Schlagwort: Hamburg

  • Bistro Engelke Pasta Olio Vino, Hamburg

    Restaurant/Bistro Engelke Pasta Olio Vino, Hamburg: Am 31. Juli 2006 wurde nach einer zweiwöchigen Umbau- und Renovierungspause das „Engelke Pasta Olio Vino“ an einer der beliebtesten Shopping- und Flaniermeilen Hamburgs, dem Eppendorfer Baum, eröffnet. Es werden frische Produkte wie Pasta, hausgemachte Suppen sowie saisonale-, regionale- und mediterrane Spezialitäten angeboten. Auch hausgemachte Marmeladen, Chutneys, Dressings und verschiedene selbst hergestellte Öl- und Essigsorten gehören dazu. Alles kann auch mitgenommen werden, was oft genutzt wird.

    Das Sortiment des „engelke“ enthält auch einige Sansibar-Produkte. Auf Wunsch können die nicht geführten Sansibar-Produkte bestellt werden.

    Außerdem wird eine große Auswahl an Weinen angeboten.
    Diese können Sie auch für zu Hause zu günstigen Preisen erhalten.

    Die Preise: Cappuccino 2,60 Euro, Dessert 4,90 Euro, Mineralwasser (1 l) 5,50 Euro, Hauptgänge zwischen 7,90 und 14,90 Euro, Weißwein (0,2 l) 4,20 Euro.

    Engelke Pasta Olio Vino
    Eppendorfer Baum
    Hamburg

  • Fischereihafen Restaurant, Hamburg

    Fischereihafen Restaurant, Hamburg: Das Fischereihafen Restaurant hat sich seit langem auch auf private Gäste – nicht nur Geschäftsessen – eingestellt. Der Service ist hervorragend, das Essen der Karte „Mittagstisch“ gut und ausreichend – und etwas günstiger.

    Das wechselnde Tagesmenü mit Vorspeise und Dessert kostet 19,50 Euro, der Cappuccino 3,80 Euro, das große Mineralwasser 7,25 Euro, der Wein (0,2 l) 4,75 Euro.

    Fischereihafen Restaurant
    Hamburg

  • 11. Hamburger Schlemmer Sommer 2009

    11. Hamburger Schlemmer Sommer 2009. Der Sommer in Hamburg ist auch der Sommer für Schlemmer und Genießer. Vom 15. Juni bis 15. August 2009 bitten 87 Top-Restaurants zu einem einheitlichen Preis zu Tisch: 59 Euro kostet jedes Menü für 2 Personen.

    Die Liste der teilnehmenden Restaurants ist ein eindrucksvoller Beweis, dass Hamburg die Gourmethauptstadt Deutschlands ist. Die großen Häuser rund um die Alster (Hotel Vier Jahreszeiten, InterContinental, Kempinski Hotel Atlantic, Le Royal Méridien) nehmen ebenso teil wie die Sterneköche im Landhaus Scherrer, auf dem Süllberg, im Piment und La Fayette oder die besten Maîtres französischer und italienischer Küche sowie fernöstlicher Kochkunst (Doc Cheng‘s, Indochine, Shalimar, Trader Vics, Wa-Yo). Trendrestaurants wie Brook, east, Turnhalle St. Georg, Riverkasematten und Wandrahm bieten interessante Menüs. Die aufstrebende Gastroszene in der HafenCity ist ebenso vertreten wie die traditionelle internationale Küche. Viele Restaurants stellen sich in diesem Jahr zum ersten Mal vor, auch südlich der Elbe gibt es attraktive Restaurants, die sich im Schlemmer-Sommer präsentieren.

    Die komplette Übersicht über die teilnehmenden Restaurants und die dazugehörigen Menüs ist im

    Internet

    zu finden.

  • Konzert „Amore – eine musikalische Liebesreise“ in Hamburg

    Konzert „Amore – eine musikalische Liebesreise“ in Hamburg: Junge Künstler präsentierten im September italienische Arien und Lieder unter dem Titel „Amore – eine musikalische Liebesreise“. Ausgesucht wurde der Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, für die Darbietungen (siehe Etra-Bericht). Es war ein gelungener Abend, den die Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v. ausrichtete. Es ging von Monteverdi bis Puccini.

    Die Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v. veranstaltet regelmäßig Lieder- und Vortragsabende, meistens in der Musikhochschule Hamburg. Programme direkt bei der Deutsch-Italienischen Gesellschaft e.v. anfordern.

    Weitere Veranstaltungen:

    Deutsch-Italienische Gesellschaft e.v.

