Kategorie: Restaurants

  • Fischereihafen Restaurant, Hamburg

    Fischereihafen Restaurant, Hamburg: Das Fischereihafen Restaurant hat sich seit langem auch auf private Gäste – nicht nur Geschäftsessen – eingestellt. Der Service ist hervorragend, das Essen der Karte „Mittagstisch“ gut und ausreichend – und etwas günstiger.

    Das wechselnde Tagesmenü mit Vorspeise und Dessert kostet 19,50 Euro, der Cappuccino 3,80 Euro, das große Mineralwasser 7,25 Euro, der Wein (0,2 l) 4,75 Euro.

    Fischereihafen Restaurant
    Hamburg

  • 11. Hamburger Schlemmer Sommer 2009

    11. Hamburger Schlemmer Sommer 2009. Der Sommer in Hamburg ist auch der Sommer für Schlemmer und Genießer. Vom 15. Juni bis 15. August 2009 bitten 87 Top-Restaurants zu einem einheitlichen Preis zu Tisch: 59 Euro kostet jedes Menü für 2 Personen.

    Die Liste der teilnehmenden Restaurants ist ein eindrucksvoller Beweis, dass Hamburg die Gourmethauptstadt Deutschlands ist. Die großen Häuser rund um die Alster (Hotel Vier Jahreszeiten, InterContinental, Kempinski Hotel Atlantic, Le Royal Méridien) nehmen ebenso teil wie die Sterneköche im Landhaus Scherrer, auf dem Süllberg, im Piment und La Fayette oder die besten Maîtres französischer und italienischer Küche sowie fernöstlicher Kochkunst (Doc Cheng‘s, Indochine, Shalimar, Trader Vics, Wa-Yo). Trendrestaurants wie Brook, east, Turnhalle St. Georg, Riverkasematten und Wandrahm bieten interessante Menüs. Die aufstrebende Gastroszene in der HafenCity ist ebenso vertreten wie die traditionelle internationale Küche. Viele Restaurants stellen sich in diesem Jahr zum ersten Mal vor, auch südlich der Elbe gibt es attraktive Restaurants, die sich im Schlemmer-Sommer präsentieren.

    Die komplette Übersicht über die teilnehmenden Restaurants und die dazugehörigen Menüs ist im

    Internet

    zu finden.

  • Pasadena Roof Orchestra im Terminal Tango, Flughafen Hamburg

    Pasadena Roof Orchestra im Terminal Tango, Flughafen Hamburg : Das Pasadena Roof Orchestra am Flughafen Hamburg, Terminal Tango, war ein Genuss. Am 14. Mai 2009 begeisterte es das Publikum. Das macht es schon seit über 40 Jahren. In London/England beheimatet bietet es eine Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 40er Jahre. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Wohlklang! Seine Wurzeln liegen in den Vorkriegstanzbands und den 20er Jahren, den „Roaring Twenties“, die die späteren großen Swing-Bands inspirierten. Der Swing hat im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen nicht nur Jahrzehnte überlebt, sondern erfreut sich heute wieder stetig zunehmender Popularität. Mit dem Programm Swinging America entführt das Pasadena Roof Orchestra die Konzertgäste in die Ära Edward Hoppers. Das Thema des Bucerius Kunst Forums.

    Der Preis mit 30 Euro war moderat. Auch während der Veranstaltung zog es sich durch: Rotwein (0,2l) 3 Euro, Erdnüsse und Chips für 1 Euro, Mineralwassser 2 Euro.

    Nicht richtig geklappt hat die Organisation. Wer beim Terminal Tango wartete, stand vor verschlossenen Türen. Denn es wurde ein anderer Eingang genutzt. Erst später wurde ein Hinweis angebracht.

    Wer sich auf einen Cappuccino oder eine kleine Stärkung freute, wurde enttäucht: Das alles gab es nicht. Da es nicht so aufwändig ist, sollte es bei einer nächsten Veranstaltung im Terminal Tango unbedingt mit angeboten werden.

    Das Pasadena Roof Orchestra ist auch weiterhin unterwegs, verkauft auch CDs.

    Bucerius Kunst Forum gGmbH
    Rathausmarkt 2
    20095 Hamburg

  • Restaurant Gendarmerie, Berlin

    Restaurant Gendarmerie, Berlin: Ein neues Restaurant, die „Gendarmerie“, hat Josef Laggner (42) in einem alten Bankgebäude in Berlin eröffnet. Um die Ecke vom „Borchardt“ ist es eine Kampfansage an Berlins bekanntestes Lokal.
    Laggner hat damit sein Imperium erweitert. Ihm gehören etwa 20 Gastrobetriebe, darunter das Lutter & Wegner mit diversen Ablegern in den verschiedensten Städten, die Newton Bar, die Vienna Bar, die Fischerhütte am Schlachtensee, der Kaisersaal am Potsdamer Platz und das Krongut Bornstedt bei Potsdam.

