Restaurant Strauchs Falco, Hamburg

2015

Restaurant Strauchs Falco, Hamburg: Wer noch das Restaurant Mess in der Turnerstraße kennt, weiß in die Qualität der Speisen. Tobias Strauch schafft es auch hier, Super gute Speisen anzubieten. Aber das Ambiente unterscheidet sich grundlegend. „Ich wollte mal wieder was anderes machen“, erklärte Strauch bei unserem letzten Besuch. Ob sich die anheimelnde Gemütlichkeit auch in die neue Location nach und nach übertragen lässt? Vielleicht nicht, aber trotzdem ist es sehr ansprechend. Es war nicht unser letzter Besuch.

Die Preise: Orientalisches Lachsfilet 24,50 Euro, Rinderfilet Carpaccio 14,80 Euro, Thunfischtartar 15,00 Euro, Cremant Rosé (0,1 l) 7,80 Euro, Weißwein Robert Weil Riesling 41,50 Euro, Mineralwasser Gerolsteiner 7,50 Euro, Espresso Macchiato 2,60 Euro, Doppelter Espresso 4,20 Euro.

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TUI-Kreuzfahrt „Mein Schiff 2“ – Fjorde von Südnorwegen

2012

Mit der „Mein Schiff 2“ das atemberaubende Norwegen mit seinen zahlreichen Fjorden auf einer Nordland-Kreuzfahrt erleben – so heißt es in der Werbung. Aber es ist wirklich so. Für 2012 ist zwar schon alles ausgebucht, aber 2013 werden die Fahrten sicher wieder angeboten.

Die Kreuzfahrt im Nordland geht von Kiel nach Bergen – in die typisch, norwegische Hafenstadt. Die Kreuzfahrten führen entlang der beeindruckenden, norwegischen Küste in das einzigartige Naturparadies von Olden. Die Orte Flåm, Stavanger und die dänische Hauptstadt Kopenhagen werden ebenfalls angelaufen.

Beispiel eines Verlaufs der Reise
Kiel Abfahrt: 19:00 Uhr
1. Tag Schiffstag: Schönes Wetter, Stewards am Pool sind allerdings etwas speziell, wohl wegen fehlender Sprachkenntnisse. Abends, wie jeden Abend um 21.45 Uhr, eine Vorstellung im Theater – immer leicht und locker. Und jeden Abend etwas anderes.

2. Tag in Stavanger: Einlaufen vom Pool aus beobachtet, Pool war kalt wie mit Gletscherwasser gefüllt, Whirlpool dagegen sehr heiß, aber auszuhalten. Die Temperaturen der Pools waren in den folgenden Tagen angenehm.

Die Wok-Station liefert frisch zubereitete Speisen, abends auf der Karte ein Gericht von Starkoch Björn Freitag (jeden Tag ein Gericht von einem anderen Sternekoch), Service wird freundlicher.
Zur Stadt: Die Kulturhauptstadt 2008 ist eine reizvolle und kontrastreiche Stadt mit wunderschön typisch norwegisch restaurierter Holzarchitektur, einem mittelalterlichem Dom und einem geschäftigen Hafen. Von hier aus können Bootstouren durch den Lysefjord unternommen werden.

3. Tag in Bergen: Bereits bei der Ankunft mit dem Schiff fällt das Wahrzeichen der Stadt ins Auge, die Festungsanlage Bergenhus, deren wechselhafte Geschichte sich bis ins 12. Jh. zurückverfolgen lässt. Die zweitgrößte Stadt Norwegens ist nicht nur Ausgangspunkt der Hurtigruten-Postschiffe und der Bergenbahn, sondern war auch ein bedeutender Standort für die Kaufleute der Hanse, die unter der Führung Lübecks von hier aus einen regen Handel betrieben.
Ein architektonisches Andenken an diese Zeit bietet der Stadtteil Bryggen, in dem sich rot gestrichene Holzhäuser adrett aneinanderreihen und wo nun zahlreiche Souvenirgeschäfte und Kunstateliers die Besucher anlocken. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich der lebhafte Fischmarkt, und über allem thront der Hausberg Fløyen, der mit der Zahnradbahn zu erreichen ist, um von oben aus bei einer kleinen Wanderung traumhafte Ausblicke auf die idyllische Stadt zu genießen.

