Kategorie: Allgemein
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Hotel de Rome, Berlin
Hotel de Rome, Berlin: Im Oktober 2006 öffnete die The Rocco Forte Collection das Hotel de Rome im Herzen von Berlin. Das Hotel de Rome liegt am Bebelplatz, in unmittelbarer Nähe des Prachtboulevards Unter den Linden. Das historische, wunderschön restaurierte Gebäude, das 1889 vom Architekten und Stadtbaumeister Ludwig Heim erbaut wurde, war bis 1945 der Hauptsitz der Dresdner Bank. Es ist eines der wenigen Luxushotels Berlins, das sich in einem Originalgebäude befindet und dem Gast mit seinem architektonischen Reichtum ein authentisches Erlebnis dieser Stadt vermittelt.
Der kunstvolle klassische Stil des Originalgebäudes wurde vom Designer Tommaso Ziffer, der auch das Interieur des Hotel de Russie in Rom entwarf, mit zeitgenössischem Flair kombiniert. Dabei standen ihm die Architekten Aukett + Heese mit Olga Polizzi und ihrem Designerteam der The Rocco Forte Collection zur Seite.
Das Hotel de Rome in Berlin verfügt über 146 Zimmer, darunter 61 Classic Zimmer, 27 Deluxe Zimmer, 15 Superior Deluxe Zimmer, 30 Junior Suites, fünf Classic Suites, drei Executive Suites, zwei Deluxe Suites im historischen Design und die 105m² große Bebel Suite. Die meisten Zimmer haben hohe Decken und sind klassisch proportioniert. Die Bebel-Suite des Hotel de Rome verfügt über eine Terrasse, die sich über die gesamte Suitenbreite erstreckt und ein herrliches Panorama über den Bebelplatz bietet. Alle Badezimmer haben separate begehbare Duschen und sind mit Sandstein-Mosaiken dekoriert.
Das Restaurant mit Raum für 120 Gäste blickt auf eine großzügige Außenterrasse, wo in den Sommermonaten im Freien gespeist werden kann. Die Köche sind auf die traditionelle mediterrane Küche spezialisiert. Die Bebel Bar mit Blick auf den Bebelplatz ist im zeitgenössischen Stil gehalten. Im „Opera Court“, dem großen Saal, ist die Original-Deckenverglasung erhalten geblieben. Hier werden nachmittags Tee und Kaffee serviert. Während der Sommermonate genießen die Gäste auf der Dachterrasse das spektakuläre Stadtpanorama.
Der imposante Ballsaal mit doppelter Deckenhöhe und Deckenverglasung steht für Empfänge mit bis zu 250 Personen bereit. Das Hotel de Rome in Berlin verfügt über fünf Tagungsräume für bis zu 160 Teilnehmer. Alle Tagungsräume haben Tageslicht und einen separaten Eingang. Sie sind mit der modernsten Technik ausgestattet. Der Spa verfügt über Dampfbad, Sauna und Entspannungsbereich und ein modern ausgestattetes Fitnessstudio. Die ursprünglichen Kellergewölbe der Bank wurden zu einem Spa-Bereich mit 20-Meter-Indoorpool umgestaltet. In den sechs Behandlungsräumen wird eine Reihe von Wellness- und Schönheitsanwendungen angeboten.
Der Opera Court für den kurzen Zwischenstopp ist täglich von 11.00 Uhr – 18.00 Uhr geöffnet. Zur Jahrhundertwende war es der Lobbybereich des ehemaligen Bankgebäudes. Heute sitzt man dort wie in einem Wohnzimmer unter den goldumrandeten Skylights der 5 m hohen Stuckdecke. Angelehnt an den mehrmals von The Tea Guild als bester „Afternoon Tea Londons“ ausgezeichneten Nachmittagstee im zur Rocco Forte Collection gehörigen The Brown’s in London, kann man auch hier täglich zwischen 14.00 und 18.00 Uhr den britischen Tee Klassiker genießen. Alternativ ist die neue italienische Art des Tees „Dolce Pasticceria“ inklusive eines Glases Spumante mit Dolci, Cappucino und Nüssen im Angebot. Gewählt werden kann zudem aus insgesamt 23 losen Teesorten und verschiedenen Kaffee Spezialitäten sowie einer großen Selektion hausgemachter Kuchen und Torten.
Die Preise: Kännchen Tee 6 Euro, Kuchen 6 Euro, French Pastries 2,10 Euro pro Stück, mehrere empfehlenswert.
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Restaurant Altes Zollhaus, Niendorf/Ostsee
Restaurant Altes Zollhaus, Niendorf/Ostsee: Die Lage des Restaurants „Altes Zollhaus“ ist wirklich schön. Das rote Holzhaus, das auch den Yachtclub beherbergt, besitzt eine schöne Aussicht auf den Yachthafen und weiter auf die Ostsee. Die Einrichtung ist rustikal. Im Sommer kann man gut auf der Terrasse sitzen.
Die Karte bietet eine ausreichende Auswahl an Speisen und Getränken. Aber alles etwas rustikal. Auch zum Kaffee und zum Zwischenstopp gut geeignet.
