Schlagwort: Wellness

  • Dégustation Barrique-Weine / Kulinarium im Steigenberger Hotel, Hamburg

    Dégustation Barrique-Weine / Kulinarium im Steigenberger Hotel, Hamburg: Die Dégustation der Barrique-Weine aus der Pfalz zeigten das Steigenberger Hotel Hamburg in positivem wie im negativem Licht. Positiv: Die Weine und die Speisen waren hervorragend, der Service hatte Anlaufschwierigkeiten. Es begann mit dem Restaurantleiter. Als der für uns vorgesehene Tisch uns nicht zusagte, gab er sich unfreundlich. Und dass, obwohl noch zahlreiche andere Tische nicht besetzt und auch noch nicht reserviert waren. ‚Wir waren es, die auf alternative Tische hinwiesen und dann auch einen schönen bekamen. Überflüssig auch die Bemerkung des Restaurantleiters :“Dann muss eben jemand anders an dem Tisch sitzen.“ So etwas stört die Stimmung, zumal der für uns vorgesehene Tisch dann nicht mehr benötigt wurde.

    Zweiter Fehler: Der Herr wurde am Tisch freundlich begrüßt, die Dame nicht. Das wurde erst auf Hinweis, allerdings dann mit Bedauern des Fehlers. nachgeholt. Danach war die Bedienung allerdings perfekt. Wasser wurde nachgereicht, Erklärungen für die Weine und die Reihenfolge gegeben.

    Die von den Winzern zusätzlich abgegebenen Erläuterungen zu den prämierten Spitzenweinen mit Nuancen von Vanille, Schokolade und Kaffee waren interessant. Aber auch da könnte der Einstieg der Moderation harmonischer erfolgen.

    Zu den Speisen:
    Falscher Räucherlachs vom Biolachs und Jakobsmuscheln im Apfel-Wasabisüppchen

    Taubenbrust mit Gänseleber in der Artischocke,
    geschmorter Kürbis, schwarze Nüsse,
    Taubenjus mit Traubenmost

    Hirschfilet mit Petersilienmousse im Aromateig gebacken,
    Kubebenpfeffersauce, Wirsing, Karottenpüree mit Ingwer und Vanille

    Crottin de Chavignole mit Räucherspeck im Brickteig gebacken,
    marinierte Feigen, Olivenöleis

    Dazu zum Auftakt den Sekt „Weißer Burgunder Brut“ (Fritz-Ritter). Danach wurden fünf Weissweine (mehrere Chardonnay und ein Cabernet Sauvignon) und drei Rotweine (auch dabei Merlot – gar nicht so herb) serviert – ganz auf die Speisen abgestimmt. Ein Genuss.

    Der Preis:79 Euro pro Person inkl. 4-Gang-Menü,
    begleitenden Weinen, Mineralwasser, Kaffee und Tee.

    Ob dann die Tische um einen herum komplett abgeräumt und neu eingedeckt werden müssen, während man den Ausklang genießen möchte? Gemütlich ist es dadurch nicht mehr.

    Steigenberger Hotel Hamburg
    Hamburg

  • Hotel Le Royal Meridien, Hamburg

    Hotel Le Royal Meridien, Hamburg: Direkt an der Alster liegt das Hotel Le Royal Meridien in Hamburg. Es ist von Grünflächen umgeben.

    Die Restaurants und Bars des Le Royal Méridien Hamburg bieten eine vielfältige Auswahl an internationalen Gerichten, feine Weine und ein schickes Ambiente – und damit etwas für jede Stimmung und jeden Geschmack.

    Le Ciel Restaurant et Bar in der 9. Etage bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Außenalster und die Skyline von Hamburg. Im Restaurant werden Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert. Michael Rostang, einer der bekanntesten Meisterköche Frankreichs, hat ein innovatives Restaurantkonzept geschaffen, das auf der klassischen französischen Küche basiert. Dazu gehört auch ein Frühstücksbüffet (Preis 26 Euro). Wer etwas spät kommt, kann das Büffet (geht nur bis 10.30 Uhr) trotzdem genießen. Er kann in der Bar in Ruhe seinen Kaffee oder Tee zu Ende trinken und erhält auch noch das Getränk nachgereicht. Zum „Le Ciel Restaurant et Bar“ gelangt man über einen gläsernen Aufzug an der Außenwand des Hotels.

    Opus Lounge – In dieser schicken Lobby-Lounge im Erdgeschoss wird jeden Morgen Frühstück serviert, und nachmittags sind hier kleine Mahlzeiten erhältlich. Jeden Tag wird nachmittags und abends Live-Klaviermusik geboten.

    Das Hotel bietet Konferenz- und Tagungsräume in Hamburg. Das Spa Futuresse bietet Massage, ein Dampfbad und einen Whirlpool.