4. Tag Olden / Innvikfjord: Die kleine Stadt Olden im westlichen Norwegen liegt idyllisch am Innvikfjord. Besonders wegen der atemberaubenden Naturschönheiten in der direkten Umgebung ist das kleine Städtchen ein beliebtes Ferienziel. Zahlreiche Wanderrouten durch das Oldedalen lassen das Herz von erfahrenen Wanderern höher schlagen. Und Angler kommen auch garantiert auf ihre Kosten, wenn im Oldevatn Forellen und Lachse um die Wette zu springen scheinen.
Hauptanziehungspunkt der Region ist der Briksdal-Gletscher. Der meistbesuchte Gletscher Norwegens ist ein spektakuläres Naturschauspiel. Nicht weniger eindrucksvoll ist der Bøya-Gletscher, der Hauptarm des Jostedal-Gletschers, des größten Gletschers auf dem europäischen Festland.

5. Tag Flåm: Flåm ist ein kleiner norwegischer Tourismusort mit rund 450 Einwohnern. Er liegt am innersten Teil des Aurlandsfjords, der einem Teil des 204 km langen Sognefjords bildet. Umgeben von steilen Bergen, tosenden Wasserfällen und grünen Tälern werden hier Norwegens einzigartige Landschaftsformen präsentiert, die den Besucher in Bewunderung versetzen. Der Hafen wird jedes Jahr von etwa 110 Kreuzfahrtschiffen angelaufen und zählt damit zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen Norwegens. Sie können unweit des Schiffs in die Waggons der Flåmbahn nach Myrdal umsteigen und auf diese bequeme Art einen eindrucksvollen Ausflug zu den Schönheiten der Natur unternehmen. Die Flåmbahn gilt unter Eisenbahnkennern als besonders spektakulär, da die 20 km lange Strecke enorme Höhenunterschiede von bis zum 867 Höhenmetern bewältigen muss. Sie schraubt sich zwischen Felsen, Fjorden und dem Meer spektakulär am Berg hinauf.
Der Ausblick aus dem Bordrestaurant Atlantik ist bei der Fjordfahrt herrlich. Abends gab es „Almitra und der Prophet“ im Theater – es war einfach genial.

6. Tag Seetag: Leider Regentag, aber Aktionen auf Deck 11, im Restaurant, auch eine Modenschau und im Restaurant „Ankelmannsplatz“ ein Themenbuffet „Amerika“

7. Tag Kopenhagen: Eine einmalige Mischung aus Lebensfreude und Idylle, das ist Kopenhagen. Nicht nur die „Kleine Meerjungfrau“, das wohl berühmteste Wahrzeichen der Stadt, sondern auch die zahlreichen Kanäle, prachtvollen königlichen Residenzen und die langen Fußgängerzonen inmitten der überwiegend autofreien Innenstadt machen Kopenhagen zu einem einzigartigen Erlebnis. Eine Fahrt durch die engen Kanäle mit einer anschließenden Bustour ist einzigartig. Idealer Ausgangspunkt für eine Stadterkundung ist der Nyhavn, das Aushängeschild Kopenhagens. Hier hat die Gastronomie das ganze Jahr über Saison. Das ehemals anrüchige Hafenviertel ist heute eine der Hauptattraktionen der Stadt und beliebte Flaniermeile zwischen farbenfrohen Giebelhäusern und eindrucksvollen Museumsschiffen.
Aber auch das königliche Kopenhagen hat einiges zu bieten: zum Beispiel Schloss Christiansborg mit den eindrucksvollen Repräsentationssälen der Königin und Sitz des Parlaments und des obersten Gerichtshofs. Die königliche Familie selber wohnt auf Schloss Amalienborg mit seinen vier Palais, wo täglich um 12 Uhr eine Wachablösung stattfindet. Nicht verpassen auch Schloss Rosenborg, dessen Schatzkammer die dänischen Kronjuwelen beherbergt. Shoppingfreunde und Vergnügungssüchtige kommen in Kopenhagen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Der Ströget, die längste Fußgängerzone Europas, lädt zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Und danach lockt der weltberühmte Vergnügungspark Tivoli mit seinen zahlreichen Attraktionen.

8. Tag Kiel, Ankunft 7 Uhr: Die Kieler Bucht (dänisch: Kiel Bugt) ist eine Bucht der Ostsee. Im Süden und Westen wird sie von den Küsten Schleswig-Holsteins, im Südosten von der Insel Fehmarn und im Norden von den dänischen Inseln Als, Ærø und Langeland begrenzt. Aus ihr gehen noch vier weitere, wesentlich kleinere Buchten hervor, die verlängerte Meeresarme von der Kieler Bucht ins Festland darstellen: die Kieler Förde, die Eckernförder Bucht, die Schlei und die Flensburger Förde.

