Schlagwort: Test

  • Restaurant Die Bank, Hamburg

    Restaurant Die Bank, Hamburg: Ein besonderes Erlebnis, in den 1. Stock zu gehen und in das trendige Ambiente einzutreten. Neben Hochtischen und Barbereich gibt es weiter durch auch ganz normale kleinerer und größere Tische zum Speisen. Im Sommer ist die Terrasse geöffnet. Die Bank ist also Restaurant, Brasserie und Bar zugleich in einer gelungenen Kombination.

    Rund 140 Sitzplätze werden auf 400 qm verteilt. Küchenchef Fritz Schilling, mit 2 Michelin-Sternen ausgezeichnet, bereitet mittags und abends internationale Spitzenküche zu. Schilling war zuletzt bei der Käfer-Schänke in München.

    In den Räumen war zuvor wirklich eine Bank, und zwar eine Hypothekenbank. Nobel ging (und geht es immer noch) dort zu. Der Portier sorgt dafür, dass ungebetene Gäste gar nicht erst ins Haus gelangen.

    Die Speisekarte ist glücklicherweise historisch angehaucht: Es wird mit Begriffen aus dem Bankwesen gearbeitet. Der Mittagstisch heißt dort „Schalterstunde“, Meeresfrüchte gibt es aus dem „Tresor“, und Eingemachtes vom Iberischen Eichelschwein mit röschem Zwiebelbrot ist unter „Bankgeheimnisse“ zu finden.

    Bei den Meeresfrüchten werden angeboten: Bankiersplatte (2 Austern je Sorte für 19 Euro) sowie die Panzerknackerplatte mit Hummer, Wildwassergarnele und King Crab für 39 Euro.

    Die Schalterstunde (2 Gänge) kostet 18,50 Euro, Mineralwasser Apollinaris (0,75 l) 7,50 Euro.

    DIE BANK
    Brasserie, Bar & Restaurant
    Hamburg

  • Hotel Hilton, Berlin

    Hotel Hilton, Berlin: Das Hotel Hilton, Berlin, ist schon etwas in die Jahre gekommen. 1990 eröffnet (nachdem Hilton vom jetzigen Intercontinentalgebäude an den Gendarmenmarkt gezogen ist), entsprechen die Zimmer nicht mehr ganz den heutigen Ansprüchen: etwas zu klein und nicht mehr nach dem heutigen Geschmack eingerichtet.

    Interessant ist der SPA-Bereich mit dem Pool und der Fitness-Raum. Im Foyer lässt es sich gut für eine Zwischenmahlzeit sitzen und klönen. Auch die Büffets sind vielseitig und schmackhaft. Für Tagungen gut geeignet.

    Das Doppelzimmer mit Blick auf den Gendarmenmarkt kostet 215 Euro pro Nacht. Der Cappuccino kostet 3,80 Euro, die Tasse Schokolade 4 Euro.

    Hotel Hilton
    Berlin

  • Advent/Weihnachten 2008 in Berlin

    Weihnachten in Berlin: Weihnachten in New York, London oder – einfach in Berlin. Berlin hat viel zu bieten. Die Stadt, vor allem um den Ku’damm herum, ist hell erleuchtet und festlich geschmückt. Ein besonderes Highlight ist der Gendarmenmarkt. Für den Weihnachtsmarkt ist 1 Euro Eintritt zu zahlen. Das ist eine gute Maßnahme, zumal der Zutritt kontrolliert wird.

    Rund um den Gendarmenmarkt sind zu finden: das Hilton Hotel, das Regent Hotel, das Restaurant Lutter & Wegner, das Quartier 205 bis 207 mit Boutiquen und Bistros, das Kaufhaus La Fayette (siehe Extra-Berichte).

  • SPA im Steigenberger Hotel, Hamburg

    SPA im Steigenberger Hotel, Hamburg: Mit dem Steigenberger DaySpa-Sommerpaket können Sie 10 mal „Kurzurlaub“ pur erleben. Das Paket kann auf zehn Termine verteilt werden oder auch zu Einheiten zusammen gefasst werden. Auch die Aufteilung auf zwei Personen ist möglich.

    Nimmt man nur einen Termin für zwei Personen, ist ein ganzer Tag Wellnes garantiert. Start ist dann morgens gegen 10 Uhr, nach rund drei Behandlungen wird eine Mittagspause in Restaurant Calla eingelegt. Oder man lässt die Speisen ins SPA kommen. Beispielsweise einen großen gemischten Salat mit Biolachs zu 10,50 Euro und Cappuccino für 2,90 Euro.

    Gegen 15 Uhr startet dann der 2. Teil des Genusses. Zum Abschluss noch ein Glas Wein am Abend, und der Tag ist perfekt.

