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  • Hotel Le Royal Meridien, Hamburg

    Hotel Le Royal Meridien, Hamburg: Direkt an der Alster liegt das Hotel Le Royal Meridien in Hamburg. Es ist von Grünflächen umgeben.

    Die Restaurants und Bars des Le Royal Méridien Hamburg bieten eine vielfältige Auswahl an internationalen Gerichten, feine Weine und ein schickes Ambiente – und damit etwas für jede Stimmung und jeden Geschmack.

    Le Ciel Restaurant et Bar in der 9. Etage bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Außenalster und die Skyline von Hamburg. Im Restaurant werden Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert. Michael Rostang, einer der bekanntesten Meisterköche Frankreichs, hat ein innovatives Restaurantkonzept geschaffen, das auf der klassischen französischen Küche basiert. Dazu gehört auch ein Frühstücksbüffet (Preis 26 Euro). Wer etwas spät kommt, kann das Büffet (geht nur bis 10.30 Uhr) trotzdem genießen. Er kann in der Bar in Ruhe seinen Kaffee oder Tee zu Ende trinken und erhält auch noch das Getränk nachgereicht. Zum „Le Ciel Restaurant et Bar“ gelangt man über einen gläsernen Aufzug an der Außenwand des Hotels.

    Opus Lounge – In dieser schicken Lobby-Lounge im Erdgeschoss wird jeden Morgen Frühstück serviert, und nachmittags sind hier kleine Mahlzeiten erhältlich. Jeden Tag wird nachmittags und abends Live-Klaviermusik geboten.

    Das Hotel bietet Konferenz- und Tagungsräume in Hamburg. Das Spa Futuresse bietet Massage, ein Dampfbad und einen Whirlpool.

    Hotel Le Royal Meridien
    Hamburg

  • Block House, Hamburg

    Block House, Hamburg: Das Block House am Mittelweg zählt weiterhin zu den Besten der Stadt. Ob Mittagstisch oder zu anderen Tageszeiten: Die Steaks sind saftig und gut gebraten. Sonderaktionen ergänzen die Karte aufs Vortrefflichste.

    Die Preise: Huftsteak 10,40 Euro, Fitness Steak 11,90 Euro, Dessert Punschfrüchte mit Walnußeis 3,90 Euro, Rotwein Shiraz Malbec 4,60 Euro und Cappuccino 2,60 Euro

    Block House
    Mittelweg
    Hamburg

  • Empire Riverside Hotel, Hamburg

    Empire Riverside Hotel, Hamburg: Wie ein Leuchtturm erhebt sich der imposante, bronzeverkleidete Hotelturm inmitten des Zirkels zwischen Reeperbahn, Hafen und Speicherstadt und reiht sich elegant in die Stadtsilhouette oberhalb des Elblaufs ein – das Empire Riverside Hotel. Stararchitekt David Chipperfield, aus dessen Zeichenfeder sowohl Außenfassade als auch Innendesign entstanden sind, ließ sich bei der Gestaltung der 20 Etagen des Empire Riverside Hotels von der klassischen Moderne und dem Mythos der Oceanliner der 30er Jahre inspirieren. Innen ist vieles dunkel gehalten, manchmal etwas zu dunkel und funktional. Aber man gewöhnt sich daran.

    Hervorzuheben ist der Service. Vor allem bei Festlichkeiten. Er ist aufmerksam, freundlich und sehr bemüht. Ganz anders als im Hotel Hafen Hamburg, das zur gleichen Firmengruppe Bartels gehört. Dort kann der Service durchaus unfreundlich sein.
    Bestechend auch die Bar im 20. Stock. Der Blick über den Hafen ist gigantisch. Sie ist gegenwärtig die angesagteste Location in Hamburg. Am Sonnabend Abend stehen die Gäste Schlange, um Einlass zu erhalten. Geöffnet ab 18 Uhr.