Dann geht es zum Kieler Bahnhof. Wenn es am Wochenende ist, können Fußballfans die Fahrt trüben. Dann gibt es wenig bis keine Sitzplätze, viel Lärm und auch Unsicherheit. Für die wartenden Kreuzfahrer wäre es sinnvoll, auf dem Bahnhof eine Wartezone mit Loungecharakter einzurichten (ev. in einer Restauration) und für die Bahnfahrt nach Hamburg Plätze zu reservieren. Denn wer nach Hamburg per Bahn weiterreisen möchte, ist meistens schon bei der Buchung bekannt oder kann an Bord erfragt werden.

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Reiseinformationen: 2. Kreuzfahrten, Allgemeines |

Reise Logbuch „Mein Schiff 2“ – Rund um Großbritannien 10. bis 22. September 2011

2011

Reise Logbuch „Mein Schiff 2“ – Rund um Großbritannien 10. bis 22. September 2011: 12 Nächte. Die Route: Hamburg (Deutschland), Schiffstag, South Queensferry (Edinburgh) (Schottland), Invergordon (Schottland), Schiffstag, Belfast (Nordirland), Dublin (Irland), Liverpool (England), Schiffstag, St. Peter Port (Guernsey), Southampton (London) (England), Schiffstag, Hamburg (Deutschland).

Anreisetag Deutschland Hamburg, einchecken ab 15 Uhr. Es lief alles hervorragend: Genügend Personal auf der Parkfläche und im Terminal. An Bord war auch schon das Restaurant geöffnet, die Speisen waren lecker.
Kabinen waren bereits 15 Minuten vor dem Termin fertig. Kleines Manko beim Auspacken der Koffer: Die leeren Koffer passen nicht unter das Bett. Angebot der Stewardess: Die leeren Koffer in einen Depot zu lagern. Dabei würden 5 bis 10 cm mehr Platz unter dem Bett das Problem leichter lösen.

Abfahrt pünktlich 19:00 Uhr

1.Tag Schiffstag: Begrüßungsempfang am Pool durch den Kreuzfahrdirektor und den wichtigsten Mitarbeitern beim Sekt. Gute Idee, aber noch besser: Warum nicht auf dem höchsten Punkt die Präsentation vornehmen. Dann könnten noch mehr Gäste dies sehen und genießen.

Die Speisen sind gut, vielfältig und schmackhaft. Getränke (Wasser, Wein, Bier, Kaffee, Tee) sind im Preis inbegriffen. Auch der Besuch des Restaurants Gosch mit gutem Fisch.

Das allabendliche Theater ist eine gute und beliebte Ergänzung zum Tag. Allerdings beginnt es erst um 21.30 Uhr. Sicher für viele etwas spät. Um 20.30 Uhr wäre einen Versuch wert – und eine 2. Vorstellung um 22 Uhr.

2.Tag Schottland South Queensferry (Edinburgh) fällt wegen schlechtem Wetter aus. Ein weiterer Seetag. Dafür wurde das Programm geändert und ergänzt. Aber nicht unbedingt überzeugend. Für 14 Uhr wurde ein Überraschungsfilm angekündigt. Es war „Unternehmen Petticoat“ mit Cary Grant. Ein super Film, hellte die Stimmung auf. Aber nicht genügend Programm. So manche Gäste suchten am Nachmittag nach einer geeigneten Beschäftigung. Kurze Tanzkurse, Bridgekurse, kurze Vorlesungen interessanter Themen wären wohl angebracht.

Übrigens: Das Wetter wurde nicht so dramatisch wie befürchtet. Aber es war kalt und regnerisch. Schwimmen im Außenpool (nur diese gibt es auf „Mein Schiff 2“) wurden nur in Einzelfällen genutzt.

3.Tag Schottland Invergordon 09 Uhr bis 19 Uhr. Temperatur 12 Grad. Speisen wie immer gut, allerdings könnte das Nachmittagsprogramm um kurzweilige Events (30 Minuten Tanzkurs, Bridgekurs für Anfänger etc.). Abends trat noch eine schottische Folkloregruppe auf. War eine gute Vorstellung. Das ist das, was die Gäste erfreut.