    Das Paket beinhaltet:

    • 1x Ayurveda-Treatment
    • 1x Aroma-Ganzkörpermassage mit kaltgepressten karibischen Ölen von Ligne St. Barth
    • 1x Entgiftendes BODY DETOX-Fußbad
    • 1x Körperpackung Ihrer Wahl in der Schwebeliege
    • 1x Belebendes Ganzkörper-Peeling
    • 1x Entspannende Fußmassage
    • 1x 60-minütige THE ORGANIC PHARMACY-Gesichtsbehandlung (60 Minuten)
    • 1x Maniküre
    • 1x Pediküre
    • 1x 60-minütige Wellness-, Bodytherapie- oder Beauty-Behandlung Ihrer Wahl
    Preis 290 Euro (statt 580Euro) für das gesamte 10-Punkte-Paket, also für jeden 145 Euro.
    Gültig bis 15. Oktober 2008. Solche Angebote gibt es immer wieder und können beim Steigenberger Hoel angefordert werden.

    Steigenberger Hotel Hamburg
    Hamburg

  • Vanity Fair-Lounge bei Karstadt, Hamburg

    Vanity Fair-Lounge bei Karstadt, Hamburg: Mit der Neueröffnung hat Karstadt an der Mönkebergstraße auch eine Vanity Fair-Lounge“ im 2. Obergeschoss. Dort hat man einen mit tollem Ausblick auf die Mö. Es gibt gemütliche Sitzgelegenheiten, Bänke und Hochtische. Die Preise sind normal, der Kuchen manchmal schon etwas trocken. Der Cappuccino ist okay.

    Die Preise: Cappuccino 2,50 Euro, Käsetorte 3,50 Euro.

    Vanity Fair-Lounge
    bei Karstadt Mönkebergstraße
    Hamburg

  • Restaurant Casse Croúte, Hamburg

    Restaurant Casse Croúte, Hamburg: Das Restaurant Casse Croúte wird gern von Promis aufgesucht. Gelegentlich ist auch Verona Feldbusch dort anzutreffen. Sie genießt gern die vorzüglichen Speisen und das interessante und angenehme Ambiente. Allerdings sollten neue Mitarbeiter besser eingarbeitet werden, damit das Niveau gehalten werden kann.

    Das Casse Croúte gehört zum Restaurant Tarantella (im der Hamburger Spielbank, siehe Extra-Bericht).

    Die Preise: Mineralwasse Acqua Panna 4,50 Euro, Rotwein Cotes du Rhone (0,2 l) 8,90 Euro, Rothschild Escudo Rojo 9,50 Euro, Ceasar Salad 11,90 Euro, Wiener Schnitzel (gr. Portion) 17,90 Euro, Dessert Zwetschgenröster 6,90 Euro, Cappuccino 3 Euro.

    Restaurant Casse Croúte
    Hamburg

  • Restaurant Schlages Tagesbar, Hamburg

    Schlages Tagesbar, Hamburg: Als 2003 Jörg Schlage, ehemaliger Geschäftsführer des Schumanns in München, die Schlages Tagesbar in Hamburg eröffnet wurde, jubelten Restaurantkritiker:Elegant und bezahlbar. Im Hamburger Abendblatt war zu lesen: „Das Konzept in Schlages Tagesbar heißt: Am Tage schlemmen (Mittagessen 6-11,50 Euro), und zwar mit deutsch-italienischer Küche. Oder nach Feierabend noch einen Aperitif an der Bar genießen. Rote Säulen sind die Farbtupfer neben den dunklen Tischen auf hellem Parkett. Durch die gläsernen Wände kann man dem Münchner Starfrisör Gerhard Meir bei der Arbeit in der ersten Etage zuschauen.“

    Und heute: Das meiste ist noch immer so – und das ist gut so. Starfrisör Meir ist zwar seit 2006 nicht mehr da, dafür aber direkt neben der Tagesbar (durch die Glastür zu beobachten) gibt es jetzt den Coiffeur Oliver. Und immer noch brummt das Geschäft zur Mittagszeit. Ist gerade kein Tisch frei, kommt die freundliche Bedienung und bittet an die Bar. Dort kann man schon mal die Karte einsehen und bestellen. Der nächste freie Tisch wird dann sofort vorbereitet. Meistens geht es schnell.

    Bis dann das Gericht kommt, kann dann doch noch eine Weile vergehen. Aber die Gerichte sind schmackhaft und ausreichend. Das Wiener Schnitzel (von der Karte) kostet 16,50 Euro, die Tagesgerichte sind günstiger: Kartoffelsuppe mit Würstchen 4,50 Euro, Caesars Salat mit Croutons und Parmesan 8,50 Euro (mit Putenstreifen 9,50 Euro), Hähnchenbrust-Burger mit Rucola und kleinem Salat 9 Euro, Wildbraten mit Apfelrotkohl und Semmelknödeln 11 Euro.