    Empire Riverside Hotel
    Hamburg

  • Hansa Varieté Theater, Hamburg

    Hansa Varieté Theater, Hamburg: Gemeinsam mit dem Fischereihafen Restaurant Hamburg und in Zusammenarbeit mit dem in Deutschland führenden Varieté, dem Tigerpalast in Frankfurt, haben Collien und Waller für das Hansa-Theater ein modernes Unterhaltungskonzept entwickelt aus bestem Varieté, präsentiert von Kabarettisten der Extraklasse und kulinarisch begleitet von Köstlichkeiten aus dem Hause Kowalke. Alle Sinne sollen hier auf höchstem Niveau angesprochen werden. Und der Tradition des Hauses entsprechend zu einem reellen Preis

    Eine Auswahl maritimer Köstlichkeiten: 19 Euro, Kowalkes Käseteller 19 Euro, Schoppen Rotwein 8 Euro, Mineralwasser 0,7 l 6,50 Euro.

    Spitzenmäßig ist auch die Moderation des Abends. Am 8.2.2008 führte Arnulf Rating geistreich und aktuell durch das Programm. Es war schon mehr ein Politkabarett, und zwar der Extraklasse. Er ist der lange Blonde aus einer legendären Kabarett-Formation, die sich „Die 3 Tornados“ nannte und in den 80er und 90er-Jahren das sozialdemokratisch gewordene deutsche Kabarett aufmischte.

    Ein Genuss für den Abend waren auch die Künstler. Der Norweger Finn Jon ist weltweit der anerkannte Meister der „sanften Magie“ und hat David Copperfield persönlich zu vielen kleinen, aber entscheidenden Details seiner Bühnenshow inspiriert. Dieser Gentleman sucht den stillen, verblüffenden, faszinierenden Ausdruck der Zauberei ganz nahe am Publikum.

    Bei der Grynchenko Brothers hat die Schwerkraft nichts mehr zu sagen. Alles schwebt, wenn die ukrainischen Hand-auf- Hand-Akrobaten in atemberaubender Symbiose die Bühne in einen surrealen Traum-Raum verwandeln.

    Andrey Koltsov aus Moskau könnte, wenn er wollte, auf Händen durchs Leben gehen. Mit atemberaubenden Handstand-Balance-Akten begeisterte er unter anderem in Las Vegas, beim „Monte-Carlo Circus Festival“, im Berliner Wintergarten, im Madison Square Garden in New York und beim legendären Cirque du Soleil.

    In einer temperamentvollen Show verbindet die ukrainische Artistin Anna Stankus schwungvolle Hola-Hoop-Akrobatik mit anmutiger Kontorsion und eleganter Handstandartistik.

    Simone Romano ist der Mann am Klavier. Mit seiner nicht so überzeugenden artistischen Performance am „Flying Piano“ beeindruckte der Absolvent der renommierten Madrider Zirkusschule Carampa zwar in Hongkong und Mailand, aber in Hamburg wohl eher nicht.

    Die Pudelnummer von Angelica Obertaeva ist handwerklich meisterhaft, doch ein Anakronismus. Sie passt nicht in die heutige Zeit.

    Zur Historie des Hansa Variete Theaters:

    Das Hansa-Theater am Steindamm war über ein Jahrhundert der Inbegriff für Varieté in Deutschland. Am 31. Dezember 2001 fiel nach 51.188 Shows der letzte Vorhang. Für viele Hamburger und Touristen einfach undenkbar – denn das Hansa-Theater war doch so etwas wie ein Wahrzeichen der Stadt.

    1894 wurde das Haus am Steindamm eröffnet und bis heute ist es im Besitz der Familie Grell. Paul-Wilhelm Grell, seines Zeichens Brauereibesitzer gründete im ehemaligen Hansa-Concert-Saal ein Varieté-Theater, das bald über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt wurde. Die Liste der Künstler, die dem Haus die Ehre gaben oder gar hier ihre Karriere begannen ist lang. Sie reicht von Hans Albers, Charly Wittong und den Gebrüdern Wolf, über Josephine Baker, Fritzi Massary, Wilhelm Bendow bis zu Hannussen und dem Clown Grock.