4.Tag Seetag, See etwas rauher, da wir um die Spitze Schottlands fahren. Zudem regnete es und stürmte. Und zwar so stark, dass über weite Zeitstrecken alle Außendecks für die Kreuzfahrtgäste gesperrt. Auch die Pool-Show „ABBA“ wurde abgesagt. Sie sollte später nachgeholt werden. Aber: Warum wurde es nicht ins Theater verlegt. Es hätte sich gut geeignet. Dass das Eisskulpturen schnitzen besser am Pool geht (musste auch verschoben werden), ist nachvollziehbar. Am Nachmittag locker das Wetter auf, die Sonne kam hervor. Die Passagiere nutzen es aus und hatten jeden Platz rund um die Pools genutzt, um sich zu sonnen. Gut eingepackt war es äußerst angenehm.
Insgesamt wurde das Programm für den Seetag etwas erweitert. Gegen 17 Uhr wurde das Ausflugsprogramm St. Peter Port vorgestellt.
Ein Kartenspiel kann Zwischenzeiten überbrücken (gibt es im Shop am „Neuen Wall“).

5.Tag Nordirland, Anlegen in Belfast um 3:30 Uhr. Ausflüge beginnen bereits gegen 9 Uhr. Belfast wird in der Öffentlichkeit vielfach falsch dargestellt, erklärt die deutsche Reiseleiterin sofort. Die Stadt sei die zweit sicherste der Welt. Sie könne das beurteilen, denn sie lebt seit Jahren in Belfast. Jetzt suche sie gerade ein Wohnung. Viel Insiderwissen konnte sie vermitteln. War wirklich interessant.
Ein Ausflugsziel: Mount Steward House und seine Gärten. 45 Minuten Fahrt und besondere Einblicke in das Leben des Adels, der heute noch im Sommer hier lebt. Zu sehen waren auch Möbel aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Fast hätten wir noch Lady Rose, eine Nachfahrin der Mount Steward, gesehen, die im Winter in Venedig lebt. Wir haben sie nur um eine Woche verpasst.

Die abschließende Stadtrundfahrt war interessant und mit interessanten Details gespickt. Die Zuordnung der historischen Gebäude während de Fahrt war aber nicht immer eindeutig – ein Problem vieler Stadtrundfahrten.

Abfahrt 21:30 Uhr

6. Tag Irland Dublin 11:30 Uhr 22:30 Uhr. Diesmal nutzten wir die Stadtrundfahrt. Mehrere Busse standen bereit. Dublin ist schöner und großzügiger als Belfast. Sehenswert das Trinity Collage, das 1592 von Königin Elisabeth I. gegründet wurde. Regelmäßiger Anlaufpunkt von Stadtrundfahrten ist die St. Patricks’s Cathedral. St. Patrick hatte von dort aus Iren zum Christentum bekehrt.

7. Tag England Liverpool 13:00 Uhr 21:30 Uhr. Ausflüge begannen um 13.15 Uhr. Viele waren schon ausgebucht. Das Wetter: Es stürmte und regnete in Strömen. Und je schlechter das Wetter, desto länger der Weg zu den Bussen (laut Ansge rund 700 m). Für Gehbehinderte zu viel. Die Kleidung der Teilnehmer war zudem schon mit Erreichen des Busses durchnässt. Dabei hätten die Busse durchaus nacheinander erheblich näher vorfahren können.
Probleme gibt es, wenn wegen Krankheit ein Ausflug kurzfristig nicht mitgemacht werden kann: Keine Erstattung. Ausnahme: Vom Bordarzt wird ein Attest vorgelegt. Das kostet aber nach Angaben der Rezeption wohl soviel wie der Ausflug. Erstattet wird auch nur der Preis für den kranken Passagier, und nicht für seine pflegende Begleitung. Eine bessere Lösung wäre anzustreben.
Inzwischen spielen sich gewisse Gepflogenheiten ein. Aufgrund des schlechten Wetters entfieln Spiele auf dem Pooldeck weitgehend. Um einen guten einen guten Platz zu bekommen, werden die Plätze im Restaurant „Ankelmannsplatz“ schon 30 bis 45 Minuten vor Beginn eingenommen. Das verändert die Zeitdisposition des Einzelnen.

8. Tag Schiffstag. Programm wurde gegenüber den Hafentagen erweitert. Interessant auch wieder die Fragestunde an den Kapitän. Erstmals auch eine Modenschau in „Neuen Wall“. Neben anderen Veranstaltungen gegen 21 Uhr „Tapas mit Musik“. Tapas sind „eine spanische Liebeserklärung ans Essen“, so die Ankündigung. Küchenchef Alain Doenlen zeigte, wie einfach und schnell spanische Köstlichkeiten hergestellt werden – und wie sie schmecken. Denn alle Gäste konnten kosten. Sie bekamen die Tapas sofort serviert. Markus Lanz könnte sich für seine Kochshows mal daran ein Beispiel nehmen. Dort bekommt man meistens nichts ab – auch wenn es im Fernsehen anders herüberkommt.
Ein immer wiederkehrender Tages-Programmpunkt: Bingo mit den Gastgebern. Wer sind eigentlich die Gastgeber? Die unklaren „Gastgeber“ tauchen auch bei anderem Tages-Programmpunkten immer wieder auf.

