Kategorie: 93. Sehenswürdigkeiten

Sollte man gesehen oder besucht haben.

  • Mälzers Lokal „Hausmann’s“, Düsseldorf, geschlossen

    Starkoch Tim Mälzer hat sein Restaurant „Hausmann’s“ in der Düsseldorfer Altstadt nach knapp vier Jahren  geschlossen. Das berichtet die Mopo, Hamburg. Waren Mälzer und Compagnon Patrick Rüther noch im vergangenen Frühjahr überzeugt, ihr Altstadt-Lokal bald in die Gewinnzone zu bringen, zogen sie jetzt die Reißleine. Sie sehen laut Mopo keine weitere Perspektive für das Restaurant, das ihrer Auskunft nach „nicht an einem einzigen Tag Geld verdient hat.“

    Ein Schritt, der den Unternehmern nicht leichtfällt. „Wir haben seit der Eröffnung sehr viel Liebe, Mühe und finanzielle Mittel in den Standort gesteckt und müssen nun leider erkennen, dass wir gescheitert sind“, gibt Rüther laut Mopo zu. „Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als Schrecken ohne Ende …“

  • Fischereihafen-Restaurant, Hamburg

    Eines vorweg: Im Fischereihafen-Restaurant wird nach wie vor eine gute Qualität der Speisen angeboten. Das Tuna-Tatar war super, auch die Ingwersuppe. Schmackhaft auch der Steinbut gekocht und der Karpfen.

    Allerdings hat der Service anscheinend an Niveau verloren. War er früher manchmal etwas sehr steif, schlägt es jetzt wohl genau ins Gegenteil – er wird zu lax und teilweise zu unaufmerksam. Konkret:
    Wir waren etwas früher da und wurden an die Bar gebeten. So weit so gut. Dort bestellten wir 2 Glas Cremant. Nach kurzer Zeit wurden wir mit den Worten: „Jetzt geht’s los“ aufgefordert, den Platz am Tisch einzunehmen.
    1. Ich finde diese Wortwahl für eine solche Restaurant unpassend. „Ihr Tisch ist jetzt fertig, darf ich Sie an den Tisch begleiten“ wäre wohl passender.
    2. Wir hatten ja noch halbvolle Sektgläser. Früher folgte der Hinweis: „Die Gläser bringen wir Ihnen selbstverständlich an den Tisch.“ Diesmal: nichts dergleichen. Also nahmen wir die Gläser – nachdem wir schon einige Schritte gegangen waren und dann mangels freundlichem Hinweis zurückgingen – einfach mit. Bei der Restaurantklasse ein „no go“.
    3. Der Tisch war nicht komplett eingedeckt. Wir bestellten. Der Kellner kam mit den Mineralwasser – upps, keine Gläser da.
    4. Der Kellner kam – wenn auch sehr viel später – mit dem Wein – upps, keine Gläser da.
    5. Die Vorspeisen kamen ohne Zwischenfälle, dafür ging es beim Hauptgang um so bunter zu. „Ihr gebratener Fisch, soll ich die Haut entfernen?“ fragte die Bedienung. Unseren Hinweis, dass wir gekochten Steinbutt bestellt hätten, nahm die Bedienung erst an, als der Kollege sie nochmals eindringlich auf ihren Fehler hinwies. Dann kam keine Entschuldigung, sondern „Ich wollte ja auch nur wissen, ob ich ihn filetieren soll“. So geht das nicht.
    6. Der Karpfen wird ja in 2 Gängen serviert. Beim 2. Gang kam die Bedienung, öffnete die Glocke zum Servieren und stellte dann fest – upps, kein Servierbesteck vorhanden. Also ging ihr Kollege quer durch das Restaurant und brachte ihr das Servierbesteck. Der Karpfen stand die ganze Zeit offen da und kühlte ab. No go.
    7. Wir wollten zahlen, aber keiner hatte Zeit. Nachdem die 1. Bitte nicht fruchtete, baten wir ein 2. Mal um die Rechnung. Uns wurde zugesagt, dass die Rechnung gleich komme. Aber es dauerte trotzdem noch. Denn das Bedienungspersonal hatte wichtiges zu tun: Es mussten Servietten gefaltet und das Besteck für die Tische vorbereitet werden.
    8. Während wir dann auf die Rechnung warteten, wurden um uns herum Tische eingedeckt. Das geht in guten Restaurants leise und fast unauffällig. Nicht mehr anscheinend so im Fischereihafen-Restaurant: Servietten wurden auf die Tische geworfen, das Besteck nicht sanft und leise zurechtgelegt, sondern es klimmperte unangenehm laut. Willkommen sein geht anders. Und wir waren nicht in der Hauptzeit da, sondern Nachmittags.
    9. Erstaunlicherweise war auch nachmittags viel los. Das ist sicherlich dem Verhalten der anderen Restaurants geschuldet, die oft sonntags nachmittags nicht geöffnet haben. Da ist es gut, wenn das Fischereihafen-Restaurant diese Chance nutzt – und die Gäste gern auch. Darunter sollte jedoch der Service nicht in der Art leiden.
    10. Gute Besserung!!!