    1943 wurde das Haus, das mittlerweile in der zweiten Generation von Kurt Grell geleitet wurde, komplett zerstört. Der ließ sich nicht entmutigen und errichtete an der selben Stelle einen Neubau. Seit 1967 leitete seine Ehefrau Telse Meyer-Grell das Traditionshaus – später ihr Schwiegersohn Peter Baldermann. Und auch jetzt gaben sich hier wieder internationale Stars die Klinke in die Hand, wie der Magier Kalanag, der Kabarettist Wolfgang Neuss, der Clown Charly Rivel und in den 50er Jahren Schlagerstars wie Caterina Valente oder Conny Froboess. Aber auch Tierdressuren mit Elefanten, Pferden und Großkatzen gehörten zum Programm, wie etwa Siegfried und Roy, die hier 1964 – noch völlig unbekannt – das erste Mal in Hamburg auftraten.

    „Nie im Fernsehen“ war das Motto, mit dem sich das Hansa-Theater erfolgreich behauptete. Zudem waren das plüschige 50er Jahre Design, der legendäre Theaterteller, die Bedienungen mit Schürze und Häubchen, sowie die Tischklingeln für die Kellner Kult. Das ist heute auch wieder so.

    Thomas Collien und Ulrich Waller, die seit fünf Jahren gemeinsam das St. Pauli Theater, ein anderes Hamburger Theaterjuwel, zu neuem Leben erweckt haben, wollen in einer Zeit zunehmend ermüdender Fernsehunterhaltung mit dem einzigartigen Erlebnis der Live-Unterhaltung einen Neubeginn wagen, an einem Ort, an dem Varieté-Geschichte geschrieben wurde.

    Ulrich Waller hat die Varieté-Kunst über viele Jahre verfolgt als Stammgast im Frankfurter Tigerpalast und natürlich im Hansa-Theater. Zuletzt hat er in einem umjubelten Abend an die Gebrüder Wolf erinnert, jene unvergessenen Komiker, die über Jahre im Hansa-Theater Triumphe feierten.

    Gemeinsam mit dem Fischereihafen Restaurant Hamburg und in Zusammenarbeit mit dem in Deutschland führenden Varieté, dem Tigerpalast in Frankfurt, haben Collien und Waller für das Hansa-Theater ein modernes Unterhaltungskonzept entwickelt aus bestem Varieté, präsentiert von Kabarettisten der Extraklasse und kulinarisch begleitet von Köstlichkeiten aus dem Hause Kowalke.

    Hansa Variete Theater

    Hamburg

  • Fischerklause am Lütjensee nahe Hamburg

    Fischerklause am Lütjensee nahe Hamburg: Nach umfangreichen Umbauarbeiten eröffnete die Fischerklause am Lütjensee am 1. März wieder ihre Pforten. Claudia und Gerhard Retter haben das traditionsreiche Haus und älteste Restaurant Lütjensees von ihren Eltern übernommen. Frischer Wind weht durch die Räume des Restaurants mit den Panoramafenstern auf den hauseigenen See. Warme Erdtöne mit maritimen Blau bestimmen das Design im Restaurant mit hundertzwanzig Plätzen.

    Gerhard Retter war zuvor Restaurantleiter im Lorenz Adlon in Berlin als Oberkellner des Jahres 2005 vom Gault Millau ausgezeichnet, Claudia Retter hat als Sommelière im Vitrum, dem Gourmetrestaurant des Ritz-Carlton in Berlin und im VAU unter Kolja Kleeberg gearbeitet.

    Für eine frische Brise in der Küche sorgt Sebastian Sülberg, der aus dem nahe gelegenen Landhaus Carstens kommt und bereits im Vier Jahreszeiten und Side-Hotel in Hamburg seine Erfahrungen gesammelt hat. Im Mittelpunkt der Speisekarte steht immer der fangfrische Fisch aus dem Lütjensee und je nach Saison Wild aus eigener Jagd und Fleischprodukte von regionalen Erzeugern.