9.Tag Guernsey, St. Peter Port 07:00 Uhr 19:00 Uhr. Es ist schon nach 7 Uhr und wir fahren noch. Gleich werden wir auf Reede liegen und ab 9 Uhr ausbooten.

Ausbooten gelang trotz leichtem Wellengang gut. Die dann für die Inselrundfahrten eingesetzten Busse waren sehr klein und eng. Lüftung teilweise defekt. Pause mit Kaffee/Tee und dem dort typischen Rosinenbrot.

10. Tag England Southampton (London) 07:00 Uhr 20:00 Uhr. Am Abend wieder „Tapas mit Musik“. Eine gelungene Einlage.

11. Tag Schiffstag. Verkaufstag mit Sonderangeboten in der Geschäften „Neuen Wall“. Am Abend: Koffer packen.

12. Tag Deutschland Hamburg 06:30 Uhr. Frühstücken, Koffer packen und Abfahrt bis 11 Uhr.

Fazit: Eine interessante Reise, guter Service und gute Speisen und Getränke, vieles im Preis inbegriffen. Der Kapitän ist zwar nicht für das Wetter verantwortlich, aber das Programm könnte vielfältiger sein. Verbesserungsvorschläge: Mehr kostenlose Programmpunkte am Vormittag und Nachmittag (Tanzkurse, Bridgekurse etc., jeweils nur für 30 bis 45 Minuten, auch mit der Möglichkeit, nur zuzusehen), mehr Public Viewing, Zeitschriften, tägliches Kreuzworträtsel, Theater häufiger einsetzen, Spielfilme zur Hälfte der Zeit wechseln.

Die Preise: ab rund 2058 Euro inklusive Speisen und viele Getränke. Reise ist empfehlenswert, Veranstalter bietet diese Fahrt auch 2012 an.

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Besichtigung „Queen Victoria“ in Bremerhaven

2009

Besichtigung „Queen Victoria“: Wer einmal mit einem Kreuzfahrtschiff oder dem Oceanliner „Queen Mary 2“ gefahren ist, nutzt gern eine Gelegenheit, neue Kreuzfahrtschiffe zu besichtigen. So ermöglichte das Reisebüro Reiseland Globetrotter auf dem Fleethof in Hamburg das Außergewöhnliche: Nachdem die erst im Dezember 2007 in Betrieb gegangene „Queen Victoria“ in Bremerhaven die Gäste der letzten Fahrt von Bord gelassen hatte, durfte eine quirlige kleine Interessentengruppe das Schiff besichtigen, bevor die neuen Gäste für die nächste Kreuzfahrt eintrafen. Eine gute Idee.

Man merkt: Wer einmal auf der „QM 2“ war, hat hohe Ansprüche. Die „Queen Victoria“ ist um einiges kleiner, hat aber auch ihre charmanten Seiten. So sind einige Raumaufteilungen gelungener als bei der großen Schwester. Imposant auch die großen Treppen in der Lobby, die eine Großzügigkeit präsentieren. Gelungen auch die über zwei Etagen reichende Bibliothek.

Enttäuschend allerdings: Die Außendecks sind nicht, wie auf der „Queen Mary“, aus Holz, sondern aus Kunststoff. Da geht etwas Flair der romantischen Seefahrt verloren.

Alles in allem aber eine gute Idee, den potentielle Kunden auf das neue Schiff hinzuweisen.

Reisebüro Reiseland Globetrotter, Hamburg
Reederei Cunard

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A-Rosa Wellness Hotel, Travemünde, Teil 3

2009

A-Rosa Wellness Hotel, Travemünde, März 2009: Das Entré des A-Rosa Wellness Hotel Travemünde wurde durch einen Kamin verschönert. Er ist sowohl von außen als auch von innen (am Marktplatz) gut sichbar und verbreitet wohlige Stimmung und Wärme.

Beim Thermalbecken (36 Grad warm) könnte eine kleine Auffrischung sinnvoll sein. Die braunen Jalousien sind nicht mehr ganz zeitgemäß. Auch sollte mehr auf die Lichttherapie geachtet werden. Die Farben wechseln nicht mehr, ein Teil des Reizes geht verloren.