    Für das Mineralwasser (Magnus 0,75 l) sind 5,50 Euro zu zahlen, der Cappuccino kostet 2,60 Euro.

    Schlages Tagesbar, Hamburg
    Hamburg

  • Restaurant & Lounge Raven, Hamburg

    Restaurant & Lounge Raven, Hamburg: Das Restaurant Raven mischt die gehobene Gastronomie im edlen Rothenbaum und angrenzenden Harvestehude auf. Mit einem neuen Konzept sind die Betreiber des Restaurants „Turnhalle“ und St. Georg und den „River Casematten“ an den Mittelweg gekommen. Raven (direkt an der Alten Rabenstraße – Raven englische Übersetzung für Rabe) ist nicht nur Restaurant, sondern auch Lounge und Bar. Die gemütliche Lounge befindet sich im hinteren Teil. Zusätzlich verfügt Raven noch über einen Restaurantteil „Fine Restaurant“, wo separat getafelt werden kann.

    Die Preise: Rumpsteak (ist gut, schmeckt aber anders als in den Blockhäusern von Eugen Block), kostete 19 Euro, der Sushi-Teller mit 10 Stück, genannt Raven-Miced, 15,90 Euro, Mineralwasser Michaelis Brunnen (0,75 l) 7 Euro, Cappuccino 3 Euro und das schmackhafte Dessert Schoko-Malheur 7,50 Euro.

    Auch der Mittagstisch ist zu empfehlen und wird bereits schon gut angenommen. Der gebratene Lachs mit Pürée und Zuckerschoten kostet ebenso 10 Euro wie das Lammcarrée mit schwarz/weißem Reis.

    Restaurant & Lounge Raven
    Hamburg

  • Hotel „The George“, Hamburg

    Hotel „The George“, Hamburg: Um die Ecke an der Außenalster liegt das erst Anfang Oktober eröffnete Hotel „The George“. In der siebten Etage soll im Sommer noch eine Open-Air-Terrasse mit Alsterblick entstehen.

    Das Ambiente ist britisch stilvoll: eine edle Bibliothek, einen englischen Garten und einen Private Dining Room. Das Gefühl eines britischen Membership Clubs kann aufkommen.

    The George bietet 118 Zimmer, 5 Juniorsuiten und 2 Suiten. Im Restaurant DaCaio wird italienische Küche serviert. Die wechselnde Karte bietet Klassiker und zeitgemäße Interpretationen: Antipasti, Primi, Zuppe, Secondi, Dolci.

    Angenehm ist auch die Bar DaCaio – eine perfekte Mischung eines Cosmopolitan. Die Getränkekarte ist ein Buch von 60 Seiten . Für nachmittags wird eine interessante Karte mit vielen Informationen angeboten. Und: Täglich zwischen 15 und 18 Uhr serviert die Bar DaCaio auch Afternoon Tea – typisch britisch.

    Die Preise: Afternoontea mit Etagère (Sandwichesm, Scoons etc.) 21 Euro, Cappuccino 3,50 Euro.

    Parkgebühren: 1,50 Euro pro Stunde

    The George Hotel Hamburg GmbH
    Hamburg

  • Restaurant und Piano Bar „Le Quai“, St. Tropez/Frankreich

    Restaurant und Piano Bar „Le Quai“, St. Tropez/Frankreich: Es ist ein schöner Platz, den Reichen und Schönen dieser Welt zuzusehen, wie sie den Quai entlangspazieren oder ihre riesigen Luxusyachten an- und ablegen. Das Restaurant „Le Quai“, gleichzeitig Piano Bar, ist neu. Das Interieur ist geschmackvoll. Auf den kleinen, sesselartigen Plätzen lässt es sich gut sitzen. Auch für Kleinigkeiten und einen kurzen Drink wird das „Le Quai“ gern genommen.

    Aber Vorsicht: Die Bedienung ist nicht nur unfreundlich (spricht mit einem, obwohl gleichzeitig andere Tische abgewischt und abgeräumt werden – kein guter Stil), sondern sie berät auch noch falsch. Sushi-Maki 3 à 5 Euro war auf der Tafel angeschlagen, also maximal 15 Euro für diese Bestellung. Die Bedienung zeigte uns eine Karte, auf der wir 3 Mal Sushi wählen sollten. Haben wir getan. Am Ende mussten wir statt 15 Euro 57 Euro zahlen (2 x 18 Euro und 1 x 21 Euro).

    Also: Unbedingt nachfragen, bis die Details auch klar sind, sonst zahlen Sie drauf.

    Weitere Preise: Gericht Hähnchen mit Wok-Gemüse 14 Euro, Evian (0,75l) 9 Euro.

    Restaurant und Piano Bar „Le Quai“
    St. Tropez/Frankreich