    Test folgt

    Fischerklause am Lütjensee
    nahe Hamburg


  • Advent 2008 im Hotel Steigenberger, Hamburg

    Advent im Hotel Steigenberger, Hamburg: An einem Sonntag im Advent ins Hotel Steigenberger zu gehen, ist für Kuchenliebhaber eine gute Idee. Denn es gibt sogar einen Adventskuchen. Dazu ist der Wintergarten leicht geschmückt . Ein Baum schafft eine dezente weihnachtliche Note.

    Das Stück Torte (immer eine interessante Auswahl) kostet 2,80 EUR, das Kännchen Tee 4,50 EUR.

    Hotel Steigenberger
    Hamburg

  • Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel, Hamburg

    Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel, Hamburg: Ab März soll das Gourmetrestaurant CALLA im Steigenberger Hotel im neuen Gewand wiedereröffnet werden. Das kündigt die Hotelkette an. Nach umfangreicher Neugestaltung soll es als ein neuer Stern an Hamburgs Gourmethimmel strahlen und die Gäste mit Haute Cuisine in völlig neuem Ambiente, mit frischen kulinarischen Akzenten und spannenden Kreationen verzaubern. Michael Winkle als neuer CALLA-Küchenchef unter der Leitung Alfred Schreibers war unter anderem tätig als Sous-Chef eines Sterne-Restaurants auf Mallorca. Er hat ein einfaches aber wirkungsvolles Erfolgsrezept: Geradlinige Küche mit exquisiter Raffinesse ganz ohne Effekthascherei.

    Gourmetrestaurant CALLA
    im Steigenberger Hotel
    Hamburg

  • Café Leonar, Hamburg

    Café Leonar, Hamburg: Auch rund ein Jahr nach Eröffnung hat das Café Leonar großen Zuspruch. Zu recht. Es ist ein Café der besonderen Art, das Anfang 2008 Hamburg-Rothenbaum bereichert hat. Die Preise sind stabil geblieben, die jüdische Lebensweise wird angenehm umgesetzt. Die Karte für Speisen und Getränke macht das deutlich. Viele genießen die etwas andere Lebensart.

    Die Preise beim Frühstück: Bagel mit Lachs 8,60 Euro, Tee Kashmir Tchai 3,70 Euro, Rührei mit Brot 3,90 Euro, Käseauswahl mit Brot 7,50. Euro.

    Café Leonar
    Hamburg

  • Bistro/Edelimbiss „Curry Club“, Hamburg

    Bistro/Edelimbiss „Curry Club“, Hamburg: Mit dem Edelimbiss „Curry Club“ hat Hamburg in der Nähe der Binnenalster / Alsterarkaden ein neue interessante Location. Optisch macht der Curry Club was her: Hohe Stuckdecken, in Rot gestrichene Wände, die Kronleuchter und Deckenmalereien. Der Küchenteil ist technisch auf hohem Niveau.

    Rund 30 Personen finden hier Platz und eine gute Qualität. Zwar keine Bioware, aber doch qualitätsgeprüft, wie der Inhaber Manni-Wandius verspricht. In weiteren Städten ist die Eröffnung im Franchise-System geplant.

    Die Preise: Bratwurst 3 Euro, Currywurst 2,50 Euro, Selter (0,25 l) Apolinaris 2 Euro.

    Bistro/Edelimbiss
    „Curry Club“
    Esplanade 22
    20354 Hamburg

  • Internationales Maritimes Museum, Hamburg

    Internationales Maritimes Museum, Hamburg: Mitten in der in Hamburg neu entstehenden Speicherstadt wurde im Sommer 2008 das Internationale Maritime Museum mit Peter Tamm eröffnet. Es lohnt sich. Auf 11 Decks ist alles thematisch dargestellt, von der Geschichte über Kriege bis hin zum Heinemanndeck mit Bibliothek. Eintritt 10 Euro.

    Für Stärkung sorgt die Austernbar im Parterre. Der Name verspricht mehr, als er hält. Austern sind dort nicht unbedingt die Spezialität, aber ein gutes Essen zu günstigem Preis wird angeboten: von Labskaus über Fisch bis hin zu Kuchen und Kaffee. Der Cappuccino kostet 2,50 Euro, ein Stück Kuchen 2,80 Euro.

    Internationales Maritimes Museum
    Hamburg