    Heubergredder 2

    22297 Hamburg

    www.italien-in-hamburg.de

  • Pasadena Roof Orchestra im Terminal Tango, Flughafen Hamburg

    Pasadena Roof Orchestra im Terminal Tango, Flughafen Hamburg : Das Pasadena Roof Orchestra am Flughafen Hamburg, Terminal Tango, war ein Genuss. Am 14. Mai 2009 begeisterte es das Publikum. Das macht es schon seit über 40 Jahren. In London/England beheimatet bietet es eine Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 40er Jahre. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Wohlklang! Seine Wurzeln liegen in den Vorkriegstanzbands und den 20er Jahren, den „Roaring Twenties“, die die späteren großen Swing-Bands inspirierten. Der Swing hat im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen nicht nur Jahrzehnte überlebt, sondern erfreut sich heute wieder stetig zunehmender Popularität. Mit dem Programm Swinging America entführt das Pasadena Roof Orchestra die Konzertgäste in die Ära Edward Hoppers. Das Thema des Bucerius Kunst Forums.

    Der Preis mit 30 Euro war moderat. Auch während der Veranstaltung zog es sich durch: Rotwein (0,2l) 3 Euro, Erdnüsse und Chips für 1 Euro, Mineralwassser 2 Euro.

    Nicht richtig geklappt hat die Organisation. Wer beim Terminal Tango wartete, stand vor verschlossenen Türen. Denn es wurde ein anderer Eingang genutzt. Erst später wurde ein Hinweis angebracht.

    Wer sich auf einen Cappuccino oder eine kleine Stärkung freute, wurde enttäucht: Das alles gab es nicht. Da es nicht so aufwändig ist, sollte es bei einer nächsten Veranstaltung im Terminal Tango unbedingt mit angeboten werden.

    Das Pasadena Roof Orchestra ist auch weiterhin unterwegs, verkauft auch CDs.

    Bucerius Kunst Forum gGmbH
    Rathausmarkt 2
    20095 Hamburg

  • Restaurant Elbblick, Hamburg

    Restaurant Elbblick, Hamburg: Der Blick auf die Elbe ist im Restaurant Elbblick herrlich. Die Inneneinrichtung ist etwas bieder. Insbesondere bei der Ein- und Auslaufparade der Schiffe zum Hamburger Hafengeburtstag ist es ein schöner und gleichzeitig etwas versteckter Platz.

    Die Speisen sind normal, die Bedienung und die Organisation sind verbesserungwürdig. Erst vergessen, Reservierungskarten auf die Tische zu stellen und hinterher die Gäste „wegjagen“ wollen. So geht das nicht. „Weil bald der Teufel hier los ist, dürfen wir (angeblich) keine Gäste mehr annehmen,“ meinte die Bedienung, nachdem wir schon 10 Minuten saßen, uns die Kollegin die Karte gegeben hatte und wir auch schon Speisen und Getränke ausgesucht hatten. Aber zu jeder Zeit waren noch genügend Tische frei und der Teufel ließ sich nicht blicken. So vergrault man Gäste.

    Die Preise: Mozarelle mit leicht geschmorten Tomaten 9,50 Euro, Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und Gurkensalat 16,50 Euro, Mineralwasser Pelligrino (0,75 l) 6 Euro, Rotwein Moltepulciano (o,2 l) 6,50 Euro.

    Restaurant Elbblick
    Hamburg

  • Kinofilm/DVD/Komödie „Burn after Reading“ im Cinemaxx, Hamburg

    Kinofilm/Komödie „Burn after Reading“ im Cinemaxx, Hamburg: Wer behauptet, der Film „Burn after Reading“ sei eine Komödie und George Clooney und Brat Pitt hätten in den Pausen schenkelklopfend auf ihren Stühlen gesessen, hat den Film nicht gesehen. „Burn after Reading“ ist keine Kommödie, auch wenn sie ansatzweise mal zum Lächeln anregt.

    Ein Tipp: Sehen Sie sich die Zuschauer an, wenn sie aus diesem Film kommen. Sie lachen und scherzen nicht, wie man es nach einer Komödie erwarten könnte, Sie sind eher betreten und wissen auch mit dem abrupten Ende nichts anzufangen. Von einer Komödie kann man anderes erwarten.

    Cinemaxx
    Hamburg Dammtor
    oder DVD

  • Circus Roncalli in Hamburg

    Circus Roncalli in Hamburg: Bis zum 9. November war Circus Roncalli in Hamburg. Es war wieder einmal ein Genuss. Die Athmosphäre, in die Bernhard Paul und sein Team die Zuschauer eintauchen lässt, beginnt schon am Eingang.

    Die dargebotenen Nummern können verzaubern. Von den Schlangenfrauen bis zum Vertikalseil wird Spannendes geboten. Höhepunkt ist der Clown David Larible mit seinen Publikumsnummern – einfach Spitze. Wieder ein gelungener Abend.