Service und Speisen waren wieder hervorragend. Trotz der geringeren Auslastung des Hotels. Erstmals war ein Teil des Wintergartens (in dem Frühstück und die Essen eingenommen werden) abgesperrt. Die Wirtschaftskrise forderte ihren Tribut. Somit wirkte der verbleibende Teil belebt, es war angenehm.

Auch für Unterhaltung wurde wieder durch den phantastischen Pianisten Ted Robinson gesorgt, diesmal auf dem Marktplatz (mit angrenzender Bar).

Beliebt sind auch die DVD-Abende. Sie sollten allerdings regelmäßig stattfinden und nicht kurzfristig abgesagt werden.

A-Rosa Wellness Hotel (Arosa)
ROSA Resort GmbH
Grand SPA Resort A-ROSA Travemünde
Lübeck-Travemünde

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Hamburger Cruise Days 2008 im Restaurant Lutter & Wegner, Hamburg

2008

Hamburger Cruise Days 2008 im Restaurant Lutter & Wegner, Hamburg: Wenn in Hamburg die Cruise Days stattfinden, ist bei der Auslaufparade das Restaurant Lutter & Wegner unschlagbar. Auf der Terrasse sitzend fahren „Queen Mary 2“, „Deutschland“ und Co. fast am Tisch vorbei. Ein unheimlich eindrucksvolles Erlebnis.

W enn 2010 die nächsten Hamburger Cruise Days sind, überlegt Lutter & Wegner-Geschäftsführer Ergün Uysal, ein Kreuzfahrermenü anzubieten. Von jedem Luxusliner könnte ein Gericht dabei sei. Oder eines aus allen zusammengestellt.

Bei diesen Cruise Days griffen die Gäste auf die bewährten, schmackhaften Speisen zurück: Vorspeisenplatte für 2 Personen auf eine Etagère kostete 15 Euro pro Person, das Gericht „Himmel und Erde“, also Blutwurst mit Kartoffelpürée und Apfelmus 12 Euro, Entenbrust 22 Euro, Kaiserschmarrn (eine Portion reicht locker für zwei Personen) 8,50 Euro, Cappuccino 3,50 Euro, Mineralwasser Valser Naturelle 6,50 Euro, ein Glas Rotwein Mouton Cadet Bordeaux 0,1 l 4 Euro, Rotwein Nero d’avola 0,1 l 4,50 Euro.

Seine Keimzelle hat das Unternehmen Lutter & Wegner in Berlin. Als Mitinhaber des stadtbekannten Lutter & Wegner Restaurants in der Schlüterstraße in Berlin legte Josef Laggner Mitte der 90er Jahre den Grundstein der heutigen Laggner-Gruppe. Die Neugründung des legendären Lutter & Wegner am Gendarmenmarkt machte ihn auf einen Schlag berühmt. Spektakuläre Neuerwerbungen von Pretiosen, wie die des wilhelminischen Kaisersaals, der Alten Fischerhütte und der Villa Solitude sind Meilensteine auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft der Gastronomie.

Restaurant Lutter & Wegner
Hamburg

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Hotel Novotel Düsseldorf City West (Seestern), Düsseldorf

2008

Hotel Novotel Düsseldorf City West (Seestern): Das Novotel Düsseldorf City West am Business-Center Seestern liegt 4 km vom Zentrum Düsseldorfs und 6 km von Flughafen und Messegelände entfernt. 232 klimatisierte Zimmer, 11 multifunktionale Tagungsräume, ein Fitnesscenter mit Sauna und Dampfbad und einer Restaurant mit Terrasse stehen in dem 4-Sterne-Hotel zur Verfügung. Geschäfts- und Freizeitreisende nutzen gern den kostenlosen Airport-Shuttle morgens und abends.

Für Tagungen aufgrund der Räumlichkeiten gut geeignet. Auch Ausstellungsflächen werden angeboten. Der Service in den Tagungsräumen könnte zeitweilig noch besser sein. Neue Getränke auf dem Podium sollten nicht vergessen werden.

Das Frühstück ist ausgesucht und ausreichend. Den Orangensaft kann sich jeder Gast frisch pressen.

Hotel Novotel Düsseldorf City West (Seestern)
Niederkasseler Lohweg 179
40547 DUESSELDORF

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Reiseinformationen: 92. Tagungshotels, Allgemeines, Deutschland, Hotels, Restaurants |

Leben genießen

2008

Auf dieser Seite erscheinen in Kürze weitere Tipps und Tests. Wenn Sie Vorschläge haben, schreiben Sie uns diese über „Kontakt“ auf der rechten Leiste. Wir nehmen Ihre Anregungen gerne auf.

