Kategorie: 93. Sehenswürdigkeiten

Sollte man gesehen oder besucht haben.

  • Restaurant / Bistro Leysieffer, Düsseldorf

    Restaurant / Bistro Leysieffer, Düsseldorf: Das Restaurant / Bistro Leysieffer an der Kö in Düsseldorf liegt im Sommer wie im Winter optimal. Aus dem ersten Stock lässt sich das Treiben auf der belebten Kö gut verfolgen. Das Interieur ist gediegen und gemütlich. Für einen Zwischenstopp immer gut geeignet.

    Die Preise: Grüner Tee 2,50 Euro, heiße Zitrone 2,80 Euro, Stilles Wasser (Klein) 2,50 Euro, Bisquit-Rolle 3,20 Euro, große Tasse heiße Schokolade 4,50 Euro.

    Sie wollen gut aussehen. Ein Tipp: Termin bei Evas Concept zum Remodeling Face vereinbaren.
    In 90 Minuten Fältchen und Falten reduzieren und Sie können strahlen.

    Wo gibt es Biologique Recherche Remodeling Face:
    20146 Hamburg
    Rothenbaumchaussee 22
    Evas Concept –
    Ihre Welt der Schönheit
    Der französische Beautystyle
    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • Bistro in der Galerie der Gegenwart, Hamburg

    Bistro in der Galerie der Gegenwart, Hamburg: Im Bistro in der Galerie der Gegenwart kann man auch unabhängig vom Museumsbesuch eine Pause einlegen. Der Zugang erfolgt über eine Treppe vom Glockengießerwall oder über das Museum. Dem Restaurant vorgelagert ist eine Terrasse mit reizvollem Blick auf die Binnenalster.
    Es gibt neben dem regulären Angebot wie im Café Liebermann im Bistro jeden Dienstag bis Freitag von 12 bis 14.30 Uhr einen vergünstigten Mittagstisch. Der ist schmackhaft. Auch die Weine sind schmackhaft.

    Das Bistro in der Galerie der Gegenwart zeichnet sich durch klare Linien und Formen aus. Der Raum ist lichtdurchflutet. Neben einem Besuch eignet er sich für Veranstaltungen. Die großen Fensterfronten ermöglichen eine gute Aussicht auf die Binnenalster.
    Die Preise: Wein Pinot Grigio (0,2 l) 4 Euro, Mineralwasser (0,75 l) 4,80 Euro, Speisen Pasta oder Hausmannskost 7,50 Euro bis 8,5o Euro.

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    Tel. 040/44 50 6998
    www.evasconcept.de

  • HARBOURFRONT 2010, Hamburg

    HARBOURFRONT 2010, Hamburg, findet vom 8. bis 18. September 2010 statt.

    Tickets Online, beim Hamburger Abendblatt oder in Heymann-Buchhandlungen.

    www.harbourfront-hamburg.com

  • Literaturfestival Harbourfront im Maritimen Museum mit Café, Hamburg

    Literaturfestival Harbourfront im Maritimen Museum, Hamburg: Das Literaturfestival wurde erstmals 2009 in Hamburg mit 68 hochqualitativen Veranstaltungen durchgeführt. Die am Sonnabend, 12. September 2009, im Maritimen Museum mit Hellmuth Karasek war interessant, reichte aber nicht an den „Genuss in alten Gemäuern“ in der Kirche St. Katharinen heran.

    Im Maritimen Museum unter dem Titel „Hilf uns, die Männer zu verstehen“, trug er für sein Buch alles aus Literatur und Oper zusammen, was zu Beziehungen, Lust und Erotik zu finden war. Der zeitweise amüsante Abend zog bis 300 Teilnehmer an (Preis 12 Euro pro Person).

    Wer sich vor der Veranstaltung stärken wollte, konnte zwischen zwei Alternativen wählen: Das Café oder das Restaurant „Austernbar“. Das Café ist günstig und mehr was für die schnelle, nicht so anspruchsvolle Stärkung.

