichnungen belegt wird.

Sein Wissen in punkto Spitzengastronomie, Catering und Bankett lernte er in der hohen Schule deutscher Spitzengastronomen. Entscheidend geprägt wurde er 1990 bis 1992 durch Eckhart Witzigmann, der seinen einstigen Stellvertreter im „Aubergine“ einmal „eines der größten Talente, welche wir in Deutschland haben“ nannte. Nach seiner anschließenden Zeit bei Gerd Käfer, mit dem er 1992 bis 1994 Caterings und Bankette rund um den Erdball ausrichtete, führte ihn sein Weg nach Berlin. Ab April 1997 bis März 2002 war er Küchendirektor und Gastronomischer Leiter im Hotel Adlon.
Hier auf dem Süllberg ist er nicht nur Manager und Gastronomie- und Hoteldirektor, er ist vor allem eines: „Wir möchten den Hamburgern und allen, die den Süllberg lieben gute Gastgeber sein.“ So schaffte er es, mit einem guten Konzept, der besonderen Liebe zum Detail das Stück Hamburger Stadtgeschichte wieder aufzupolieren und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Neben dem „Bistro“, in dem das Valentinsmenü serviert wurde, gibt es noch das Gourmetrestaurant „Seven Seas“, den „Ballsaal“, die „Terrassen“ und zusätzlich noch den exklusiven „Private Dining“- und Tagungs-Bereich.

Auch als Hotel ist der Süllberg begehrt (nur 8 Zimmer und 2 Suiten). Alle Zimmer sind mit modernster Technik und höchstem Komfort ausgestattet. Warme Farben, edle Hölzer und hochwertige Stoffe verleihen jedem einzelnen Raum ein gemütliches und elegantes Flair. Von einigen der Zimmer können Sie sogar den herrlichen Elbblick genießen.

Hotel und Restaurant Süllberg
KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

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Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

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1. Wiener Opernball im Hotel Grand Elysee, Hamburg

2008

Hotel Grand Elysee, Hamburg: Erstmals wurde am 1. März 2008 der Wiener Opernball in Hamburg durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl zogen die Debütantinnen und Debütanten mit Begleitung der KlassikPhilharmonie Hamburg prunkvoll in den Saal ein. Ulla Kock am Brink moderierte zunehmend ansprechender den Abend. Über 300 Gäste genossen den Abend mit der 18 x 12 m Tanzfläche.

Nach der traditionellen Eröffnungspolonaise der Debütantenpaare ließ sich der Saal vom Dreivierteltakt mitreißen. Einlagen, wie das Duett „Lippen schweigen“ und andere Arien mit der Sopranistin Lini Gong und dem Tenor Jens Klaus Wilde rundeten den Abend ebenso ab wie der Schautanz.

Das Buffet (Life Cooking) wurde ins Foyer verlegt. Angeboten wurde, wie es sich gehört, neben einheimischen Speisen viel Österreichisches: Tiroler Schinken mit Tiroler Nussbrot, gemischte Schinkenauswahl mit Essiggurken, Rettich-Kressesalat, Kartoffel-Gurkensalat, grüner Bohnensalat, Krautsalat. Als Zwischengericht Frittatensuppe mit Schnittlauch. Als Hauptgerichte konnten vom Buffet gewählt werden: Gselchtes mit Weinkraut, knuspriger Schweinsbraten mit Gemüse und Speckknödel, kleine Wiener Schnitzel mit Gurken-Kartoffelsalat (frisch vor den Augen der Gäste gebraten), überbackene Schinkenfleckerl, Tafelspitz mit Meerrettichsauce oder Apfel-Kren und Blattspinat und Wiener Brathendl. Als Dessert gab es: Gugelhupf und Wiener Kirschkuchen, Apfelstrudel mit Vanillesauce, Kaiserschmarn mit Zwetschgenröster, Milirahmstrudel und Altwiener Punschtorte.

Der Ball zog auch den Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt für seine extravaganten Einladungen weiblicher Promis nach Wien zum Opernball. Er trank seinen Champagner und äußerte sich lobend über die Hamburger Kopie des Wiener Opernballs.

Der Abend (120 Euro pro Person inkusive Buffet und Wiener Kaffeehaus – eine gute Idee) war einfach gelungen. Es war ein Genuss, den Tanzdarbietungen zuzusehen.

Natürlich war die Ausgabefläche am Büffet zu klein bemessen, die Schlangen daher entsprechend lang. Aber die Speisen waren hervorragend. Der Wein (Schneider Ursprung für 32 Euro die Flasche) passte in den Abend, das Mineralwasser war für 6,50 Euro (0,75 l Gerolsteiner) zu haben.