  • Hotel „Zur Rose“, Überlingen

    Nach der Renovierung erscheint das Hotel „Zur Rose“ in einem frischen Outfit. Die Begrüßung ist freundlich bis herzlich mit kleinen Scherzen. Man fühlt sich gut aufgenommen, auch an Silvester.

    Die Zimmer sind hell und freundlich, das Badezimmer auch – aber doch sehr klein. Alles sehr sauber.

    Das Frühstück ist übersichtlich, aber gut. Auch an Feiertagen werden frisches Brot und Brötchen kredenzt, dann extra vom Bäcker aus dem Nachbarort geholt. Sämtliche Arten von Eierspeisen werden frisch und auf Wunsch zubereitet. Es schmeckt lecker und die Kosten/Nutzen-Relation stimmt.

    Dem Hotel „Zur Rose“ ist auch ein Restaurant angeschlossen – ebenfalls mit gut akzeptablen Preisen (siehe Speisekarte). Dort wird auch zu Silvester gefeiert.

    Das Hotel ist ein ausge­zeichneter Ausgangspunkt für die vielen umliegen­den Sehenswürdigkeiten in der Bodensee­ Region, wie zum Beispiel die Blumeninsel Mainau, Schloss Salem, die Pfahlbauten oder auch die Konzilstadt Konstanz.

    Die Preise in Hotel „Zur Rose“ in Überlingen: Doppelzimmer pro Nacht 88 €, Frühstück 5 €. 

  • Restaurant Alpenhaus Prossau, Bad Gastein

    Wandern Sie durch den Nationalpark Hohe Tauern, vom Hoteldorf Grüner Baum, in das wunderschöne Kötschachtal, wo sich Restaurant Alpenhaus Prossau im Kötschachtal in Bad Gastein befindet. In dem Ausflugsziel kann die Ruhe des Nationalparks Hohe Tauern genossen werden, der Gastgarten, traditionelle Österreichische Gerichte und köstliche Strudel genießen. In dem Restaurant werden Spezialitäten wie Schweinebraten, Bauernschmaus, geräucherte Forellen, frische Forellen (im Sommer), Hirsch (im Winter) und Apfelstrudel sowie Topfenstrudel und vieles mehr serviert. Und alles aus eigener Küche und qualitativ hochwertig. Es lohnt sich.

    Restaurant und Ausflugsziel Alpenhaus Prossau im Gasteinertal sind nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter geöffnet.

    Die Preise sind gut akzeptabel. Gern werden auch die hausgemachten Gams- und Hirschwürste mitgenommen – ein Gedicht. Kosten: zwischen 4 und 8 € je nach Größe.