    Die Preise im Café: Labskaus mit Spiegelei und Rollmops 6,80 Euro, Kartoffelsuppe 4,80 Euro, Bockwurst mit Brot 3,50 Euro, Mineralwasser (0,2 l) 1,90 Euro, Wein Chianti 0,2 l 5 Euro, Cappuccino 2,80 Euro, Blechkuchen 3,20 Euro und Gugelhupf 2 Euro.

    Test Restaurant „Austernbar“ folgt.

    Café im Maritimen Museum
    Hamburg
    Anlass: Literaturfestival Harbourfront

  • Alsterschippern, Hamburg

    Alsterschippern, Hamburg: Vom Jungfernstieg kreuz und quer zum Winterhuder Fährhaus (Café Leinpfad) und wieder zurück. So fahren die weißen Alsterschiffe der Alster-Touristik GmbH. Seit dem 4. April bis zum 11. Oktober 2009 fahren sie zu insgesamt 9 Anlegern rund um die Alster, an denen die Gäste zu- oder aussteigen können. Bei sonnigem Wetter ein besonderes Vergnügen, aber auch bei Regen interessant.

    Günstiger als Einzelkarten sind Tageskarten, wenn Sie die ganze Alsterkreuzfahrt machen möchten oder Teilstrecken nochmals wiederholen wollen . Die Tageskarten sind nicht extra in der Preisliste aufgeführt. Es gilt die Rubrik „Hin- und Rückfahrt“ als Tageskarte (9,50 Euro für Ewachsene).

    Preise

    gültig vom 4. April bis 11.Oktober 2009

    Einfache Fahrt Erwachsene Kinder
    jeder Anleger € 1,50 € 0,65
    ab 5. Anleger € 7,50 € 3,25
    Hin- und Rückfahrt (Tageskarte)
    € 9,50 € 4,25
  • Konzert „Amore – eine musikalische Liebesreise“ in Hamburg

    Konzert „Amore – eine musikalische Liebesreise“ in Hamburg: Junge Künstler präsentierten im September italienische Arien und Lieder unter dem Titel „Amore – eine musikalische Liebesreise“. Ausgesucht wurde der Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, für die Darbietungen (siehe Etra-Bericht). Es war ein gelungener Abend, den die Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v. ausrichtete. Es ging von Monteverdi bis Puccini.

    Die Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v. veranstaltet regelmäßig Lieder- und Vortragsabende, meistens in der Musikhochschule Hamburg. Programme direkt bei der Deutsch-Italienischen Gesellschaft e.v. anfordern.

    Weitere Veranstaltungen:

    Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v.

    Heubergredder 2

    22297 Hamburg

    www.italien-in-hamburg.de

  • Circus Roncalli in Hamburg

    Circus Roncalli in Hamburg: Bis zum 9. November war Circus Roncalli in Hamburg. Es war wieder einmal ein Genuss. Die Athmosphäre, in die Bernhard Paul und sein Team die Zuschauer eintauchen lässt, beginnt schon am Eingang.

    Die dargebotenen Nummern können verzaubern. Von den Schlangenfrauen bis zum Vertikalseil wird Spannendes geboten. Höhepunkt ist der Clown David Larible mit seinen Publikumsnummern – einfach Spitze. Wieder ein gelungener Abend.

    Preise: 13 bis 45 Euro pro Karte, je nach Wochentag und Sitzplatz.

    Auch in diesem Jahr sind Vorstellungen in Dortmund (bis 22. Juni), Freiburg (ab 27. Juni), Wien (ab 9. September) und Graz (ab 23. Oktober) im Programm.

    Seit 1984 ist Roncallis Heimatadresse:
    Neurather Weg 7
    in Köln-Mülheim.

  • Restaurant Destille im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

    Restaurant Destille im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg: In der „Destille“ im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, einem Restaurant, das zu den attraktivsten Museumsrestaurants in Deutschland gehört, haben die Besucher Gelegenheit zu Imbiss und Erfrischung. Aus eigener Küche werden ein großes Salatbuffet, warme und kalte Speisen sowie Kuchen angeboten, dazu Getränke aller Art. Berechnet wird nach Augenmaß an der Kasse zwischen 8 und meistens 10 Euro pro Teller. Mineralwasser Bismark (0,7 l) kostet 5 Euro.

    Zuvor muss noch der Eintritt in das Museum gezahlt werden. Für Destille-Besucher gibt es einen ermäßigten Preis.