    Zehn Millionen Euro wurden in die Gendarmerie investiert. In den Räumen hängt ein 14 m langes Holzrelief von Jean- Yves Klein, auf dem eine Art Bacchus-Gelage zu sehen ist.

    Unter acht Meter hohen Decken werden Meeresfrüchteplatten für 35 Euro oder Wiener Schnitzel für 21 Euro serviert. Sauerbraten als Mittagstisch kostet 13,50 Euro, Cappuccino 3,50 Euro und Mineralwasser Valser (0,75 l) 6,50 Euro.

  • Restaurant Elbblick, Hamburg

    Restaurant Elbblick, Hamburg: Der Blick auf die Elbe ist im Restaurant Elbblick herrlich. Die Inneneinrichtung ist etwas bieder. Insbesondere bei der Ein- und Auslaufparade der Schiffe zum Hamburger Hafengeburtstag ist es ein schöner und gleichzeitig etwas versteckter Platz.

    Die Speisen sind normal, die Bedienung und die Organisation sind verbesserungwürdig. Erst vergessen, Reservierungskarten auf die Tische zu stellen und hinterher die Gäste „wegjagen“ wollen. So geht das nicht. „Weil bald der Teufel hier los ist, dürfen wir (angeblich) keine Gäste mehr annehmen,“ meinte die Bedienung, nachdem wir schon 10 Minuten saßen, uns die Kollegin die Karte gegeben hatte und wir auch schon Speisen und Getränke ausgesucht hatten. Aber zu jeder Zeit waren noch genügend Tische frei und der Teufel ließ sich nicht blicken. So vergrault man Gäste.

    Die Preise: Mozarelle mit leicht geschmorten Tomaten 9,50 Euro, Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und Gurkensalat 16,50 Euro, Mineralwasser Pelligrino (0,75 l) 6 Euro, Rotwein Moltepulciano (o,2 l) 6,50 Euro.

    Restaurant Elbblick
    Hamburg

  • Tornee 2008 „Bunter Hund“ von Reinhard Mey, Congress Centrum Hamburg

    Tornee 2008 „Bunter Hund“ von Reinhard Mey in Hamburg: Wer in diesem Konzert im Congress Centrum Hamburg die altbekannten und gern gehörten Songs erwartet hatte, wurde enttäuscht. Reinhard Mey präsentierte nur neue, eher nachdenkliche Lieder. Sie sind schön und zeigen eine ganz neue Seite. Selbst bei den Zugaben greift Mey – wohl auch etwas zur Enttäuschung seiner Fans – nicht auf gern gehörte Ohrwürmer zurück. Dafür gibt es neue, schöne Weltpremieren.

    Die Fans waren begeistert – zwei Zugaben haben sie erklatscht und das Versprechen von Reinhard Mey, im nächsten Jahr wieder zu kommen.

    Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen.

    Mit seinem neuen Programm „Songs an einem Sommerabend“ ist Reinhard Mey am 3. und 4. Juli 2009 in Bad Staffelstein.

  • Hamburger Theaternacht 2008/2009

    Am Samstag, 13. September 2008, ab 19 Uhr ging es los: Die Hamburger Theaternacht 2008. Genau genommen fahren die ersten schon gegen 18 Uhr los, damit sie um 19 Uhr an dem auserwählten Theater sind. Auf einem einzigen Ticket für 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) können 38 Theater besucht werden. Dafür stehen 50 Shuttlebusse und 6 Alsterschiffe kostenlos bis nach Mitternacht zur Verfügung. Eine große Abschlussparty bildet den Schluss.

    Es ist äußerst interessant, was geboten wird. Leichtes im Schauspielhaus („Tiger & Babs“), schwere Kost in der Staatsoper („Falstaff“ von Verdi) oder das freche Damenquartett „Salut Salon“ im Winterhuder Fährhaus. Vier Theater schafft man in Ruhe, sonst wird es Stress.

    Stressig können auch die Busfahrten sein. Warum auf der Linie 404 (Vom Schauspielhaus zur Staatsoper gegen 20 Uhr) alle Passagiere des vollbesetzten Busses austeigen mussten (Bus endete da), ist nicht nachvollziebar. Den hätte man lieber noch eine Runde fahren lassen sollen, denn die Nachfrage war da. Denn der nächste 404-Bus war ebenfalls voll besetzt, kein Zustieg möglich. Unnötige Wartezeit durch Fehlplanung der Organisatoren.

    Überhaupt waren die Busskapazitäten für 19.30 bis 22 Uhr zu knapp bemessen. Sitzplätze waren fast gar nicht zu erwischen, auf den Stehplätzen war das Gedrängel groß. Ein paar Busse mehr würden den Spaß deutlich erhöhen.