    Restaurant Alpenhaus Prossau im Kötschachtal in Bad Gastein, Gasteinertal im Sommer

    Im Frühjahr 2017 wurde zusätzlich zum Restaurant Alpenhaus Prossau die Pension Franzika, die sich in ruhiger Lage in Bad Bruck befindet, übernommen. Nach Umbauten und Komfortverbesserungen wurde die Pension und das Restaurant Alpenpension Gastein im Juni 2017 eröffnet.

    Alpenpension Gastein, Bad Gastein, Pension und Restaurant

  • Cafe Kraftwerk, Bad Gastein

    Wer im Gasteiner-Land ist, sollte sich das Kraftwerk mit dem Wasserfall nicht entgehen lassen. Eine Staustufe höher gibt es noch ein weiteres Lutter & Wegener-Cafe.

    Das Stammhaus steht seit über 200 Jahren am Gendarmenmarkt in Berlin. Ein gemütliches kleines Lokal im Wein- und Feinkostgeschäft serviert deutsche und österreichische Gerichte. Das ist noch Qualität.

    Seit einigen Jahrzehnten versucht die Restaurantgruppe, sich auszudehnen – mal erfolgreich, mal nicht. In Hamburg musste das Restaurant direkt an der Hafenkante (Elbe) wieder geschlossen werden.

    Das Kraftwerk in Bad Gastein ist nicht für kulinarische Genüsse ausgelegt, sondern für einen kurzen Stopp zur Stärkung oder um etwas zu trinken. Die Aussicht auf den Wasserfall ist grandios. Immer wieder einen Besuch wert.

    Die Preise: WEisse alkoholfrei (0,5 l) 4,50 €, Kaffee (verlängerter) 2,80 €. 

     

     

  • Fischereihafen Restaurant, Hamburg

    Fischereihafen Restaurant, Hamburg: Bereits seit 1981 ist das Fischereihafen Restaurant untrennbar mit dem Namen Kowalke verknüpft. Vater Rüdiger Kowalke schaffte es schnell, dass sich sowohl Hamburger als auch internationale Gäste wie zu Hause fühlen. Am 1. Juli 1997 übernahm sein Sohn Dirk den Betrieb. Er ist seitdem der Pächter und Inhaber des Fischereihafen Restaurants und schafft es mit viel Geschick, Moderne und Tradition miteinander zu verbinden.

    Auch Susanne Kowalke, die mit Rüdiger seit 1999 verheiratet ist, kümmert sich um das Wohl der Gäste. Abgerundet wird das Bild mittlerweile durch Susannes Sohn Benjamin Kast („Benny“), der seit 2011 die rechte Hand von Dirk Kowalke ist.

    In der Küche gab es 2012 eine „Wachablösung“ auf höchstem Niveau. Nachdem Wolf-Dieter Klunker, der seit 1981 Küchenchef des Restaurants gewesen war, in den Ruhestand gegangen ist, wurde mit Michael Scherer Nachfolger. Dieser hatte Anfang der 90ziger Jahre seine Karriere als Commis de Cuisine im Fischereihafen Restaurant begonnen. Nach vielen hochkarätigen Stationen wie der „Insel“ am Alsterufer, dem Hotel Adlon in Berlin und dem Süllberg in Hamburg ist er wieder „nach Hause“ zurückgekehrt. Und auch der zweite Küchenchef Michael Sauter ist mit seiner großen Erfahrung seit vielen Jahren ein Garant für die täglich erbrachte Küchenleistung.

    Das Erfolgsrezept, damals wie heute: Ein Dreiklang aus höchster Qualität, herzlichem Service und einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Hier wird von kundiger Hand zubereitet, was aus den Meeren kommt und Schuppen, Krusten oder Schalen hat. Dabei ist das Angebot der Speisen genauso vielseitig wie das Publikum. Geschäftsleute, Familien, Prominenz aus Politik, Show und Sport genießen die köstlichen Küchenkreationen in stilvollem Ambiente.

    Wer der Elbe bei schönem Wetter noch näher sein will, speist auf der herrlichen Balkonterrasse. Rund 50 Gäste können von dort aus den grandiosen Blick auf Hafen und Schiffsverkehr genießen.