    Preise: 13 bis 45 Euro pro Karte, je nach Wochentag und Sitzplatz.

    Auch in diesem Jahr sind Vorstellungen in Dortmund (bis 22. Juni), Freiburg (ab 27. Juni), Wien (ab 9. September) und Graz (ab 23. Oktober) im Programm.

    Seit 1984 ist Roncallis Heimatadresse:
    Neurather Weg 7
    in Köln-Mülheim.

  • Marion Dönhoff Preis, Hamburg

    Marion Dönhoff Preis: Von der ZEIT, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und der Marion Dönhoff-Stiftung wird alljährlich am 1. Advent im Hamburger Schauspielhaus der Marion Dönhoff Preis vergeben. Mit diesem Preis werden seit 2003 jährlich Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich für internationale Verständigung und für gute Beziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa engagiert haben. Vorgeschlagen werden die Preisträger von den Lesern der Wochenzeitung Die Zeit. Es wird ein mit 20.000 Euro dotierter Hauptpreis für besondere Verdienste einer Person oder Institution verliehen, sowie ein mit 10.000 Euro dotierter Förderpreis für laufende Projekte.

    Es ist schon eine würdige Zeremonie. Umrahmt wird die Veranstaltung musikalisch von Studenten der Musikhochschule Hamburg.

    Moderiert wird die Veranstaltung von Persönlichkeiten, wie beispielsweise 2008 Theo Sommer oder Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier.

    Nächster Termin: 1. Advent.

    Preisträger des Marion Dönhoff Preises

    Marion Dönhoff Preis

    Hamburg

  • Hamburger Theaternacht 2008/2009

    Am Samstag, 13. September 2008, ab 19 Uhr ging es los: Die Hamburger Theaternacht 2008. Genau genommen fahren die ersten schon gegen 18 Uhr los, damit sie um 19 Uhr an dem auserwählten Theater sind. Auf einem einzigen Ticket für 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) können 38 Theater besucht werden. Dafür stehen 50 Shuttlebusse und 6 Alsterschiffe kostenlos bis nach Mitternacht zur Verfügung. Eine große Abschlussparty bildet den Schluss.

    Es ist äußerst interessant, was geboten wird. Leichtes im Schauspielhaus („Tiger & Babs“), schwere Kost in der Staatsoper („Falstaff“ von Verdi) oder das freche Damenquartett „Salut Salon“ im Winterhuder Fährhaus. Vier Theater schafft man in Ruhe, sonst wird es Stress.

    Stressig können auch die Busfahrten sein. Warum auf der Linie 404 (Vom Schauspielhaus zur Staatsoper gegen 20 Uhr) alle Passagiere des vollbesetzten Busses austeigen mussten (Bus endete da), ist nicht nachvollziebar. Den hätte man lieber noch eine Runde fahren lassen sollen, denn die Nachfrage war da. Denn der nächste 404-Bus war ebenfalls voll besetzt, kein Zustieg möglich. Unnötige Wartezeit durch Fehlplanung der Organisatoren.

    Überhaupt waren die Busskapazitäten für 19.30 bis 22 Uhr zu knapp bemessen. Sitzplätze waren fast gar nicht zu erwischen, auf den Stehplätzen war das Gedrängel groß. Ein paar Busse mehr würden den Spaß deutlich erhöhen.

    Positiver Nebeneffekt für die Besucher der Theaternacht: Viele Theater bieten in der Theaternacht vergünstigte Karten für die kommende Spielzeit an.

    Und außerdem gab es Besuchergewinnspiele und den Hamburger Theaterbecher. Er wurde von Hamburger Künstlern gestaltet und ist ein limitierter Sammelbecher. Wer ihn hat, bekommt kostenlos Kaffee in vielen Theatern.

    Hamburg lädt fast schon „traditionell“ – mit seiner wohl dynamischsten, facetten­reichsten und intaktesten Theaterlandschaft Deutschlands – zum Beginn der neuen Spielzeit zu einer langen Nacht voller Programm. Die Besucher erhalten zum ersten Mal Einblicke in die Programme der Spielzeit 2008/2009: in die großen Theaterstoffe und die kleinen Geschichten, in aufwändige und puristische Inszenierungen,in Traditionelles und Avantgardistisches, Gesprochenes, Getanztes und Gesungenes, Tragisches und Komödian­tisches, in kleine und große sowie bekannte und bis dato unbekannte Bühnen.

    Die Hamburger Theaternacht 2009 findet am

    12. September

    statt.
    www.hamburger-theaternacht.de