Das Team

Top-Hotels und Restaurants

Reiseinformationen: 1. Fluglinien, 5. Wellness-Hotels, 7. Bio-Restaurants, 8. Trennkost-Restaurants, 9. Bälle/Events/Filme, 91. Golf-Hotels, 92. Tagungshotels, 93. Sehenswürdigkeiten, 95. Reiselektüre/Bücher, Europa, Frankreich, Großbritannien, Hotels, Hotels, Hotels, Hotels/Ferienresidenzen, Italien, New York, Restaurants, Restaurants, Restaurants, Weltweit |

Valentinstag im Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg

2008

Hotel und Restaurant Süllberg, Hamburg: Am Valentinstag hoch über der Elbe bei einem genüsslichen Dinner zu zweit: Das Restaurant Sülberg bot seinen Gästen dieses Jahr etwas Besonderes: ein Valentinsmenü mit einer anschließenden Soirèe Musicale. Letztere wurde in Zusammenarbeit mit der Reederei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten durchgeführt.

Zum Valentinsmenü: Hervorragende Speisen, gute Weine, freundliche und zuvorkommende Bedienung – es stimmte alles. Das Menü begann mit Amuse Bouche, dann ging es weiter mit Garnelen mit Zitronengrass und Ingwer, Wakame und Kokosespuma. Zweite Vorspeise: Jacobsmuscheln mit Panchetta gebraten auf feurigem Cous Cous und Safranschaum. Der Hauptgang: Kalbsfilet unter Trüffelkruste mit grünem Spargel und Kartoffel-Selleriemousseline. Zum Abschluss gab es Törtchen von Erdbeeren und Champagner mit Zitronengrassorbet. Der Preis für zwei Personen: 90 Euro, bei nur einer Person stieg der Preis auf 48 Euro. Mineralwasser (Perrier) kostet 7 Euro, ein Glas Rotwein Negroamaro 7,50 Euro.
Auch die anschließende Soirèe Musicale war ein Genuss. Das „Trio D’Anches“, bestehend aus Oboe, Klarinette und Fagott bot einen ganz besonderen Klang. Eintritt: 15 Euro

Allerdings: Die Aufmachung des Ballsaales ist noch verbesserungsfähig. Durch optische Sichtwände, Pflanzen und bessere Aufteilung kann noch eine bessere Atmosphäre entstehen.

Das Gebäude auf dem Süllberg weist Geschichte auf. Die Historie lässt sich bis in das Jahr 1060 zurückverfolgen: Damals wurde die erste Burg auf dem 75 m hohen Berg erbaut. Die Anlage auf dem Süllberg, wie sie noch heute besteht, wurde in den Jahren 1887 bis 1903 errichtet. Schon um 1850 zählte der Süllberg zu den beliebtesten Ausflugslokalen: Generationen von Hamburgern und Wahlhamburgern haben auf dem Süllberg rauschende Bälle, unvergessliche Feste, Hochzeiten, Familienfeiern sowie große und kleine Parties gefeiert.

Die Schönheit von Blankenese, die außergewöhnliche Lage und der Blick auf den Elbstrom haben regelmäßig alle Besucher und auch Dichter und Maler immer wieder ins Schwärmen gebracht.

Inhaber und Sternekoch Karlheinz Hauser leitet das Haus heute mit Geschick. 1967 in Heitersheim in Baden geboren, entdeckte schon mit 6 Jahren seine Liebe zur Gastronomie. Eine Leidenschaft, die zur Berufung wurde und von den höchsten Auszeichnungen belegt wird.

Sein Wissen in punkto Spitzengastronomie, Catering und Bankett lernte er in der hohen Schule deutscher Spitzengastronomen. Entscheidend geprägt wurde er 1990 bis 1992 durch Eckhart Witzigmann, der seinen einstigen Stellvertreter im „Aubergine“ einmal „eines der größten Talente, welche wir in Deutschland haben“ nannte. Nach seiner anschließenden Zeit bei Gerd Käfer, mit dem er 1992 bis 1994 Caterings und Bankette rund um den Erdball ausrichtete, führte ihn sein Weg nach Berlin. Ab April 1997 bis März 2002 war er Küchendirektor und Gastronomischer Leiter im Hotel Adlon.
Hier auf dem Süllberg ist er nicht nur Manager und Gastronomie- und Hoteldirektor, er ist vor allem eines: „Wir möchten den Hamburgern und allen, die den Süllberg lieben gute Gastgeber sein.“ So schaffte er es, mit einem guten Konzept, der besonderen Liebe zum Detail das Stück Hamburger Stadtgeschichte wieder aufzupolieren und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Neben dem „Bistro“, in dem das Valentinsmenü serviert wurde, gibt es noch das Gourmetrestaurant „Seven Seas“, den „Ballsaal“, die „Terrassen“ und zusätzlich noch den exklusiven „Private Dining“- und Tagungs-Bereich.