    Kulinarische Tradition und Moderne befinden sich im Fischereihafen Restaurant in Balance: Die Speisekarte bietet neben klassisch-regionalen Gerichten wie dem berühmten Räucheraalfilet auf Kräuterrührei und dem Mittelstück vom Steinbutt mit Pommery-Senfsauce auch moderne und exotische Kreationen für jeden Geschmack.

    So erfreuen sich die erlesene Sushi und Sashimi Auswahl ebenso größter Beliebtheit, wie zum Beispiel Knuspergambas auf pikantem Glasnudelsalat oder Pfeffersteak vom Thunfisch auf asiatischem Wokgemüse mit Honig-Soja-Sauce.

    2018 steht Hummer ganz vorn: Hummerfestival 2018 steht auf der Internetseite. Was es gibt?

    • Lanson Champagner-Cocktail
    • Hummermedaillons auf winterlichem Salat
      mit Orangen-Ingwermarinade und gerösteten Pinienkernen
    • Aufgeschäumtes Süppchen vom kanadischen Hummer
    • Knusprige Hummerschere auf buntem Kartoffelsalat
      mit Tomaten-Pfeffer-Dip
    • Halber Hummer „Thermidor“ im Ofen überbacken
      mit Cognacrahm und Kräuter-Kartoffelmousse
    • Limonensorbet mit frischer Minze und Wodka65,00 € pro Person

    Was sonst noch serviert wird (dieses und vieles schmackhaftes mehr): Glas Cremant 8,50 €, Großes Wasser still 7,80 €, Salat/Gambas 13,50 €, Rote Beete Carpaccio 15,50 €, Spiegelkarpfen 29,50 €, Skreifilet 25,50 €, Weißwein Geheimrat J (Flasche) 48,00 €, Espresso 5,90 €.

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  • Sansibar, Sylt

    Restaurant Sansibar, Sylt: Das Sansibar auf Sylt ist legendär. Promis und Nichtpromis schwärmen davon, auch in Lieder wird es besungen. Was ist es? Ein Restaurant? Eine Bar? Oder was sonst?

    Auf jeden Fall ein Treffpunkt. Wer auf Sylt ist, baut von vornherein einen Besuch dort ein. Und er bekommt das besondere Flair zu spüren. Es ist eine Mischung aus rustikalem Strandleben und Qualität. Auch der Weinkeller soll legendär sein.

    Es ist schon viel dazu gesagt worden, deshalb nur zwei Dinge:

    1. Wir kommen wieder
    2. Die Preise: Champagner (0,1 l) 12 €, Currywurst 12 €, Knuspergamba 19 €, Weißwein Heger Grau (0,2l) 9 €, Aqua Panna 7,90 €.

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  • Restaurant Alte Friesenstube, Westerland/Sylt

    Restaurant Alte Friesenstube, Westerland/Sylt: Wer Sylt besucht, für den ist die Alte Friesenstube ein Muss. Da stimmen Preis,  Leistung und Atmosphäre. Einfach eine gelungene Kombination. Wer einen Besuch nicht ermöglichen kann, versäumt etwas. Es ist zudem das älteste Haus der Insel.

    Aber: Telefonische Reservierung ist unbedingt Voraussetzung ( 04651 – 1228).

    In diesem 1648 erbauten, reetgedeckten Haus wird in bezaubernden Fliesenstuben die Sylter Geschichte lebendig. In über 355 Jahren ist das ursprünglich aus Lehm und Muschelkalk gebaute, älteste noch erhaltene Sylter Haus jetzt gleichermaßen ein beliebtes geschichtsträchtiges und kulinarisches Ziel für regionale, aber auch feine Küche. Nachdem die Familie Schacht dieses Haus stilgerecht restaurierte, ist ein Besuch in der Alten Friesenstube eine kleine Reise in die Vergangenheit mit ausgezeichneter Tischkultur, erlesenen Dekorationen und einem romantischen Garten mit üppig blühenden Rosen.