    Positiver Nebeneffekt für die Besucher der Theaternacht: Viele Theater bieten in der Theaternacht vergünstigte Karten für die kommende Spielzeit an.

    Und außerdem gab es Besuchergewinnspiele und den Hamburger Theaterbecher. Er wurde von Hamburger Künstlern gestaltet und ist ein limitierter Sammelbecher. Wer ihn hat, bekommt kostenlos Kaffee in vielen Theatern.

    Hamburg lädt fast schon „traditionell“ – mit seiner wohl dynamischsten, facetten­reichsten und intaktesten Theaterlandschaft Deutschlands – zum Beginn der neuen Spielzeit zu einer langen Nacht voller Programm. Die Besucher erhalten zum ersten Mal Einblicke in die Programme der Spielzeit 2008/2009: in die großen Theaterstoffe und die kleinen Geschichten, in aufwändige und puristische Inszenierungen,in Traditionelles und Avantgardistisches, Gesprochenes, Getanztes und Gesungenes, Tragisches und Komödian­tisches, in kleine und große sowie bekannte und bis dato unbekannte Bühnen.

    Die Hamburger Theaternacht 2009 findet am

    12. September

    statt.
    www.hamburger-theaternacht.de

  • Boulevard im Hotel Grand Elysée, Hamburg

    Boulevard im Hotel Grand Elysée, Hamburg: Der Restaurantteil “Boulevard” im Hamburger Grand Elysée bietet den Hanseaten und internationalen Gästen immer ein interessantes Flair. Besonders die offene Gestaltung, die einen amTreiben des Hotels teilhaben lässt, ohne dass man Teil des Trubels ist, macht den Boulevard interessant. Ob zum kurzen Snack oder zum Cappuccino ( jetzt 3,20 Euro, vor einem Jahr noch 2,90 EUR) mit Torten und Kuchen – es ist ein Genuss. Die Schoko-Cognactorte kostet 3,30 EUR), die Marzipan-Nougat Torte 4 Euro. Das Kännchen Tee ist für 3,80 Euro zu haben.

    Boulevard im Hotel Grand Elysée
    ELYSEE Hotel AG Hamburg
    Hamburg

  • Restaurant Destille im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

    Restaurant Destille im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg: In der „Destille“ im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, einem Restaurant, das zu den attraktivsten Museumsrestaurants in Deutschland gehört, haben die Besucher Gelegenheit zu Imbiss und Erfrischung. Aus eigener Küche werden ein großes Salatbuffet, warme und kalte Speisen sowie Kuchen angeboten, dazu Getränke aller Art. Berechnet wird nach Augenmaß an der Kasse zwischen 8 und meistens 10 Euro pro Teller. Mineralwasser Bismark (0,7 l) kostet 5 Euro.

    Zuvor muss noch der Eintritt in das Museum gezahlt werden. Für Destille-Besucher gibt es einen ermäßigten Preis.

    Gruppen sollten die telefonische Voranmeldung unter (040) 280 33 54 oder über Destille im Museum nutzen.

    Geöffnet ist die Destille von
    Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr
    (Buffet bis 16 Uhr)
    Donnerstag bis 20 Uhr
    (Buffet bis 19 Uhr)
    Ferien von Weihnachten bis Neujahr
    Eingang durch das Museum

    Restaurant Destille
    im Museum für Kunst und Gewerbe

    Steintorplatz
    20099 Hamburg
    Telefon: (040) 428 134 – 27 32
    Telefax: (040) 428 134 – 28 34
    E-Mail: service@mkg-hamburg.de
    Internet: www.mkg-hamburg.de

  • Bistro Restaurant Tarantella, Hamburg

    Bistro Restaurant Tarantella, Hamburg: Das Bistro Restaurant Tarantella ist nach wie vor eines der Spitzenrestaurants Hamburgs. Aber auch wer nur mal einen Cappuccino oder ein Wasser und eine kleine Stärkung zu sich nehmen möchte, ist dort richtig. Der vordere Teil ist ein Bistro, der hintere ein Restaurant mit exquisiten Gerichten. Da es in der Innenstadt am Stephansplatz, direkt neben dem Cinemaxx-Kino, dem Dammtorbahnhof und in unmittelbarer Nähe zur Staatsoper liegt, ein guter Platz für einen Zwischenstopp. Bistro und Restaurant befinden sich im Erdgeschoss des Spielcasinos (Spielbank) Hamburg.

    Der Cappuccino kostet jetzt allerdings 3,90 Euro (vor einem Jahr noch 3,50 Euro). Dazu gibt es zwei kleine, schmackhafte Kuchenstücke. Eine Flasche Mineralwasser (Pellegrino 0,25 l) kostet 2,90 Euro.

    Bistro Restaurant Tarantella
    Stephansplatz
    Hamburg