    Gruppen sollten die telefonische Voranmeldung unter (040) 280 33 54 oder über Destille im Museum nutzen.

    Geöffnet ist die Destille von
    Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr
    (Buffet bis 16 Uhr)
    Donnerstag bis 20 Uhr
    (Buffet bis 19 Uhr)
    Ferien von Weihnachten bis Neujahr
    Eingang durch das Museum

    Restaurant Destille
    im Museum für Kunst und Gewerbe

    Steintorplatz
    20099 Hamburg
    Telefon: (040) 428 134 – 27 32
    Telefax: (040) 428 134 – 28 34
    E-Mail: service@mkg-hamburg.de
    Internet: www.mkg-hamburg.de

  • Café Poet, Cannes/Frankreich

    Café Poet, Cannes/Frankreich: Wenn Sie durch die Altstadt und die Geschäfte parallel zur Croisette gegangen sind, tut eine kleine Pause gut. Da bietet sich das charmante Café Poet mit Blick auf die Markthallen an. Es liegt in der Nähe des Hotel de Ville (Rathaus) und der zentralen Busstation.

    Der Name bestimmt den Charme des Cafés. Plätze gibt es drinnen wie draußen. Der Besitzer ist mächtig stolz auf einen fast halbseitigen Bericht mit großem Bild einer deutschen Regionalzeitung. Eingerahmt hängt der Ausschnitt im Café.

    Der Cappuccino (Preis 2,60 Euro), Mineralwasser Vichy (0,5 l) 2,60 Euro.

    Cafe Poet
    7, Rue Félix Faure
    F-06400 Cannes
    Tel. +33 4 93 39 59 58

  • Hansa Varieté Theater, Hamburg

    Hansa Varieté Theater, Hamburg: Gemeinsam mit dem Fischereihafen Restaurant Hamburg und in Zusammenarbeit mit dem in Deutschland führenden Varieté, dem Tigerpalast in Frankfurt, haben Collien und Waller für das Hansa-Theater ein modernes Unterhaltungskonzept entwickelt aus bestem Varieté, präsentiert von Kabarettisten der Extraklasse und kulinarisch begleitet von Köstlichkeiten aus dem Hause Kowalke. Alle Sinne sollen hier auf höchstem Niveau angesprochen werden. Und der Tradition des Hauses entsprechend zu einem reellen Preis

    Eine Auswahl maritimer Köstlichkeiten: 19 Euro, Kowalkes Käseteller 19 Euro, Schoppen Rotwein 8 Euro, Mineralwasser 0,7 l 6,50 Euro.

    Spitzenmäßig ist auch die Moderation des Abends. Am 8.2.2008 führte Arnulf Rating geistreich und aktuell durch das Programm. Es war schon mehr ein Politkabarett, und zwar der Extraklasse. Er ist der lange Blonde aus einer legendären Kabarett-Formation, die sich „Die 3 Tornados“ nannte und in den 80er und 90er-Jahren das sozialdemokratisch gewordene deutsche Kabarett aufmischte.

    Ein Genuss für den Abend waren auch die Künstler. Der Norweger Finn Jon ist weltweit der anerkannte Meister der „sanften Magie“ und hat David Copperfield persönlich zu vielen kleinen, aber entscheidenden Details seiner Bühnenshow inspiriert. Dieser Gentleman sucht den stillen, verblüffenden, faszinierenden Ausdruck der Zauberei ganz nahe am Publikum.

    Bei der Grynchenko Brothers hat die Schwerkraft nichts mehr zu sagen. Alles schwebt, wenn die ukrainischen Hand-auf- Hand-Akrobaten in atemberaubender Symbiose die Bühne in einen surrealen Traum-Raum verwandeln.

    Andrey Koltsov aus Moskau könnte, wenn er wollte, auf Händen durchs Leben gehen. Mit atemberaubenden Handstand-Balance-Akten begeisterte er unter anderem in Las Vegas, beim „Monte-Carlo Circus Festival“, im Berliner Wintergarten, im Madison Square Garden in New York und beim legendären Cirque du Soleil.