    Hotel Le Royal Meridien
    Hamburg

  • Restaurant “Villa Francia” in der Résidence Pierre & Vacances Villa Francia, Cannes/Frankreich

    Das Restaurant “Villa Francia” in der Résidence Pierre & Vacances Villa Francia, Cannes/Frankreich, liegt gegenüber der Rezeption. Die überdachte Außenterrasse mit Blick auf den Pool bietet eine einzigartige Panorama-Aussicht auf das Meer. Angeboten werden vielfältige Menüs: traditionelle provenzalische Gerichte, große Salate, Pizzen und Kindermenüs.

    Bei den Ansprüchen gilt es sich umzustellen. Wer sich auf ein Steak á la Blockhouse von Eugen Block freut, wird enttäuscht sein. Es ist anders gebraten und nicht so saftig. Medium bedeutet im Restaurant „Villa Francia“ „durch“, medium well doch schon eher „leicht verkohlt“. Feine französische Küche ist das nicht. Auch alle anderen Gerichte sind eher provenzalisch.

    Die Portionen sind groß, die Bedienung nett, aber vielfach nicht in der Lage, die Gerichte zu erklären.

    Der Wein ist gut, die Weinkarte ist noch optimierungsfähig. So ist fast keine Beschreibung der Weine enthalten.

    Die Preise sind hoch – wie fast überall an der Cote d’Azur: Gambas mit Salat 16,50 Euro, Filet mit Gemüse 16 Euro, Fisch 15,80 Euro, Cappuccino 3 Euro, Mineralwasser Evian (gr. Flasche) 3,80 Euro, Dessert Bananensplit 5,90 Euro, Profiteroles 6,20 Euro.

    Trotz der Mängel: Ein interessantes Restaurant, dass immer wieder zum Urlaub der Résidence Pierre & Vacances einlädt.

    Résidence Pierre & Vacances

    Villa Francia
    33, Avenue Wester Wemyss
    06156 Cannes la Bocca/Frankreich

  • Empire Riverside Hotel, Hamburg

    Empire Riverside Hotel, Hamburg: Wie ein Leuchtturm erhebt sich der imposante, bronzeverkleidete Hotelturm inmitten des Zirkels zwischen Reeperbahn, Hafen und Speicherstadt und reiht sich elegant in die Stadtsilhouette oberhalb des Elblaufs ein – das Empire Riverside Hotel. Stararchitekt David Chipperfield, aus dessen Zeichenfeder sowohl Außenfassade als auch Innendesign entstanden sind, ließ sich bei der Gestaltung der 20 Etagen des Empire Riverside Hotels von der klassischen Moderne und dem Mythos der Oceanliner der 30er Jahre inspirieren. Innen ist vieles dunkel gehalten, manchmal etwas zu dunkel und funktional. Aber man gewöhnt sich daran.

    Hervorzuheben ist der Service. Vor allem bei Festlichkeiten. Er ist aufmerksam, freundlich und sehr bemüht. Ganz anders als im Hotel Hafen Hamburg, das zur gleichen Firmengruppe Bartels gehört. Dort kann der Service durchaus unfreundlich sein.
    Bestechend auch die Bar im 20. Stock. Der Blick über den Hafen ist gigantisch. Sie ist gegenwärtig die angesagteste Location in Hamburg. Am Sonnabend Abend stehen die Gäste Schlange, um Einlass zu erhalten. Geöffnet ab 18 Uhr.

    Empire Riverside Hotel
    Hamburg

  • Advent 2008 im Hotel Steigenberger, Hamburg

    Advent im Hotel Steigenberger, Hamburg: An einem Sonntag im Advent ins Hotel Steigenberger zu gehen, ist für Kuchenliebhaber eine gute Idee. Denn es gibt sogar einen Adventskuchen. Dazu ist der Wintergarten leicht geschmückt . Ein Baum schafft eine dezente weihnachtliche Note.

    Das Stück Torte (immer eine interessante Auswahl) kostet 2,80 EUR, das Kännchen Tee 4,50 EUR.

    Hotel Steigenberger
    Hamburg

  • Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel, Hamburg

    Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel, Hamburg: Ab März soll das Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel im neuen Gewand wiedereröffnet werden. Das kündigt die Hotelkette an. Nach umfangreicher Neugestaltung soll es als ein neuer Stern an Hamburgs Gourmethimmel strahlen und die Gäste mit Haute Cuisine in völlig neuem Ambiente, mit frischen kulinarischen Akzenten und spannenden Kreationen verzaubern. Michael Winkle als neuer CALLA-Küchenchef unter der Leitung Alfred Schreibers war unter anderem tätig als Sous-Chef eines Sterne-Restaurants auf Mallorca. Er hat ein einfaches aber wirkungsvolles Erfolgsrezept: Geradlinige Küche mit exquisiter Raffinesse ganz ohne Effekthascherei.

