Roman „Kein Wort zu Papa“

2011

Reiselektüre

Roman „Kein Wort zu Papa“: Schon der Titel „Kein Wort zu Papa“ lässt auf eine spritzigen Lektüre hoffen.“ Zum Inhalt: Das schaffen wir mit links!“ Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen – ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf

Roman „Kein Wort zu Papa“ von Dora Heldt, 384 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Broschüre mit Klappeinband, DTV ISBN-10: 3423248149, ISBN-13: 9783423248143, Preis 12,90 Euro.

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Buch „Die Erben der Stellings“

2010

Buch „Die Erben der Stellings“: Das Buch ist das Zweite aus der vierbändigen Reihe. Es ist das Jahr 1898. Viktoria, die Prinzipalin des Handelshauses Stelling-Brennicke, wird siebzig Jahre alt, und die gesamte Familie trifft zu ihrer Geburtstagsfeier im Palais an der Elbchaussee ein. Ein Familienmitglied wartet mit einer besonderen Überraschung auf: Die ledige Patrizia, ihre nach New York ausgewanderte Schwester, bringt ihren erwachsenen Sohn mit – ein Skandal für die traditionsbewussten Hanseaten! So muss sich denn Patrick Stelling, gelernter Schiffsbauer und voller Ideen, seinen Platz in der neuen Familie erst schwer erkämpfen.

Wer historische Romane mit kaufmmännischem Hintergrund liebt, der wird das Buch von Christa Kranitz verschlingen. Ebenso wie die dreiteilige Buchreihe „Die Venezianerin“, „Die Tochter der Venezianerin“ und „Das Vermächtnis der Venezianerin“ mit der Geschichte rund um die Hamburger Gewürzhändlerfamilie Iserbrook.

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DVD/Film „Ein gutes Jahr“

2009

DVD „Ein gutes Jahr“: Wer das Buch „Ein guter Jahrgang“ von Peter Mayle gelesen hat (das war die Vorlage für den Film), dürfte leicht enttäuscht sein. Die Verfilmung ist nicht schlecht, aber es gehen viele interessante Details – wie fast immer verloren.

Zum Inhalt: Max Skinner, ein junger Londoner Finanzmanager, wird von heute auf morgen entlassen. Ausgerechnet jetzt erhält er Post aus Frankreich: ein Onkel hat ihm sein Weingut vermacht.Er will das Weingut nur schnell verkaufen und wieder zurück nach London. Aber es kommt anders. Zwar ist das Haus baufällig und der auf dem Gut produzierte Wein miserabel, dafür sind die französichen Frauen ausgesprochen hübsch. Und deshalb bleibt er zunächst, und dann letzendlich ganz.

Super als leichte Urlaubslektüre.

Buch: Ein guter Jahrgang von Peter Mayle

DVD „Ein gutes Jahr“

DVD „Ein gutes Jahr“

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