Um 24 Uhr endete der Ball. Dafür wurde dann der Spiegelsaal als Disco eröffnet. Eine gute Entscheidung, denn es war schnell voll. Die Tanzfläche wurde nach dem Wiener Walzer gern für modernere Rhythmen genutzt – so lange man wollte. Es wurde ausgiebig genutzt.

Insgesamt kann man von allen Plätzen im Saal gut die Darbietungen verfolgen. Die besten Plätze haben jedoch die Tische 11 und 15.

Eine gute Idee, die schnell ihren Platz in der Hamburger Ballszene haben wird. Besuch: empfehlenswert.

ELYSEE Hotel AG Hamburg
Rothenbaumchaussee 10
D-20148 Hamburg

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Literaturhauscafe, Hamburg

2008

Literaturhauscafe, Hamburg: Mit seiner Mischung aus Geist, Gastronomie und Zwischenstopp beim Alsterspaziergang, oder auch als direktes Ziel, ist das Literaturhaus unschlagbar. Die 1868 erbaute und 1987 von der ZEIT-Stiftung erworbene Jugendstilvilla wurde bis 1989 vollständig renoviert und restauriert, und dann als Literaturhaus eröffnet. Im klassizistischen Festsaal lässt sich der Sonntag Nachmittag bei Kaffee und Kuchen gut genießen. Es herrscht immer ein angenehmes, geschäftiges Treiben. Bei einer Tasse Kaffee ein Buch oder eine der bereit liegenden Zeitungen und Magazine zu lesen – das Ambiente schafft ein besonderes Flair. Nicht zu vergessen, das heißgeliebte Sonntagsfrühstück, der Mittagstisch und der Schoppen vor der literarischen Lesung.

Die Preise sind akzeptabel: Cappuccino 2,50 Euro, Kaffee 2,50 Euro, Schoko-Birnentorte 3,20 Euro und Käsetorte ebenfalls 3,20 Euro.

Literaturhauscafe, Hamburg

Literaturhauscafe
Schwanenwik 38
22087 Hamburg

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Restaurant „Die Fischküche“, Hamburg

2008

Das Restaurant „Die Fischküche“ besteht seit 1992. Gegründet von drei Hamburger Starköchen übernahm 1995 die Geschäftsführerin Karin Brahm das Restaurant. Sie begrüßt die Gäste persönlich und freundlich. Viele kennt Sie mit Namen. Das Restaurant strahlt eine Gemütlichkeit und eine angenehme Atmosphäre aus.

Die Speisen sind äußerst schmackhaft und leicht. Selbst zu später Stunde kann man sie ohne Reue genießen. Was zudem angenehm ist: Es gibt auch halbe Portionen (ist in der Speisekarte ausgewiesen).

Die Preise: Eine Flasche Mineralwasse 7,90 Euro, 1 Glas Merlot 8,90 Euro, gemischter Salat 6,90 Euro, Gurkensalat 5,90 Euro, Scholle 17,90 Euro, kleine Portion Kabeljau 16,90 Euro, Cappuccino 3,90 Euro und eine kleine Portion Mousse au Chocolat 7,90 Euro (große 9,90 Euro.

Die Fischküche
Karin Brahm
Kajen 12

20459 Hamburg

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Block House Restaurant, Hamburg

2008

Block House Restaurant, Hamburg: Wenn Sie Appetit auf ein richtig gutes Steak haben, dürfte eines der Restaurants des Hamburger Unternehmers Eugen Block genau das Richtige für Sie sein. Vor 40 Jahren eröffnete er das erste Block House in der Hamburger Dorotheenstraße, inzwischen gibt es 33. Und das nicht nur in Hamburg, sondern auch in Lübeck, Hannover und auch eines in Griechenland.

Ein Steak im Block House nach einer Reise wieder zu genießen ist wie „wieder zu Hause zu sein“. Das gilt auch für viele Familien mit Kindern, deren erster Weg nach dem Urlaub in eines dieser Restaurants führt. Die Qualität ist seit Anfang an immer hervorrgend, die Bedienung freundlich und die Athmosphäre gemütlich.
Heute ist das beste Block House in Hamburgs schönsten Stadtteil Harvestehude im Mittelweg. Das „New Years-Steak mit 230 g (Angebot war bis zum 27. Januar begrenzt) kostete 14,90 Euro. Neben dem Steak wird vorweg ein knackiger Salat mit Dressing eigener Wahl serviert, zum Hauptgang gibt es Mashed Potatoes (Pürrée), Knoblauchbrot und Sauercreme. Salate solo gibt es ab 3,40 Euro, kleine Gerichte ab 8,10 Euro. Das Mineralwasser (0,75 l) ist für 3,60 Euro zu haben. Die Weinempfehlung (Shiraz) erwies sich als äußerst passend (4,90 Euro das Glas).

Block House Restaurant
Mittelweg 122
20148 Hamburg

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