Die Preise: Cappuccino 2,50 Euro, Kuchen 2,50 Euro.
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DB-Speisewagen Hamburg – Berlin – Hamburg
DB-Speisewagen Hamburg – Berlin – Hamburg: Wer regelmäßig nach Berlin in den Morgenstunden fährt, macht ganz unterschiedliche Erfahrungen im Speisewagen. Manchmal ist es richtig gut, ein anders Mal grauenhaft. So auch am 28. November 2009. Die Freude auf das Frühstück verging schnell: Es gab kein Bedienungspersonal im Speisewagen. Alle Gäste mussten sich in einer Schlange an der Bistroausgabe anstellen. Auch das Angebot war sehr eingeschränkt. Folge: Jeder bestellte nicht, wie sonst üblich, ein größeres Frühstück und orderte noch nach, sondern es blieb unter diesem Umständen oftmals bei einem Tee oder Kaffee. Alles andere dauerte zu lange oder war nicht mit der einen Servicekraft machbar. So konnte nach Ankunft in Berlin dann das Café Einstein den Umsatz machen (und etwas mehr), der eigentlich für das Bahn-Frühstück gedacht war.
Auf der Rückfahrt war das Servicepersonal zwar anwesend, richtig zufriedenstellend war alles jedoch nicht. Schade, denn es gibt auch richtig gute Beispiele, die auf diesen Internetportal geschildert wurden
Die Preise: Grüner Tee 2,90 Euro, Vanilletee 2,70 Euro.
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Hop-on-hop-off Boat Sightseeing, Stockholm
Hop-on-hop-off Boat Sightseeing, Stockholm: Hop- on- hop-off Boat Sightseeing ist in Stockholm ein Muss. Die Boote fahren wie in Venedig in kurzen Abständen nach Fahrplan immer die gleiche Strecke. Wo es einem gefällt, kann man aussteigen. Sie fahren an allen bedeutenden Gebäuden und Plätzen vorbei: Königliches Schloss, Altstadt, Tivoli, Vasa Museum etc. Die Rundfahrt dauert ungefähr eine Stunde.
Das 24-Stunden Ticket kostet 23 Euro.
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Petit Cafè, Hamburg
Petit Cafè, Hamburg: Das Petit Café im Hamburger Stadtteil Eppendorf ist eine Besonderheit. Aber gegenwärtig leidet der Service doch etwas sehr (Zeitpunkt Herbst 2009): Bestellt man ein Frühstück, muss man zum Tee um Zucker bitten, zum Frühstücksei um das Salz, und überhaupt immer um Servietten. Hat man dann alles und bereits einen Teil verzehrt, sehnt man sich danach, dass die Bedienung unaufgefordert schon mal den einen oder anderen Teller mit leeren Teebeuteln, Eierschale etc. von dem kleinen, wenn auch niedlichen Tisch mitnimmt und so für etwas mehr Bewegungsfreiheit sorgt. Doch weit gefehlt: Die Kunst, daran vorbei zu gucken, ist bei den jungen Servierkräften exorbitant ausgeprägt. Ein Fehler, den die Geschäftsführung durch gute Anleitung leicht beheben könnte. Wenn dann noch Leuchtstoffröhren während des Frühstücks über dem Tisch ausgewechselt werden sollen, ist das nicht nachvollziehbar. Das geht auch später, wenn die Gäste sowieso gerade wechseln.
Aber das Frühstück war von der Qualität her wieder gut. Am Service sollte jedoch schnell gearbeitet werden, damit es ein beliebter Treffpunkt bleibt.
Die Preise: Ein Frühstück mit Wurst und Käse einschließlich einem Frühstückei und einem Becher Tee kostet 9,50 Euro (vorher 9 Euro mit einer Kanne Tee). Das Frühstücksei allein kostet 1 Euro, ein Becher Tee allein 2,40 Euro und ein Brötchen extra 1Euro.
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Literaturfestival Harbourfront in der Katharinenkirche, Hamburg
Literaturfestival Harbourfront der Katharinenkirche, Hamburg: Auch so kann Kirche sein: Beim Literaturfestival Harbourfront in der Katharinenkirche zeigte sich das alte Gemäuer und sein Hausherr, ein junger Pastor, von einer ebenso humorvollen wie aufgeschlossen Seite. Gereicht wurden in einem festlich geschmückten Seitenschiff Speisen und Getränke. Dazu wurde Amüsantes von drei Autoren ( Hellmuth Karasek, Stevan Paul und Gregor Weber) plus lockerer und witziger Moderation des jungen Geistlichen geboten.
Im Preis von 25 Euro waren auch Speisen und Getränke enthalten. Vorweg gab es eine Hamburger Weißwurst (Motto: die Hamburger haben die Weißwurst erfunden). Sie unterscheidet sich von der Münchner Weißwurst dadurch, dass an der Elbe zwei Sorten Matjes in die Wurst gehören. Es schien ungewöhnlich, selbst für Hamburger, aber es schmeckte.