    In einer temperamentvollen Show verbindet die ukrainische Artistin Anna Stankus schwungvolle Hola-Hoop-Akrobatik mit anmutiger Kontorsion und eleganter Handstandartistik.

    Simone Romano ist der Mann am Klavier. Mit seiner nicht so überzeugenden artistischen Performance am „Flying Piano“ beeindruckte der Absolvent der renommierten Madrider Zirkusschule Carampa zwar in Hongkong und Mailand, aber in Hamburg wohl eher nicht.

    Die Pudelnummer von Angelica Obertaeva ist handwerklich meisterhaft, doch ein Anakronismus. Sie passt nicht in die heutige Zeit.

    Zur Historie des Hansa Variete Theaters:

    Das Hansa-Theater am Steindamm war über ein Jahrhundert der Inbegriff für Varieté in Deutschland. Am 31. Dezember 2001 fiel nach 51.188 Shows der letzte Vorhang. Für viele Hamburger und Touristen einfach undenkbar – denn das Hansa-Theater war doch so etwas wie ein Wahrzeichen der Stadt.

    1894 wurde das Haus am Steindamm eröffnet und bis heute ist es im Besitz der Familie Grell. Paul-Wilhelm Grell, seines Zeichens Brauereibesitzer gründete im ehemaligen Hansa-Concert-Saal ein Varieté-Theater, das bald über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt wurde. Die Liste der Künstler, die dem Haus die Ehre gaben oder gar hier ihre Karriere begannen ist lang. Sie reicht von Hans Albers, Charly Wittong und den Gebrüdern Wolf, über Josephine Baker, Fritzi Massary, Wilhelm Bendow bis zu Hannussen und dem Clown Grock.

    1943 wurde das Haus, das mittlerweile in der zweiten Generation von Kurt Grell geleitet wurde, komplett zerstört. Der ließ sich nicht entmutigen und errichtete an der selben Stelle einen Neubau. Seit 1967 leitete seine Ehefrau Telse Meyer-Grell das Traditionshaus – später ihr Schwiegersohn Peter Baldermann. Und auch jetzt gaben sich hier wieder internationale Stars die Klinke in die Hand, wie der Magier Kalanag, der Kabarettist Wolfgang Neuss, der Clown Charly Rivel und in den 50er Jahren Schlagerstars wie Caterina Valente oder Conny Froboess. Aber auch Tierdressuren mit Elefanten, Pferden und Großkatzen gehörten zum Programm, wie etwa Siegfried und Roy, die hier 1964 – noch völlig unbekannt – das erste Mal in Hamburg auftraten.

    „Nie im Fernsehen“ war das Motto, mit dem sich das Hansa-Theater erfolgreich behauptete. Zudem waren das plüschige 50er Jahre Design, der legendäre Theaterteller, die Bedienungen mit Schürze und Häubchen, sowie die Tischklingeln für die Kellner Kult. Das ist heute auch wieder so.

    Thomas Collien und Ulrich Waller, die seit fünf Jahren gemeinsam das St. Pauli Theater, ein anderes Hamburger Theaterjuwel, zu neuem Leben erweckt haben, wollen in einer Zeit zunehmend ermüdender Fernsehunterhaltung mit dem einzigartigen Erlebnis der Live-Unterhaltung einen Neubeginn wagen, an einem Ort, an dem Varieté-Geschichte geschrieben wurde.

    Ulrich Waller hat die Varieté-Kunst über viele Jahre verfolgt als Stammgast im Frankfurter Tigerpalast und natürlich im Hansa-Theater. Zuletzt hat er in einem umjubelten Abend an die Gebrüder Wolf erinnert, jene unvergessenen Komiker, die über Jahre im Hansa-Theater Triumphe feierten.

    Gemeinsam mit dem Fischereihafen Restaurant Hamburg und in Zusammenarbeit mit dem in Deutschland führenden Varieté, dem Tigerpalast in Frankfurt, haben Collien und Waller für das Hansa-Theater ein modernes Unterhaltungskonzept entwickelt aus bestem Varieté, präsentiert von Kabarettisten der Extraklasse und kulinarisch begleitet von Köstlichkeiten aus dem Hause Kowalke.

    Hansa Variete Theater

    Hamburg