Auch als Hotel ist der Süllberg begehrt (nur 8 Zimmer und 2 Suiten). Alle Zimmer sind mit modernster Technik und höchstem Komfort ausgestattet. Warme Farben, edle Hölzer und hochwertige Stoffe verleihen jedem einzelnen Raum ein gemütliches und elegantes Flair. Von einigen der Zimmer können Sie sogar den herrlichen Elbblick genießen.

Hotel und Restaurant Süllberg
KHH Süllberg Betriebsgesellschaft mbH & Co KG

Geschäftsführender Gesellschafter Karlheinz Hauser
Süllbergsterrasse 12, D-22587 Hamburg

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1. Wiener Opernball im Hotel Grand Elysee, Hamburg

2008

Hotel Grand Elysee, Hamburg: Erstmals wurde am 1. März 2008 der Wiener Opernball in Hamburg durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl zogen die Debütantinnen und Debütanten mit Begleitung der KlassikPhilharmonie Hamburg prunkvoll in den Saal ein. Ulla Kock am Brink moderierte zunehmend ansprechender den Abend. Über 300 Gäste genossen den Abend mit der 18 x 12 m Tanzfläche.

Nach der traditionellen Eröffnungspolonaise der Debütantenpaare ließ sich der Saal vom Dreivierteltakt mitreißen. Einlagen, wie das Duett „Lippen schweigen“ und andere Arien mit der Sopranistin Lini Gong und dem Tenor Jens Klaus Wilde rundeten den Abend ebenso ab wie der Schautanz.

Das Buffet (Life Cooking) wurde ins Foyer verlegt. Angeboten wurde, wie es sich gehört, neben einheimischen Speisen viel Österreichisches: Tiroler Schinken mit Tiroler Nussbrot, gemischte Schinkenauswahl mit Essiggurken, Rettich-Kressesalat, Kartoffel-Gurkensalat, grüner Bohnensalat, Krautsalat. Als Zwischengericht Frittatensuppe mit Schnittlauch. Als Hauptgerichte konnten vom Buffet gewählt werden: Gselchtes mit Weinkraut, knuspriger Schweinsbraten mit Gemüse und Speckknödel, kleine Wiener Schnitzel mit Gurken-Kartoffelsalat (frisch vor den Augen der Gäste gebraten), überbackene Schinkenfleckerl, Tafelspitz mit Meerrettichsauce oder Apfel-Kren und Blattspinat und Wiener Brathendl. Als Dessert gab es: Gugelhupf und Wiener Kirschkuchen, Apfelstrudel mit Vanillesauce, Kaiserschmarn mit Zwetschgenröster, Milirahmstrudel und Altwiener Punschtorte.

Der Ball zog auch den Wiener Bauunternehmer Lugi Luckner, bekannt für seine extravaganten Einladungen weiblicher Promis nach Wien zum Opernball. Er trank seinen Champagner und äußerte sich lobend über die Hamburger Kopie des Wiener Opernballs.

Der Abend (120 Euro pro Person inkusive Buffet und Wiener Kaffeehaus – eine gute Idee) war einfach gelungen. Es war ein Genuss, den Tanzdarbietungen zuzusehen.

Natürlich war die Ausgabefläche am Büffet zu klein bemessen, die Schlangen daher entsprechend lang. Aber die Speisen waren hervorragend. Der Wein (Schneider Ursprung für 32 Euro die Flasche) passte in den Abend, das Mineralwasser war für 6,50 Euro (0,75 l Gerolsteiner) zu haben.

Um 24 Uhr endete der Ball. Dafür wurde dann der Spiegelsaal als Disco eröffnet. Eine gute Entscheidung, denn es war schnell voll. Die Tanzfläche wurde nach dem Wiener Walzer gern für modernere Rhythmen genutzt – so lange man wollte. Es wurde ausgiebig genutzt.

Insgesamt kann man von allen Plätzen im Saal gut die Darbietungen verfolgen. Die besten Plätze haben jedoch die Tische 11 und 15.

Eine gute Idee, die schnell ihren Platz in der Hamburger Ballszene haben wird. Besuch: empfehlenswert.

ELYSEE Hotel AG Hamburg
Rothenbaumchaussee 10
D-20148 Hamburg

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