Der Hauptgang bestand aus Matjes mit Pellkartoffel und Apfel-Sahne-Soße, ganz nach Hausfrauen Art. Als Alternative gab es Sauerfleisch.
Zum Dessert wurde Rote Grütze gereicht. Dazu nach Belieben Mineralwasser und Wein (weiß/rot).
Abgerundet wurde die Veranstaltung noch durch musikalische Darbietungen.
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Terrasse Hotel Grand Elysee, Hamburg
Terrasse Hotel Grand Elysee, Hamburg: Mit der Erweiterung des Grand Elysee wurde zur Rothenbaumchaussee eine Terrasse eingerichtet. Sie liegt neben dem Restaurant Brasserie und geht bis zum Frühstücksraum „Le Parc“. An lauen Sommertagen spielt dort auch eine Band auf.
Die Terrasse bildet eine interessante Ergänzung zum gesamten Hotel.
Die Preise: Lunchmenu de Jour 9,90 Euro, Dessert Erdbeeren mit Vanilleeis 5,50 Euro, Cappuccino 3,20 Euro, Mineralwasser Gerolsteiner (0,75 l) 6 Euro.
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Litera-Diner: Hermann Hesse „Das Glasperlenspiel“ im Hotel Steigenberger, Hamburg
Litera-Diner: Hermann Hesse „Das Glasperlenspiel“ im Hotel Steigenberger, Hamburg: Der Wintergarten im Hotel Steigenberger bietet sich für solche Veranstaltungen geradezu an. Es war ein schöner und interessanter Abend, obwohl der Schauspieler Stephan Maria Fischer nicht die optimale Besetzung als Vorleser war. Hinzu kommt, dass sich der Abend bis 22.45 Uhr hinzog. Eine Straffung würde der Veranstaltung gut tun.
Im Programm stand: Beginn 19 Uhr. Zu dme Zeitpunkk wurden jedoch erst die Türen geöffnet und die Gäste nahmen Platz. Dann hatte man jedoch schon 15 bis 30 Minuten (zwar bei kostenlosen Getränken von Selter bis Sekt) gewartet. Bis im Wintergarten dann alle Getränke bestellt sind, ist es 19.30 Uhr. Eine halbe Stunde Vorlesung, dann kommt die Vorspeise. Aber es werden nicht alle rund 50 Gäste nahezu zeitgleich bedient, sondern es dauert. Die ersten sind schon fertig und warten auf den nächsten Vorlesungsteil, da bekommen die letzten erst ihre Vorspeise. Bis bei denen abgeräumt ist und weitere Getränkebestellungen abgearbeitet sind, vergeht unnötig viel Zeit. Somit haben die ersten eine zu lange Wartezeit. Gleiches gilt für Hauptgang und Dessert. Eine Veranstaltungsdauer von rund 4 Stunden ist zu lang.
Vorschlag: Den Wintergarten bereits um 18.30 Uhr öffnen und wirklich um 19 Uhr mit der Lesung beginnen. Zum Servieren der Speisen mehr Personal für die jeweils 5 Minuten von anderen Bereichen abziehen, damit zügiger und fast gleichzeitig für alle servieren. Die Veranstaltung könnte dann gegen 21 Uhr beendet sein, ohne dass sie an Genuss verliert. Das werden die vielen gern annehmen, die am nächsten Tag wieder arbeiten müssen.
Die Preise: Das 3-Gänge-Menü mit Hechtmaultasche auf herbstlichen Gemüsepanaché, Hüfte und Backe vom Rind mit Lemberger Schalottensauce und Selleriepüree und als Dessert Warmes Schokoladenküchlein mit Kokoseis kostete 46 Euro, Mineralwasssser Aqua Panna (0,25 l) 2,60 Euro, Aqua Panna (0,5 l) 4,70 Euro, Rotwein Villa Bürklin (0,2 l) 7,50 Euro und Cappuccino 2,80 Euro.
Das Litera-Diner wird regelmäßig den verschiedensten Themen angeboten.
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Thalia-Buch-Café, Hamburg
Thalia-Buch-Café, Hamburg: Ein Besuch der Thalia-Buchhandlung in der Spitaler Straße in Hamburg lohnt sich immer. Einerseits, um sich über Tagesaktuelles und Kulturelles zu informieren, aber andererseits auch, um sich zu stärken. Und zwar im Thalia-Buch-Café. Meistens bedient die Chefin selbst. Sie ist freundlich und schnell. Es gibt jeweils täglich eine neue kleine Auswahl an belegten Broten, Suppen, Mittagessen und Kuchen. Wenn sie verkauft sind, nimmt man eine Alternative. Daher sind die Speisen stets frisch, originell zubereitet und meist aus biologischem Anbau. Es schmeckt einfach und macht Spaß. Zeitungen und Illustrierte liegen zum Durchblättern immer bereit.
Die Preise: Großzügig belegte Brote mit Frischkäse, Ei, Tomate und Schnittlauch 3,50 Euro, Pflaumenkuchen (warm mit Sahne) 3 Euro, Cappuccino 2,50 Euro.