    Die Preise: Bouillabaise klein (Bouillabaise vun edlen Fisch mit krochen Cortinas un huusmokter Sauce Rouille) 11,50 €, Ente (Braaden Aant, een Holsteiner Spezialität frees ut’n Backofen mit lecker Schü, Rotkruut un Kantüffelklüten vun uns selben maakt) € 23,50, Fliederbeersuppe (Fleederbeersupp mit Appeln und Klümp) € 9,50, Steinbutt (Steenbutt ut de Nordsee un Hummer vun Canada braden, up Surkruut-Kantüffelpürre un Jus vun Krustendiert) € 34,50, Mineralwasser still (0,7 l) 7 €, Espresso 2,50 €, Sekt Müller (0,22 l) 8,00 €, Wein Riesling (0,5 l) 19,00 €, -wein Veltliner (0,2 l) 8,00 €.

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  • Kraftwerk Cafe, Bad Gastein

    Kraftwerk Cafe, Bad Gastein: Das im Mai 2016 neu eröffnete Café im Kraftwerk bietet ein ganz besonderes Ambiente an einer einzigarten Location: Auf 985m gelegen, direkt am Fuße des mächtigen Bad Gasteiner Wasserfalls, ein paar Meter neben dem Quellpark mit der Elisabethquelle – eine der heißesten Thermalquellen Gasteins. Direkt oberhalb des Kraftwerks schweben die fliegenden Menschen des „Flying Waters“ drüber, auf der anderen Seite die hohen Holzwände, die den ionisierten Wasserstaub bändigen sollen und genau darunter zahlreiche Sonnenliegen, die zum Innehalten und Genießen dieses einmaligen Kraftplatzes einladen.

    Das Kraftwerk wurde 1914 errichtet und zählt zu den ältesten im Land Salzburg, der Betrieb wurde 1996 eingestellt. Heute stehen Teile des Kraftwerks unter Denkmalschutz, die 2 mächtigen Francisturbinen dienen nun als imposante Innenausstattung, der Überlauf des Thermalwassers beheizt den Boden der Terrasse. Da sich im Kraftwerk auch der Behälter zum Sammeln der umliegenden Thermalquellen befindet, sorgt diese natürliche Abwärme dafür, dass es im Café auch im Winter wohlig warm ist.

    Ein beeindruckender Ort – perfekt für einen genüßlichen Abstecher vom Ortszentrum über den Grabenbäckersteig, in Verbindung mit dem herrlichen Wasserfallweg nach Badbruck, als Ziel der Zip-Line „Flying Waters“ oder um bedeutende historische Relikte zu erkunden. Und ein interessantes Restauran, das von der bekannten Lutter & Wegner-Gruppe betrieben wird. ‚Die Preise sind akzeptabel und fair, sowohl für Speisen (Fisch, süße Spezialitäten und österreichische Küche) als auch für Getränke. Auch nur ein Drink kann dort gut eingenommen werden.

    Die Preise: Weisse alkoholfrei (0,5 l) 4,50 €, Espresso doppelt 3,60 €.

  • City Sightseeing, Paris

    City Sightseeing, Paris: Es lohnt sich nicht, mit den Sightseeing-Bussen durch Paris zu fahren. Wir haben es 2 Mal versucht. Bein 1. Mal standen wir 1 Stunden von einer zur anderen Haltestelle im Stau und sind dann ausgestiegen. Bei 2. Mal war es ähnlich und die Route wurde zudem wegen Umleitungen geändert. So kamen wir nicht dahin, wo wir wollten. Der übliche Hop-On- und Hop-Off-Spaß in den anderen Städten vergeht einem in Paris. Lieber zu Fuß, mit der Metro oder mit dem Taxi eine Teilstrecke fahren.

    Die Preise: Ein Tagesticket kostet 25 € für Erwachsene. Das ist zu viel, um nur im Stau zu stehen.