    Gourmetrestaurant CALLA
    im Steigenberger Hotel
    Hamburg

  • Hotel Adlon Kempinski, Berlin

    Hotel Adlon Kempinski, Berlin: Wer das Hotel Adlon Kempinski Berlin betritt, findet sich in einer Atmosphäre glanzvoller Geschichte und lebendiger Gegenwart wieder. Immer wieder ein Genuss ist der Besuch der Lobby. Auch wer nur etwas trinken möchte, ist gern gesehen. Ein Kännchen Tee (bei guter Auswahl von qualitativ hochwertigen Sorten) kostet 11,50 Euro. Der Cappuccino ist für 7,50 Euro zu haben. Den gleichen Preis haben Kuchen- und Tortenstücke.

    Allerdings: Wer die Adlontorte bestellt, bekommt keine Torte, sondern ein viereckiges Stück. So richtig der Tortengeschmack kommt auch nicht auf. Als Adlonschnitte wäre es gut. Eine Umbenennung würde mehr Klarheit schaffen.

    Was wirklich als Torte geeignet ist, zeigt dagegen das Hotel Grand Elysée in Hamburg. Die Elysée-Torte ist nicht nur rund, sondern auch inhaltsschwerer und interessanter.

    Hotel Adlon Kempinski Berlin

    Berlin

  • 2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg

    2. Wiener Ball im Grand Elysee, Hamburg: Der erste Wiener Ball im Grand Elysee im vergangenen Jahr wurde ursprünglich als Wiener Opernball angekündigt. Da der Ball aber in einem Hotel stattfindet, durfte er sich dann nicht „Operball“ nennen. Deshalb wurde er in Wiener Ball umbenannt, obwohl die gleichen Zeremonien wie beim Wiener Opernball geboten werden. Auch in diesem Jahr soll er ebenso Glanzvolles bieten wie 2008. Zum zweiten Mal in Folge wird unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Wien, Dr. Michael Häupl und in enger Zusammenarbeit mit dem in Hamburg ansässigen Österreichischen Generalkonsul Leopold Köllner der Ball einer der gesellschaftlichen Höhepunkte in Hamburg sein.

    Rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Showbiz werden zum 21. März zur rauschenden Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden erwartet. Die Moderatorin Ulla Kock am Brink soll, wie in dem vergangenen Jahr, die anspruchsvollen Gäste durch den exklusiven Abend führen. Dazu gehört der feierliche Einzug mit dem traditionellen Eröffnungswalzer der Debütanten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen 48 Musiker der KlassikPhilharmonie Hamburg unter der Leitung von Prof. Walter Gehlert sowie die bekannten Solisten Lini Gong und Vincent Schirrmacher. Ob der Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt vom Wiener Opernball, auch in diesem Jahr dabei sein wird, ist noch nicht bekannt.

    Auch kulinarisch steht der festliche Abend ganz im Zeichen der österreichischen Metropole. Im Grand Foyer des Hotels werden österreichische Spezialitäten serviert und ein original Wiener Kaffeehaus aufgebaut.

    Die Ballnacht:
    – abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm
    – Sektempfang
    – original österreichisches Buffet
    – Wiener Kaffeehaus
    Der Preis: 140 Euro pro Person

    Hotel Grand Elysee

    Hamburg


  • Hotel Hilton, Berlin

    Hotel Hilton, Berlin: Das Hotel Hilton, Berlin, ist schon etwas in die Jahre gekommen. 1990 eröffnet (nachdem Hilton vom jetzigen Intercontinentalgebäude an den Gendarmenmarkt gezogen ist), entsprechen die Zimmer nicht mehr ganz den heutigen Ansprüchen: etwas zu klein und nicht mehr nach dem heutigen Geschmack eingerichtet.

    Interessant ist der SPA-Bereich mit dem Pool und der Fitness-Raum. Im Foyer lässt es sich gut für eine Zwischenmahlzeit sitzen und klönen. Auch die Büffets sind vielseitig und schmackhaft. Für Tagungen gut geeignet.

    Das Doppelzimmer mit Blick auf den Gendarmenmarkt kostet 215 Euro pro Nacht. Der Cappuccino kostet 3,80 Euro, die Tasse Schokolade 4 Euro.

    Hotel Hilton
    Berlin

  • Advent/Weihnachten 2008 in Berlin

    Weihnachten in Berlin: Weihnachten in New York, London oder – einfach in Berlin. Berlin hat viel zu bieten. Die Stadt, vor allem um den Ku’damm herum, ist hell erleuchtet und festlich geschmückt. Ein besonderes Highlight ist der Gendarmenmarkt. Für den Weihnachtsmarkt ist 1 Euro Eintritt zu zahlen. Das ist eine gute Maßnahme, zumal der Zutritt kontrolliert wird.

    Rund um den Gendarmenmarkt sind zu finden: das Hilton Hotel, das Regent Hotel, das Restaurant Lutter & Wegner, das Quartier 205 bis 207 mit Boutiquen und Bistros, das Kaufhaus La Fayette (siehe Extra-Berichte).